ZitatDafür gibt's doch den GMV.
:group3g: Gott erhalte dir deinen Kinderglauben
LG
ZitatDafür gibt's doch den GMV.
:group3g: Gott erhalte dir deinen Kinderglauben
LG
Wir -mein Hund und ich- freuen uns, wenn wir wieder zusammen sind und begrüßen uns deshalb immer ganz begeistert.
Mein Riese hat nämlich im Welpenalter so selbstverständlich wie die Stubenreinheit die von mir gewünschte Begrüßung (alle vier Pfoten auf den Boden und "Klappe halten") gelernt. :mg:
LG
Zitat.... aber manchmal dreht sie am rad. sie beißt in die leine, zieht daran, kneift mir in die hacken. was soll ich in solchen situationen machen?
Ich hab "diese Phase" bei meinem Riesen so überbrückt, dass ich immer einen Ball an einer Schnur dabei hatte und ihn seinen "Koller" daran abreagieren ließ. So war die Leine uninteressant und meine Hacken blieben verschont, er hatte ja die Schnauze -im wahrsten Sinn des Wortes- voll.
LG
ZitatOhne jetzt Näheres über Schlegel zu wissen:
Er zieht dem Hund in dem Video ja das Stachelhalsband ab - es wird gesagt, er ist gegen Stachler.
Ja, er zieht das Stachelhalsband aus. Und zwar nach einer Stunde brutalster Einwirkungen auf den Hund: Eingeschränktes Hecheln durch Maulkorb in geschlossenem Raum, Stachelhalsband, Knietritte, Finger in die Augen drücken, kein Wasser.
Ja, er zieht das Stachelhalsband aus. Nachdem er eine Stunde lang dem Hund bestialisch eingetrichtert hatte, dass er durch seinen verzweifelten Kampf ums Überleben sein eigenes Todesurteil unterschrieben hat.
Ja, er zieht das Stachelhalsband aus. Nachdem er ihn nach einer Stunde fertig gemacht hatte.
LG
ZitatIn Anbetracht dessen, dass er nicht der einzige Referent ist, finde ich das seltsam.
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Aber außerdem würde es mich sehr interessieren, was du an ihm derart abgestoßend findest.
Was ist daran seltsam? Er würde von meinem Geld profitieren.
Nöffnöff`s Darlegung möchte ich noch ergänzen: Schau dir in Youtube das Viedo "Schlegel und Blacky" an. Wenn du es schaffst, dieses bis zum Ende anzusehen, dann hast du meine Antwort.
LG
ZitatHabe zwei Karten bekommen ohne Problem, aber sauteuer 380 euronen
Mir könntest du € 380 zahlen und ich würde trotzdem kein Fachsymposium besuchen, an dem Hans Schlegel mitmischt.
LG
Hallo Sonja,
dein Welpe konnte durch die isolierte Aufzucht keine Erfahrungen gegenüber der Umwelt sammeln und (wie sich bei ihm leider zeigt) den Menschen nicht als wichtigen Sozialpartner kennenlernen. Er konnte all dies nicht als selbstverständlich zu seinem Leben dazugehörend erleben.
Bei deinem Kleinen ruft nun erst mal alles Angst und Schrecken hervor und du brauchst viel Einfühlungsvermögen und Geduld, um ihn an die Menschen und Umwelt heranzuführen und dieses Defizit auszugleichen. Einen ersten Schritt hast du ja schon geschafft: Er vertraut dir.
Wenn dein Welpen Menschen anknurrt, bellt und schnappt hat das nichts mit mutiger werden zu tun, er hat sich lediglich eine Strategie zurechtgelegt, mit seiner Angst besser fertig zu werden.
Wie reagiere ich am besten auf sein Verhalten???
Erstens solltest du darauf achten, dass Menschen nicht nach ihm grapschen und dass sie auch nicht so nahe kommen, dass der Kleine Panik bekommt, knurrt, bellt und schnappt und so sein Verhalten mit jedem Vorfall vertieft wird.
Zweitens, such dir verständige Menschen (am besten in einer guten Welpengruppe mit fachlich kompetentem Übungsleiter), die dir geduldig helfen, die Angst des Hundchens vor den Zweibeinern abzubauen.
Drittens, überfordere deinen Welpen nicht. Du kannst das, was der Züchter verbockt hat, nicht in wenigen Tagen/Wochen nachholen! Darum nochmals der Rat, eine gute Welpenschule zu besuchen. Dein Kleiner ist in Gegenwart anderer Hunde angstfrei und wird sich an diesen orientieren und so vieles unproblematischer erfahren können.
Viertens sind mehrere Stunden spielen täglich mit mehreren Hunden verschiedenen Alters für einen 10 Wochen alten Welpen ZU VIEL. Spielt er mit einem gleichaltrigen, ist das kein Problem, die fallen beide wahrscheinlich gleichzeitg um. Spielt er dagegen mit einem älteren, solltest du das Spiel nach einer gewisen Zeit abbrechen. Ältere sind meist körperlich kräftiger, vor allem ausdauernder und lassen so deinen Kleinen nicht zur Ruhe kommen, so dass er sich schnell mal übernimmt.
Fünftens: Einfühlungsvermögen, Geduld, Zeit lassen .......................
Ich wünsch dir viel Glück und Freude mit deinem Welpen.
LG
Zitat
Das finde ich eine sehr radikale Sichtweise. Demnach wären alle verhaltensauffälligen oder verhaltensgestörten Hunde für immer verloren. Alle Hunde über anderthalb könnten niemals mehr sozialisiert werden.
Das hab ich nicht gesagt. Meiner Meinung nach verlernt ein dreijähriger (nicht erst 1 1/2 jähriger) erwachsener Rüde lediglich sein aggressives Verhalten gegenüber anderen Rüden nicht durch sicht stets wiederholende, von ihm ausgehende und dazu noch erfolgreiche Raufereien.
Hier müssen schlicht und ergreifend andere Wege eingeschlagen werden.
Oder wie würdest du reagieren, wenn dein Hund das Opfer wäre? Würdest du dich freuen, einen Beitrag zur Rettung eines sonst für immer verlorenen Hundes geleistet zu haben?
Es gibt sicherlich Hunde, die das Simulieren gelernt haben. Dieser Gedanke sollte aber zweitrangig sein. Prellungen, Zerrungen u.ä. sind beim Zusammenprall (auch beim spielerischen) von großen und kleinen Hunden auf jeden Fall wahrscheinlicher.
LG
ZitatWenn ich ihm den Kontakt zu Rüden total verbiete, kann er ja gar nicht lernen sich "normal" zu verhalten?!
Dein Hund ist drei Jahre alt und somit erwachsen. Zum ein "normales" Verhalten lernen, braucht er keinen Rüdenkontakt mehr. Sein normales Verhalten hat er sich in den vergangenen drei Jahren angeeignet.
Es kann passieren (sollte aber nicht), dass ein Hund einmal, vielleicht auch zweimal, auf einen anderen losgeht, bis man merkt, dass er aus dem "Spielalter" endgültig rausgewachsen ist. Aber spätestens ab der zweiten Attacke muss er bei Begegnungen mit fremden bzw. "feindlichen" Artgenossen grundsätzlich an die Leine. Lässt er sich nicht abrufen, ist eben generelle Leinenpflicht angesagt. (Ansonsten brauchst du dich über "hysterische Reaktionen" anderer HH nicht wundern).
Übrigens, wenn der kleine Hund nach dem Angriff durch deinen lahmte, dann war er verletzt, auch wenn keine Wunde zu sehen war. (Dein Rüde kann beispielsweise nur durch sein Gewicht den Kleinen verletzt haben.)
Vielleicht solltest du dich mal nach dem Befinden des Kleinen erkundigen? Wäre sicherlich besser, als Angst vor einer Anzeige zu haben.
LG
Hallo alle zusammen,
heute vormittag (Freitag, 26.03.) kommt laufend die Nachricht im Radio, dass in Konstanz ein an der Staupe erkrankter toter Fuchs gefunden wurde.
Die Hundebesitzer werden aufgefordert, den Impfschutz ihrer Hunde zu überprüfen, da weitere tote Füchse gefunden wurden, bei denen die gleiche Todesursache (noch) nicht ausgeschlossen werden kann.
LG