Beiträge von Maxzimmer

    Mir wäre das nichts, aber ist ja Geschmackssache.

    Ich habe eher eine praktische /Hygiene/ Nährstofffrage.

    Kauft ihr das tiefgefroren, dann auftauen, mischen, dann wieder einfrieren, dann vor dem Füttern auftauen?

    Oder einmal mischen und dann eine Woche direkt aus dem Kühlschrank?
    Bei 7 Tage rohes Fleisch aber auch Obst/Gemüse hätt ich Bedenken, dass es verdirbt.

    Was mir noch einfällt - meine Hunde dürfen und durften alle Pappkartons zerlegen.
    Von der Tablettenschachtel bis zum großen Packet.

    Kleines Leckelie rein, ordentlich zumachen, ggf. mit Klebeband und dann machen lassen.
    Alle haben nach dem Leckerlie die Kartons auseinandergenommen und geschreddert.

    Ein Heidenspaß, kostet nix, fördert Denken und Kreativität (das Ding muss ja irgendwie auf gehen) und hinterher ein glücklicher, müder Hund.
    Nie ohne Aufsicht, aber immer ohne Eingreifen.

    Frißt der Hund die Pappe geht's natürlich nicht.

    Die haben das dann auch nie auf anderes Paket/Karton- Ähnliches übertragen - war meine Sorge.

    Das einzig Negative - Du musst die Reste irgendwann wegräumen.
    Desto kleiner die Stücke desto dööfer. :ugly:
    Das muss man schon wollen. Ich mache es gern.

    Frißt sie die Decken denn wirklich oder knabbert sie Löcher rein?

    Ersteres ist natürlich gesundheitlich gefährlich - zweiteres "nur" teuer und ggf. ein Verhaltensproblem.

    Wenn sie tatsächlich frißt - wie frißt sie denn sonst- also sucht sie in der Wohnung, draußen nach Futter?

    Schon mal einen Kong probiert?

    Meine Oma mit Kleinkind (mein Vater) und hoch-schwanger (mein Onkel) 1943 aus dem heutigen Polen geflohen.

    Beide Brüder hatten dann keine ordentliche Geburtsurkunde.

    Meine Mutter ist in Magdeburg geboren Mai 1944.
    Ist dann aber zum Glück mit meiner Oma vor der Zerstörung Magdeburgs am 16. Januar 45 aufs Land evakuiert worden.
    In ihrer Geburtsurkunde steht Calbe (Saale) - da waren sie aber nie.

    Hat in der DDR alles nie keine Rolle gespielt, bis sie geheiratet haben und ich als "erste" 1972 geboren wurde.
    Da war dann Panik.

    Das Ganze ist noch nicht soooo lange her - gerade wir sollten größtes Verständnis und Mitgefühl für Flüchtlinge haben.

    @'blubb

    Doch gerade darum.
    Wenn mir wer mir dann noch ein Kleinkind (so sollte das Gewichtsverhältnis in etwa stimmen) zum "Hoppa, hoppa, Reiter" auf die Schultern oder auch nur auf die Knie setzen und sagen würde:
    "Mach mal 20 Minuten . Das ist gut für Dich. Danach ist besser und wir arbeiten dann an unseren Aufgaben." :barbar:

    Ein Pferd mit Schmerzen wird geschont!
    Wenn Bewegung und Gymnastik nach erfolgter ärztlicher Diagnose hilft, bitte schön vom Boden aus und nicht noch Sattel und Reiter drauf knallen.

    Was ist denn so schlimm daran ein Perd mal ein paar Wochen nicht zu reiten?
    Oder
    Vor dem Reiten zu führen ohne Sattel und ausbinden longieren, Heizdecke drauf, eine bißchen Möhrchen-Gymnastik, damit sich die Verspannungen lösen und dann erst reiten.

    Mal drüber nachgedacht, dass Pferde in der Ausbildungszeit sich auch natürlich entwickeln würden und damit in der Rangordnung neu positionieren?

    Zudem sind dass keine natürlichen Gruppen.
    Die werden ja vom Menschen auf begrenztem Raum zwangsvergemeinschaftet und kontinuierlich willkürlich neu gemischt.

    Du kennst Dein Pferd doch nicht ohne Beritt bzw. Bewegung unter "Anleitung" des Menschen.

    Natürliche Rückeprobleme vom einfach nur Pferd sein, wie will Mensch die feststellen?

    Entweder sie sind wirklich genetisch oder durch Unfälle. Dann eben massiv sichtbar oder aber fallen erst bei der Nutzung/ Arbeiten ins Gewicht.

    Erstere Pferde trainiert man ohnehin nicht. Bei Letzterem kann ein Pferd vielleicht sehr gut damit leben, aber eben nicht geritten werden/oder zumindest Leistung erbringen.

    Fett wäre ja in Brühe oder warmer Leberwurst mit drin.
    Vielleicht etwas Parmesan drüber raspeln xD

    Aber ganz ehrlich. Die Rasse kann ja alt werden, aber ich würde hier vorranig auf Lebensqualität gehen.
    Dazu gehört, dass das Fressen schmeckt.

    Sind die Nierenprobleme denn rein altersbedingt?
    Kann man da nicht mit Medikamenten arbeiten und beim Futter dann einfach "nur" aufpassen?

    Ich kenne einmal einen alleine in Wohnungshaltung, einen draußen am Haus im kleinen Rudel und einmal ein Dreierpack Haus plus Garten.

    Allen gemein ist, dass sie wirklich Zuwendung/Aufmerksamkeit/Beschäfftigung/ Bewegung brauchen.

    Sonst sind sie so verschieden, wie es Charakter und Ausbildung hergeben.
    Alle gehen offline ohne gesteigerten Jagdtrieb, aber da steckt dann auch Erziehung/ Arbeit drin.

    Wenn es Dir selber nicht um eine bestimmte Sportrichtung geht sondern die Rasse,
    lass ihn doch in Ruhe mit guter Grunderziehung groß werden.

    Dann probiert ihr zusammen aus, was Freude macht und zur Lebenssitution passt.

    Macht man mit Menschenkinden auch so.

    Viel Freude!