Oder Du schreibst nochmal
Beiträge von Maxzimmer
-
-
Na das ist doch aber gar kein Problem:
"Guten Tag
Ich bin Frau, xy (machen sowas eigentlich auch Männer?) vom Verein xy.
Ich habe eine Qualifikation als.... durch...
und möchte gerne Sie und Ihre häusliche Situation kennenlernen, weil sie Hund xy übernehmen möchten."3 1/2 Sekunden
Wer interessiert ist, lässt sich ggf. die Qualifikation und die Arbeitsweise des Vereins erklären.
Wer nicht, zeigt eben mit oder ohne Qualifikation xy seinen Arbeitsvertrag und sein Schlafzimmer und ....
-
Das ist unglaublich rührend.
Vor allem, weil ich ja auch immer solche Hund habe - noch nie körperlich behindert, aber mit viel Vorgeschichte.Was ich toll finde Deine Geduld und Verständnis z. B. in Hinsicht Stubenreinheit.
Wenn ich hier so manches Thema lese - wo der Hund schon nach wenigen Wochen 100% funktionieren sollIch hoffe, Ihr habt inzwischen einen Nachfolger gefunden, der Euch viel Freude macht.
Der Hund meiner Kindheit hieß auch Astor
-
Bei Schulung hätte ich z.B. im Kopf.
- Anforderungen vergleichbar Hundeführerschein
- rechtliche Grundlagen in der jeweiligen Region
- Ansprechpartner in der Region bei Problemen
- Gesprächsführung/ Kommunikation
Dann einfach ein Standard-Ablauf/ Protokoll. Das schafft zumindest einen Eindruck von Profession und objektiven Kriterien.
Und das muss man nicht clean abfragen sondern kann im Gespräch erfolgen.
Offene und geschlossene Fragen...Das kann in 4 Stunden abgearbeitet sein.
Gäbe sicher auch den Kontrollierenden mehr Sicherheit und ein Mehrwert für die Ehrenamtlichen. Diese Dinge passen ja auch oft im Alltag.
Hinterher kann man bei selbstgemachter Pizza über skurrile Fälle lachen und Beratschlagen.
Im Sportbereich oft erlebt.
Diese Gemeinsamkeit macht doch ein Ehrenamt aus.Na wenn ich mal in Rente bin...;)
-
Habe am Do bestellt.
Heute alles da und nach Augenschein auch schöne Qualität.Danke nochmal!
-
Ich denke der Punkt ist, dass diese Kontrollen eben doch immer willkürlich sind und eben keinen allgemeinen Regeln und Entscheidungskriterien unterliegen.
Da gibt es dann eben solche und solche und ganz tolle, vernünftige Menschen und andere.
Die (meisten) Ausführenden haben keinerlei Qualifikation.Ich würde es gut finden, da zumindest eine Schulung durchlaufen zu müssen.
Das Argument; das sind alles Ehrenamtliche, die ja nur das Beste für den Hund im Sinn haben; zieht bei mir nicht.
Das setze ich mal einfach voraus.Es gibt sooo viele Ehrenamtliche in allen Bereichen, die sich für diese Tätigkeit weiterbilden und sogar Prüfungen ablegen.
Immer in der Freizeit oft auf eigene Kosten.
Im besten Falle durch den Verein organisiert.Denkt mal an all die Trainer und Wettkampfrichter im Kinder-, Jugend- und Breitensport.
Da wird kaum einer bezahlt. Die Trainerscheine und Richterprüfungen werden auf eigene Kosten erworben.
Aufwandsentschädigungen sind die Ausnahme.
Aber das sind Menschen, die für ihren Sport eben brennen und die dürfen mich dann auch gern belehren und bewerten auf Grundlage ihrer fachlichen Ausbildung. -
Max hatte ja zeitlebens Angst vor Männern.
Wenn er dann aber mal einen mochte und dieser nett zu ihm war, war er unendlich glücklich.
Der wäre mit diesen Männern mitgegangen, ohne sich einmal nach mir umzugucken.Ich war ja über jedes positive Erlebnis froh, aber etwas untreu war das schon
-
@ Lindi
Na das geht ja nu völlig am Thema vorbei.Wenn Dich das Verhalten Deiner Freunde belastet, kläre das mit ihnen.
Im Grunde geht es doch gar nicht um den Hund und die Erziehung sondern, dass Du Dich angegriffen, gemassregelt gefühlt hast.Auch Ratschläge sind Schläge
Du hast das durchdacht, den Vorschlag gut begründet abgelehnt und fertig.
Bleibt nur das Verhalten der Freunde. -
Der Hund ist erst so kurz da.
Einfach in Ruhe lassen.
Klar raus gehen muss sein, aber ansonsten einfach machen lassen. Wenn er in den Garten macht /darf, reichen draußen erstmal Minirunden.Er sucht sich alleine einen Rückzugsort (da ohne ihn zu stören) eine Decke hinlegen. Er kommt dann von alleine auf Euch zu, wenn er soweit ist.
Die Decke kann dann irgendwann auf den Platz, den ihr gut findet.Kann er irgendwo gesichert frei laufen und sich aus toben?
Kann er das bei Euch im Garten?
Diese Hunde brauchen Chance sich den Stress "abzulaufen". Ist eine reine Hormongeschichte.Wenn nicht, hat sicher das Tierheim, wo er herkam einen gesicherten Freilauf. Vielleicht dort noch ein paar mal zum Austoben hinfahren.
Das verliert sich dann im Laufe der Zeit. Aber für den Anfang hilft es enorm.
-
Ich bin nicht sicher;
hat sich die Situation verschlechtert oder siehst Du nur keine weiteren Fortschritte?Als Max zu mir kam, hat er sich um meine Beine gewickelt, bei losem Laub, dass gerachelt hat.
Vieles hat sich super entwickelt.
Manches ging nie.Zum Baden hätte ich ihn nie mitnehmen können.
An der Ostsee war ich früh halb sechs mit ihm schwimmen, wenn keiner da war.
Waren tolle Spaziergänge bei SonnenaufgangEs ging nur mit ausgewählten Hunden....
Ich musste einfach 8 Jahre lang vieles managen, was andere Hundehalter gar nicht wahrnehmen.
Ich musste mich einfach von der Idee verabschieden, einen normalen Begleithund zu haben.
Wenn sich die Situation eher verschlechtert, kannst Du ja nochmal einen neuen Anlauf nehmen.
Es gibt inzwischen viele auf Verhaltenstherapie spezialisierte Tierärzte.
Es gibt auch vieles was man über Fütterung mildern kann oder über den Hormonstatus.
Dazu gehört aber eben erst ein Gesundheitscheck.Weder Du noch der Hund müssen funktionieren oder fremden (ideal) Vorstellungen genügen.
Liebe tut immer auch weh
Egal ob Tier oder Mensch.Achte auf Dich selbst und mach dir schöne Erlebnisse ohne den Hund.
Das hilft letztlich auch ihmViel Kraft!