Zu Ostzeiten wäre Strumpfhosen-Klau die absolute Katastrophe gwesen.
Beiträge von Maxzimmer
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Meistens rutscht man ja in so einen Prozess ja so rein.
Also Felix
Epileptischer Anfall - Erstbehandlung, Diagnostik, weiter Anfälle.
Bei 40 Kilo dann ordentliche Medikamentenkosten. Schmerzhaft aber kein Problem.Das Pferd ist jetzt fast 24 und hat diverse Altersprobleme.
Ich habe mir geschworen, ihn im Falle eines Falles nicht mehr operieren zu lassen.
Weniger wegen der Kosten sondern, wegen des Risikos, dass er wieder gut auf die Beine kommt.
Ob ich das durchziehe, keine Ahnung.Aber mal realistisch 500 Euro im Monat gingen nicht über Jahre.
Das sind 6000 Euro im Jahr.
Selbst mit Kredit oder Nebenjob wäre ich über Jahre auch nach dem altersgerechten Tod des Tieres pleite.Vernünftig würde ich sagen: Nein, geht einfach nicht.
In der Situation hinge es wohl letztlich von der gewonnen Lebensqualität des Tieres ab.Das ist aber der Hauptgrund für nur ein Pferd nur ein Hund.
Ich würde gerne mehr und könnte finanziell auch, wenn alles gut geht.Aber für mich gilt:
In guten, wie in schlechten Tagen. -
Also in dem Fall würde ich auch Pferd und Süßkartoffeln und etwas Salz oder aber ein "Allergie"Fertigfutter vom TA über min. 4 Wochen damit sich alles beruhigen kann.
Vielleicht noch ein pflanzliches Öl für Haut und Haar dazu.Ich denke mal Ungeziefer und Pilze, Milben wurde getestet?
Am besten auch einmal waschen mit einem milden Schampoo.
So ein massiver Schub oder langanhaltender Zustand muss aber auch einmal richtig unterbrochen werden.
Cortison, Schmerzmittel - bin ich bei pille palle kein Freund von - hier schon.
Den Hund sich einmal beschwerdefrei erholen lassen und dann das Imunsystem in Ruhe arbeiten lassen. -
Wie äußerst sich denn die Allergie.
Warum habt ihr den Test machen lassen?
Was habt ihr in den letzten 4 Jahren gefüttert?Der Bluttest ist nicht 100 % sicher.
Während eines Allergie-Schubes spielt das Immunsystem verrückt und ist sensibel auch gegen normal verträgliche Sachen.Also wenn es eine akute Geschichte war, das System beruhigen lassen und ggf. den Test wiederholen.
Bei chronischen Beschwerden macht eine Ausschlusddiät Sinn.
Da gibt es hier ganz viele Beschreibungen zu.Gute Besserung!
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Ich hätte keine Zeit gehabt zum Bilder machen.
Ein Haps -
Ich verstehe das schon.
Ne Büchse aufmachen, macht ja auch keinen Spaß in dem Sinne.Aber Belastung sehe ich eben auch nicht.
Gerade bei Routine und festen Zutaten kocht es doch quasi nebenbei. -
O jeh eine berlinerische Lautverschiebung
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Lange her.
Inzwischen ist auch wieder ein Pimpel da.Aber bemerkenswerter Dialog
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Achso
Im Zweifel Bierschinken ok.
Besser reines Fleisch. Kochen oder Braten in kleine Stücke schneiden.
Fertig-Leckerli weglassen - zuviele E's. -
Mein Hund hatte chronische Ohrentzündung auf Grund von Allergien.
Trotz Futterumstellung hatte er dann immer mal in grossen Abständen Schübe, wenn das Immunsystem nicht so i.o. war.
Da hat dann nur eine massive Behandlung geholfen. Schmerzmittel und Antibiotika gespritzt.
Ich würde aus der Erfahrung sagen, das muss bei deinem Hund mal grundsätzlich gestoppt werden.
Im schlimmsten Fall setzen sich Folge-Infektionen drauf.Ich finde Surolan zur Behandlung so schlimm nicht. Aber eben nicht als wirkungslose Dauergabe.