Beiträge von Maxzimmer

    Man kann auch in Absprache mit dem TA mal über ein paar Tage ein Schmerzmittel geben.
    Ändert sich das Verhalten deutlich, habt ihr eine Antwort und könnt überlegen, ob und wie weit ihr eine Diagnose treibt oder aber mit dauerhafter Schmerzmittelgabe das Alter erleichtert.

    Für manche Rassen ist 10 ein doch ordentliches Alter. Wenn der Mix so wie vermutet ist, trifft es bei Euch zu. Auch wenn es da immer Ausnahmen gibt.

    Sicher ist, dass der Hund vermutlich nicht 20 werden wird.
    Für die Zeit die bleibt, würde ich mich mit den Autofahrten eben einschränken. Was sein muss, dann aber durchziehen.

    Wenn der Tierarzt eine kleine Narkosetauglichkeits-Untersuchung macht, wäre darüber viel abgeklärt und ihr habt mehr Sicherheit.

    Röntgen, EKG und Ultraschall geht tatsächlich auch ohne Narkose.
    Aber am besten mit Termin und Vorankündigung. Dann können die TÄ das organisieren. Auch wenn ein großer Hund nicht 1A stilllegt.

    Letzlich kann man auch über Ernährung unterstützen und durch viele Natur-Heilmittel für spezielle Altersprobleme.

    Ich bin so froh, dass Boris alles verträgt.
    Darum bekommt er auch abwechselnd alles in vernünftigem Preis/ Qualität/Verhältnis.

    Genau für solche Fälle.
    Urlaub, Krankheit, wenig Geld, vergessen einzukaufen.....

    Und dann mal nicht vergessen, wir reden hier über Not-fälle/ -versorgung.

    So schnell verhungern weder Mensch noch Tier.
    Und abgesehen von akuten Unverträglichkeiten/Krankheiten kann über begrenzte Zeit ein gewisser Mangel (z.B. Vitamine) gut kompensiert werden

    Meine Hunde sind immer gewandert.
    Ihr Körbchen, Bett, Couch, irgendwo Fußboden oder Decke.
    Innerhalb einer Nacht und im Laufe ihres Lebens mal hier mal da lieber/ länger/ öfter.
    Find ich völlig ok.

    Das einzige Muster war/ ist, alle wollten einen festen Platz für sich. Egal wie viel sie denn da tatsächlich gelegen haben.

    Und Max hat, wenn wir irgendwo fremd waren quasi auf mir geschlafen.
    Er brauchte dann Nähe und Sicherheit.

    Nö, du hattest von Büchse und Trockenfutter geschrieben. Darum habe das so vorsichtig angeregt.

    Das schwierige bei unterstützenden Ernährungsgeschichten ist ja, dass es sehr langfristig ist und man nie weiß, wie es ohne wäre.
    Bei akuten Geschichten sieht man schnell eine Änderung.

    Öle gerade zum Fellwechsel oder besonderen Belastungen übers Futter machen aber auch alle Pferdetrainer, die ich kenne und die haben es früher von ihrem Trainer gelernt und die von.....