Beiträge von Maxzimmer

    Vor allem mußt Du mal eine Variante 4-6 Wochen durchziehen.
    Klar nicht bis der Hund 5 Kilo zu- oder abgenommen hat, aber Du kannst ja innerhalb dieser Futter-Variante mit den Mengen spielen.

    Wenn Du alle 2 Tage alles umschmeisst, kannst Du nie beurteilen, was der Hund, wie in welchen Mengen verträgt.
    Was billig oder teuer, einfach oder aufwendig ist.

    Wenn es Dir wirklich nur ums Geld ging und nicht um die Idee des Kochens, entscheide Dich für ein gutes Trockefutter (Preis, Qualität/ Hund verträgt und frisst es gerne) und bleib dann dabei.

    Im Moment machst Du Dir furchtbar Stress, vielleicht sogar dem Hund und billiger ist es bestimmt auch nicht.

    Ich muss jetzt mal was fragen :lol:

    Es gab ja immer die Aussage, dass man TF und NF (also auch gekocht) nicht zusammen füttern soll.
    Unterschiedliche Verdauungszeiten...

    Nun mache ich das nicht geplant, aber manchmal (selten) ist abends noch ein Rest angefeuchtetes TF im Napf oder ein paar Brocken daneben gefallen...
    Das mixe ich dann zusammen mit der Abendmahlzeit.
    Da es ohnehin schon angematscht ist, habe ich da eigentlich nie Sorge.
    Will es einfach nicht wegschmeißen.

    Nu lese ich im Forum in den verschiedensten Zusammenhängen immer mal, dass das TF und Naßfutter zusammen gegeben werden oder
    zumindest zeitgleich zur Verfügung stehen.

    Ist dieses Trennen ggf. inzwischen auch überholt?
    Ich würde das logisch finden, esse ja auch verschiedenste Dinge in einer Mahlzeit zusammen.

    Ich hatte damals auch in einer kleinen Kastenform Gehacktes mit Gemüse in Gelatine - also quasi als Terrine gemacht.
    Das Schwabbelzeug war überall der Renner.

    Habe ich komplett wieder vergessen :headbash:
    Werde ich jetzt mal wieder auspacken - statt Plätzchen backen.
    Aber das gehört zu hundegeschädigt.

    Das mit der Gelatine klingt super.

    Hatte vor Jahren zu Weihnachten mal kleine Elche aus Brühe, Gelatine in Silkonform und dann Kühlschrank (für die befreundeten Hunde) gemacht.

    Meine wären aber nicht für die Jackentasche geeignet gewesen.

    Und ist Gelatine nicht letztlich auch Fett - wegen der Kalorien? :???:

    Na Hauptsache hier ist nun niemand irritiert. :???: :lol:

    Boris hat als Abendessen 3 gekochte Restkartoffeln mit 3 Eiern und einem Rest Salami und Kräutern angebraten eben als Bratkartoffeln mit Ei bekommen.

    War echt lecker, habe gekostet. :ops:

    Er hat auch gefressen.
    Als ich später am Napf vorbei kam, habe ich das Drama gesehen.
    Alle Kartoffelstücke lagen sauber abgeleckt im Napf.

    Na gut, da rettet bei 34 kilo Hund aber eine halbe Vegidose auf Dauer auch nix.

    Dann lieber nochmal in einen Ernährungsplan investieren, wenn Dir das dann Sicherheit gibt.

    Ich sehe es immer so.
    Ich habe so halbwegs drauf, wie man sich als Mensch ( und den Hund) vernünftig und abwechslungsreich ernährt.

    Das setze ich dann nach meinen Möglichkeiten (Beschaffung und finanziell) und Ansprüchen (Geschmack und z.b. ökologischen Vorstellungen) um.
    Aber im Normalfall habe ich keine Sorge, das in der Familie jemand Mangel leidet.
    Mehr Aufwand mache ich definitiv für den Hund auch nicht.

    Ausnahme Krankheiten, Allergien, besondere Bedarfe, Abneigungen...
    Nach ner OP habe ich auch Eisentableten geschluckt.

    Aber das wars dann auch schon.

    Ich habe dunkel im Kopf, dass Du kochen wolltest aus finanziellen Gründen.

    In diesem Sinne finde ich die Büchsen zusätzlich zum Gekochten - ohne zu wissen was sie tatsächlich - kosten teurer.
    Auch praktisch und ökologisch zu aufwendig.

    Wenn Du zB Elch mit Reis kochst einfach Möhren und ein zweites Gemüse dazu.
    Für den Anfang z. B. je ein Drittel.
    Dann hast Du einen großen Topf voll mit ausgewogenem Hundefutter.

    Wenns in den Napf geht noch etwas Öl, Kräuter, Nüsse, Jogurt, Käse, Banane, Apfel, ein Ei... frisch dazu.

    Ausgewogener und billiger und koch-einfacher geht kaum.

    Wenn Du dann merkst der Hund nimmt ab einfach, den Fett- und/oder Kohlenhydratanteil erhöhen.

    Nimmt er zu, mehr Gemüse und/ oder mageres Fleisch.

    Wenn der Hund nicht über mehrere Tage dasselbe fressen soll, immer 2 Portionen einfrieren.
    Dann hast Du Vorrat, kannst varieren.
    Vor allem bei allen Zutaten Angebote kaufen und musst nicht jeden Tag kochen - kostet auch Zeit und Energie.