Beiträge von Maxzimmer

    Meine Hunde bekommen Ei in allen Formen, wenn sie`s fressen auch incl. Schale.

    Ich kaufe Eier ohnehin Bio beim Bauer in kleinen Mengen - schneller Verbrauch.


    Ich will da niemanden überreden, aber ich mache bei gesunden Hunden nicht soviel Aufhebens um die Ernährung.

    Die grundsätzlichen Bedarfe und no-go`s sind mir bekannt, habe mich durch Max (Allergie) damit eingehend auseinander gesetzt.
    Bei Felix habe ich die Ernährung an Verträglichkeiten (Durchfall) und dann die Epilepsie angepasst.

    Aber Ernährung ist "leider" keine exakte Wissenschaft und neuen Erkenntnissen, Moden (z. B. BARF) und technischen Herstellungsmethoden (z. B. Kartoffelflocken) unterworfen.

    Darum gehe ich das ziemlich entspannt an.
    Mein Maßstab ist immer die Kinderernährung.
    Klar gucken wir da, dass das ausgewogen ist, incl. 5mal am Tag eine Portion Obst und Gemüse (aktuelle Empfehlung xD ),
    aber da wird nix abgewogen und keine Nährstoffe mg genau berechnet....

    Nicht hundegeschädigt passt aber trotzdem.

    Ich habe für das Pferd ein großes Blutbild machen lassen. Nicht akut - mehr präventiv.
    Habe jetzt die Ergebnisse und warte auf ein Auswertungsgespräch mit dem TA.
    Bis dahin habe ich die einzelnen Werte schon mal gegoogelt und mir Fragen notiert.
    Und überlegt was für Ergänzungen man noch zu füttern könnte....

    Ich selber muss ab morgen (akut) neue Tabletten nehmen.
    Meine Freundin (mit einem vergleichbaren Problem) fragte gestern am Telefon:

    "Nimmst Du die Tabletten jetzt schon?"
    "Nee, ab Mittwoch."
    "Hast Du jetzt mal geguckt, wie die heißen und wie viel ...mg da drin sind?"
    "Nee tut mir leid- habe ich vergessen - aber aus der Apotheke habe ich sie schon abgeholt."

    :headbash: :headbash: :headbash:

    Käse ist schon super und wenn erforderlich eben auch fett.

    Es wird immer der Salzgehalt bemängelt.
    Aber Hunde brauchen ja auch Salz.
    Da kann man ggf. rechnen und dann bei dem Rest des Futters beachten.

    Käse ist aber m. M. nach zu schade zum "einfach mit füttern".
    Er ist einfach eine Superbelohnung oder Zwischenmahlzeit oder eben zum Aufpeppen.
    In Würfel geschnitten toll für Unterwegs und Suchspiele.

    Die magere Variante ist Harzer Käse, aber der stinkt :mute: und ist echt nix für die Jackentasche.
    Aber gerade das lieben ja viele Hunde.

    Und vorsichtig!!! - meine (damals kleine) Nichte wollte auch immer die Käsewürfel von Max.
    Der reine Futterneid.

    Es ist ein Unterschied, ob Du mit dem Öl Bedarfswerte decken willst oder einfach ergänzen.

    Z. B. wenn Du exakt rechnest und den Fettbedarf und auch Vitamine über die anderen Komponenten deckst, reicht immer mal ein Schuß Leinen-, Nuß-, Hanföl übers Futter.

    Willst Du aber zumindest einen Teil der Fettversorgung über Öl sicherstellen, mußt Du ganz anders rechnen.

    Geht es Dir exakt um die und die spezielle Fettsäure (Omega ...) gibt es eben da bessere und schlechter geeignete Öle.

    Ich füttere nicht exakt nach Plan.
    Bei uns gibt es zum Braten, Kochen, Salat... Diestelöl.

    Kurmässig oder gerade nach Geschmack und Angebot, Leinen-, Hanf-, Nussöl und aktuell Schwarzkümmelöl.


    Aber ob ich mir das bei einem Hund im Wachstum trauen würde, weiß ich nicht.

    Ich habe ja den Vorschlag (fordern kann ich sowieso nichts) gemacht.

    Daher nochmal folgende Erläuterung.
    Ich spreche nicht von irgendeiner Ausbildung, sondern von einer Qualifikation (Schulung) ganz konkret für Vor- und Nachkontrolle "Hundevermittlung in neuen Haushalt".

    Ziel:
    Die Transparenz des Verfahrens verbessern und das Vertrauen in den Menschen, der da in meiner Wohnung steht, fördern.
    Die Voraussetzungen des Interessenten so gründlich wie nötig, aber so wenig übergriffig wie möglich, zu prüfen.
    Dem Interessenten kompakt alle erforderlichen Informationen (Für und Wider, weiterer Ablauf..) zu vermitteln.
    Und nicht zuletzt dem Kontrollierenden (Ehrenamtlichen) selbst Sicherheit geben.

    Solche Schulungen sind ja eben nicht utopisch und finden im ehrenamtlichen Bereich stets und ständig statt und da wird auch Tolles geleistet und nicht selten Leben gerettet.

    Gerade starten in meiner Region z. B. verschiedene Vereine und Kirchen zusammen Qualifikationen für Ehrenamtliche an Notfalltelefonen.
    Da wird immer auch betont, dass die Helfer eben Werkzeug an die Hand bekommen, um konkret helfen zu können.
    Aber eben auch selbst mit den jeweiligen Situationen zurecht zu kommen.

    Im übrigen stimmt es auch nicht ganz, dass sich dadurch in den Ländern nichts ändert.

    Ich spende dem Verein, von dem meine Hunde kommen auch regelmäßig und habe daher etwas Einblick in die Arbeit vor Ort.
    Es findet eben nicht nur die Vermittlung statt, sondern mit den Spendengeldern auch Umbauten an den Anlagen, besonders intensive tierärztliche Behandlungen oder eben Kastrationsaktionen.
    Dies verbessert doch auch die Situation in "diesen Ländern"/ zumindest der jeweiligen Region.

    Und wir Deutsche können uns im Bereich Tierschutz leider auch nicht wirklich auf die Schulter klopfen.