Ja, war letztlich kein Drama.
Bombe entschärft und sie selber wohnten ja wirklich in der äußersten Sicherheitszone.
Sie wollten in erster Linie nicht gehen, weil das ist ja doch eine ordentliche Aktion.
Abends ungeplant mit 3 Kindern und Hund.
Die Situation (Polizeidurchsagen) war aber einfach bedrohlich und man verzeiht sich mit Kindern ja nie, wenn dann doch irgendwas passiert.
Ich habe aber im Bekanntenkreis eine Freundin der Bereitschaftspolizei.
Beim letzten Elbehochwasser sind sie zu den Sicherungen hinzugezogen wurden und mussten auch zwangsevakuieren.
Das sind wirklich harte, gut ausgebildete Leute, die so Einiges zu sehen bekommen.
Sie hat mal viel später nach viel Rotwein erzählt, wie sie Leute, die eben nicht gehen wollten, durch hohes Wasser getragen haben.
Wenn die dann sicher im Auto saßen, haben alle geheult.
Die Zwangsgeretteten und die Einsatzkräfte.
Das muss man auch bedenken.
Man bindet ggf. auch Rettungskräfte, wenn man nicht geht oder bei kleineren Ausfällen nicht vorbereitet ist.
Die wichtigen Radionachrichten kommen dann über freigehaltene Frequenzen und solche Einrichtungen haben Notstromversorgung.
Wie schon mal gesagt, wenn was Ernsthaftes passiert helfen m. M. auch keine 15 Packungen Klopapier oder 10 kg Reis.
Dann sind wir am A...
Der eine früher, der andere eben später.
Aber ein paar Tage oder mittlere Versorgungsengpässe sollte man schon aus sitzen können.