Beiträge von Maxzimmer

    Das mit der Leine finde ich gar nicht so schlimm. Da würde ich eher Alternativen anbieten.
    Also wenn sie rein beisst, Ball, Leckerlie schmeißen, mit dem Quitschetier piepsen, spielen. Zusammen rennen oder zergeln anbieten.
    Irgendwas was sie toll findet.
    Das aber auch immer mal im "normal" Leben anbieten. Nicht das das eine Verküpfung wird in die Leine beissen = Bespassung.
    Wenn du das einfach nur blockierst, was soll der Hund machen? Der Frust wird nur schlimmer.

    Wenn sie nach euch schnappt, klare Ansage.
    Der Hund ist auf der Straße sozialisiert. Da kommt von den anderen Hunden auch eine klare Abfuhr.

    Solltet ihr wirklich einen super sensiblen oder aber "Macho" Hund haben (statistisch unwahrscheinlich), hilft nur situationsbedingtes Training mit einem guten Trainer.

    Wichtig ist danach wieder lieb haben.
    Ich sage wörtlich:
    "Komm jetzt ist alles wieder gut, wir vertragen uns wieder. Aber Du musst lieb sein!"
    Die Wörter sind dem Hund kack egal, aber er begreift die Geste.

    Das ist jetzt sicher pädagogisch nicht wertvoll, aber meine Hunde gaben einen ordentlichen Abranzer bekommen, wenn sie zu grob wurden.

    Also nochmal eine Stufe massiver als das nomale "Nein".

    Keine Gewalt!
    Einfach körperlich und stimmlich groß machen und eine klare Grenze setzen.

    Wenn der Hund dann einen nachsetzt, konsequent bleiben.

    Die will doch einfach nur kommunizieren und klar machen, das will ich nicht.
    Ihr müsst dann eben sagen:
    "Ich will aber und ich bin Chef und abschnappen geht eben gar nicht."

    Wenn ihr das alleine nicht hinbekommt, wirklich intensiv mit einem Trainer in den entsprechenden Situationen arbeiten.
    Ehe sich das verfestigt.

    @snoopyinaachen


    Ja, das sehe ich auch so.

    Ich habe mich aber auf Grund der damaligen Lebenssituation vom Tiefkühlschrank getrennt und bis Max gestorben ist, mit dem Tiefkühlfach rum jongliert.

    Danach gab es dann auch keinen so wirklich zwingenden Grund mehr, für großes Kühlvolumen.

    Der reine Fleischanteil ist auch drastisch gesunken - ist eben schon verarbeitet in Büchse und Trockenfutter.

    Seit ich für den Hund koche - gibt es auch kaum gewölftes Fleisch.

    Schon zu Max Barf Zeiten habe ich nach Möglichkeit am Stück gekauft.

    Dadurch, das aber Felix und Boris auch Trockenfutter und Büchsen vertragen (haben), ist das organisatorisch und preislich viel entspannter.
    Da kaufe ich zu 95 % Lebensmittelqualität (Mensch).

    Bei Max durch die Allergien, sah das ganz anders aus.

    Am Samstag hatte ich eben einen nostalgischen Rückfall oder so - also Boris ist definitiv begeistert davon.

    Es war dann im Grunde auch ganz schnell weggelüftet.

    Ich denke die Qualität war nicht super aber ok, aber Lamm vielleicht nicht so die beste Idee.
    Oder ich bin inzwischen geruchsempfindlicher, seit ich keinen Pansen mehr füttere. :roll:

    Ich habe eben nach gesehen.
    Felix hat Phenoleptil - der selbe Wirkstoff - bekommen 100mg.
    Die ließen sich aber super vierteln.
    Also ein Viertel 25 mg.

    Es gibt da sicher Lösungen.
    Man muss (leider) schon probieren, welche Medikamente in welcher Dosierung letztlich funktionieren.
    Aben nicht wild entgegen des Wirkmechanismus rum experimentieren.

    Dann reden wir aneinander vorbei.
    Gleichbleibende Dosierung - keine massiven Schwankungen.

    Die passieren ja ohnehin Stoffwechsel bedingt. Das durch unterschiedliche Dosen zu forcieren, ist nach meinem Wissensstand nicht sinnvoll.

      Es gibt ja auch noch andere Mittel und ggf. Tablettengrössen, die dann alle 8 Stunden gegeben werden.....

    Ich verstehe ja völlig, dass ihr Eurem TA vertraut und wäre es ein 08/15 Fall und die Medikamente würden dauerhaft/ langfristig mit der ersten Dosierung die Anfälle reduzieren ggf. auch alles ok.

    Aber funktioniert ja nun leider nicht so perfekt, dann suche ich doch auch als Mensch einen Spezialisten auf.

    Ich habe nicht alles gelesen.

    Bei Felix aus Ungarn habe ich den Durchfall nur mit einer morgendlichen Portion Trockenfutter in den Griff bekommen.
    Abends gab es dann Dose oder/und gekocht.
    Voeher alles untersucht und an Ernährungsvarianten ausprobiert.
    Ab da dann aber nachhaltig knapp 2Jahre keine Probleme mehr.

    Das sättigt ggf. auch mehr. Gibt es, denke ich auch getreidefrei, wenn das wirklich erforderlich ist.