Beiträge von Maxzimmer

    Mit den Tabletten kann durchaus ein Problem sein.
    Die haben nämlich ggf. auch noch ordentlich Nebenwirkungen unter anderem auch Übelkeit.
    Ich hätte auch immer noch Leberschutz und weitere Ergänzungen dazu gegeben - noch mehr Pillen.
    Auch deswegen ist es so wichtig, da die Ursachen abzuklären und dann mit dem in der Diagnose besten Medikament anzufangen.

    Nu weiß ich nicht, was mit dem Futter gekocht, so ganz verkehrt sein soll.
    Nur das es der reinen Barflehre nicht entspricht oder eben an sich Barf ist und bei einer Fertigmischung ggf. nicht alles enthält.

    Ich würde den Hund in der Situation, aber auch nicht mit zu vielen Veränderungen überfordern.

    Mein Plan wäre die Tablette in Leberwurst oder Hackfleisch verstecken und eine halbe Scheibe Brot mit selbigen bestrichen direkt hinterher füttern.
    Das fressen fast alle und durch die Brot/Wurst Kombination ist und auch was im Magen.

    Den Rest dann eben erstmal das normale Futter- soviel er dann noch braucht - frißt er das nicht oder wenig, ist es eben kein Drama.

    Tablette ist zum richtigen Zeitpunkt ohne Stress im Hund und der Magen kann das auch verarbeiten.

    Über die Ernährung an sich könnt ihr ja dann noch extra mal nachdenken.

    Ich bin da nicht mehr 100% fit, aber "Schilddrüse und sieht ganz ok aus", reicht nicht.

    Es gibt meines Wissens 2 Werte, die bei Epilepsie berücksichtigt werden müssen, bzw. sich durch die Medikamente verändern und die werden bei einem normalen Blutbild oft gar nicht mitgemacht.

    Also frag lieber nochmal speziell nach.
    Da wird dann auch schnell klar, wie genau der TA bei dem Thema fit ist.

    Das ist auch deswegen kein schlechter TA, aber ein niedergelassener Allgemeinmediziner operiert auch kein Magengeschwür, sondern überweißt seine Patienten weiter.

    Hallo aus Erfahrung nur 2 Tipps

    - gerade vor Beginn der Tablettengabe (Therapie) - zu einem Spezialisten
    Je nach Ursache werdet Ihr Euch an das richtige Medikament und die richtige Dosis sowieso ran probieren müssen.
    Da macht es Sinn, dass gleich von Anfang an so gut wie möglich einzustellen

    Ich weiß wie traumatisch solche Anfälle gerade nachts sind
    Mir hat geholfen Licht anzulassen. Also gedämpft Flur, Bad, Dunstabzugshaube....
    Je nach dem wie die räumlichen Verhältnisse sind.
    Man schläft zwar schlechter, aber es nimmt viel von dem Schrecken, wenn man besser sieht und sieht, wo der Hund ist und nicht erst den Lichtschalter sucht.</p><p
    Es hilft selbst schon beim Einschlafen vor der Angst.

    Es gibt das "epiforum" - hilft auch ohne Anmeldung über Postleitzahl nach Spezialisten-Suche.
    Vielleicht ist im Norden auch Lüneburg oder die Uni in Hannover mgl. ?

    Vielleicht auch noch - es ist eine entsetzliche Krankheit, die extrem unterschiedlich in der Ausprägung ist.
    Aber viele Verläufe können so gemanagt werden, dass Hund und Halter!!!! ein gutes Leben führen.

    Alles Gute!

    Ach Mensch ich mache auch noch echt schlimme Sachen. xD

    Wenn ich mal länger arbeitsmässig unterwegs war, gehe ich mit dem Hund erst nur schnell bis zur Ecke (100m) und zurück zum Pullern.

    Dann mache ich in Ruhe und erst dann geht es mit Hund richtig los.

    Das Gleiche vor halblangen Autofahrten oder ganz selten morgens, wenn ich mal länger geschlafen habe.

    Oder abends, wenn das Abendessen für den Hind sehr flüssig war oder zur Spargelzeit....

    Gute Nacht Euch allen! :sleep:

    Also ich wohne auf einem echt kleinen Dorf.

    Die Morgen- und Mittagsrunde drehe ich im Dorf.
    Ich mache auch für mich immer unterschiedlich.
    Also morgens anders als mittags und Mi anders als Do.
    Klar wiederholt sich das schon, aber eben nicht regelmäßig.

    Morgens treffe ich oft 2 Hunde.
    Da sage ich guten Morgen und was übers Wetter oder so und weiß, wie die Hunde heißen.

    Mittags ist völlig unterschiedlich von Null bis zu Hunden und Menschen, die ich noch nie gesehen habe.

    Am Abend kommt der Hund ins Auto und auf den Acker oder auch immer mal mit zu Freunden mit Hund.
    Manche sehen, dass der Hund mit unterwegs ist, viele nicht.
    Am Wochenende sind wir dann oft richtig weg.

    Sollte das nun wer, der uns viel sieht, einschätzen, wäre es wohl so:
    Die geht zwei, drei mal in der Woche morgens um sechs mit dem Hund, zweimal die Woche mittags und am Wochenende kommt der arme Hund nie raus.

    Und genauso geht es mir umgedreht mit 90% der anderen Hundehalter.
    Nur das ich eben nicht genau beobachte oder gar urteile.

    @Superpferd
    Das sehe ich anders.

    Zum Einen haben die meisten geschrieben, wann wieso weshalb sie mit ihren Hunden unterwegs sind und ggf. nicht gesehen werden.
    Und die Dinge eben nicht immer so sind wie es scheint.


    Zum Anderen hat TE bei der Eröffnung exakt geschrieben, dass
    in der Umgebung 80 Hunde wohnen.
    Von denen 15 nie spazieren gehen....

    Also das ist entweder Quatsch oder zumindest grob über den Daumen gepeilt.
    Oder aber beruht auf sehr genau Beobachtung und Zählung.

    Das kann man dann auch schon kommentieren. :smile:

    @Superpferd
    Das sehe ich anders.

    Zum E
    inen haben die meisten geschrieben, wann wieso weshalb sie mit ihren Hunden unterwegs sind und ggf. nicht gesehen werden.
    Und die Dinge eben nicht immer so sind wie es scheint.


    Zum Anderen hat TE bei der Eröffnung exakt geschrieben, dass
    in der Umgebung 80 Hunde wohnen.
    Von denen 15 nie spazieren gehen....

    Also das ist entweder Quatsch oder zumindest grob über den Daumen gepeilt.
    Oder aber beruht auf sehr genau Beobachtung und Zählung.

    Das kann man dann auch schon kommentieren. :smile:

    Meine Schwester hat Haus und großen Garten und Dalmatiner.
    Über Jahre sah das so aus.
    Hund morgens um halb sechs in den Garten.
    Nach 10 min sass sie vor der Haustür und wollte wieder rein.
    Dann die damals jungen Kinder zum Kindergarten/ Schule gefahren mit Hund.
    Danach mit dem Hund eine gute Stunde über die Trainirerbahn gedreht. Meist dabei mit anderen Hundefreunden verabredet.
    Am Restag noch mehrmals die besagten 10 min im Garten.
    Zweimal die Woche am frühen Abend Hund ins Auto und zum Training.

    Also den Hund haben die meisten Leute nicht mal im Garten gesehen.
    Aber sie war mehr als artgerecht ausgelastet.

    Ich treffe mit meinem Hund oft die selben Leute mit Hund. Mit manchen spreche ich sogar xD
    Kann aber auch beim besten Willen nicht sagen, wie oft die am Tag gehen oder wie lange.

    Also immer schön vorsichtig mit dem Beurteilen.