Ihr müßt einfach, bevor der Partner richtig zur Tür reinkommt schon winseln und zappeln und euch ihm dann vor die Knie schmeißen.
Dann seid ihr auch die Ersten
Beiträge von Maxzimmer
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Ich war auch schon ohne Tiere mit Pass vom Hund und Pferd beim TA, um die Termine abzuklären und Zeckenzeug zu kaufen.
Also vielleicht gar nicht so selten. -
Keine Ahnung, vielleicht bin ich ja besonders dämlich,
aber 2 Leinen in der Hand mit 2 Hunden, die in verschiedene Richtungen gucken.Häufchen irgendwie in Tüte.
Leinen und Tütchen sortieren, nächsten Papierkorb suchen, auf dem Weg ggf. das zweite Häufchen
Ich fühle mich da aktuell an der Grenze.
Aber ist ja auch erste eine Woche -
Ich habe jetzt seit einer Woche 28kg Rüde und 20kg Mädchen kastriert.
Beide aus dem Tierschutz,
Wir haben ordentliche Anfangsschwierigkeiten nicht zuletzt, weil Beide nicht perfekt sind und wohl auch nie werden, aber darum ging es Dir ja nicht.Was witzig ist - und je nach dem, wo Du wohnst zu bedenken, selbst wenn alles super läuft - mit 2 Hunden an der Leine Häufchen wegmachen.
Da muss ich mich koordinatorisch weiterentwickeln, denn das bleibt ja über die nächsten Jahre eine spannende Aktion.
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Ich habe nun seit einer Woche einen Zweithund.
Sie mag Schuhe. Trägt sie aber nur ins Bett und auf den Liegeplatz - knabbert sie nicht an.
Abends ehe ich ins Bett gehe, räume ich Schuhe raus
Morgens bringt sie sie wieder an.
Heute früh um halb Fünf, hat sie einen Schuh auf meiner Schulter abgelegt.Ich finde es ok
Alternative wäre ja die Schuhe ordentlich weg zu räumen - aber wo bleibt da der Spaß für den Hund? -
Max hatte ja auch "nur" eine Blasenentzündung mit Steinen.
Aber da habe ich nach der Akutbehandlung TA auch mit Methionin und ph-Wert Steifen gearbeitet.
War witzig; Schweiz im Januar morgens -20 Grad.Und neben Cranberrys, viel Gemüse (auch nur bestimmte Sorten) auch getrocknete Aprikosen - hatte ich damals recherchiert - weiß ich heute nicht mehr, was die machen.
Grund das ich mich so reingehängt habe, war dass wegen seiner Allergie das tolle Fertigfutter nicht ging.
Eine Alternative wußte der TA nicht, also habe ich selber geforscht und vom Menschen abgeleitet. -
Max kam mit 2 Jahren zu mir elend und aus miserabelster Haltung.
Er hat sich am Anfang um meine Beine gewickelt, wenn loses Laub geraschelt hat.
Männer, sorgloser Freilauf, spontane Hundekontakte und vieles mehr gingen auch nach Jahren nicht.Der Alltag schwankte zwischen situativ gut zu managen (überwiegend)/ entspannt und Panikattacken, wo er "zu" gemacht hat.
Also zur Uni - Menschenansammlungen wären der Supergau gewesen.Das war schon anstrengend und eben kein "normales" Hundehalterleben, aber genau deswegen war für mich auch immer klar,
dass er zu mir gehört und ich die Verantwortung nie abgeben kann - nicht mal Urlaub...
Wir waren eben zusammen zur Ostsee...Ich hätte mir das - vor allem für ihn - oft anders, entspannter, fröhlicher gewünscht - aber wir haben einen guten Weg gefunden und so wie Du schreibst, ihr doch auch.
Das ist ein Wahnsinns -Leistung und Tiefpunkte und Zweifel gehören dazu.
Die "fröhlichen Hundehalter" einfach quatschen lassen.
Die wissen nicht mal worum es eigentlich geht.
Man kann es auch dem Wohl-Wollensten nicht erklären, der das nicht selbst erlebt hat.Ich hatte das Glück, das Max ja ein Boxer-Mix war und viele schon wegen "des Kampfhundes" die Straßenseite gewechselt haben.
Mich dämlich angequatscht haben die aller wenigsten.Es gibt hier einen Angsthundethread", der ist etwas eingeschlafen.
Aber vielleicht siehst Du da, dass Du echt nicht die Einzige bist und findest noch irgendeinen Trick, der euch ein Stück weiterhilft.Viel Kraft und Freude!
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Ich würde mir prinzipiell noch bessere Bedingungen für uns wünschen:
also
ohne Arbeit oder zumindest viel weniger, bei gleichem Geld und riesen Garten, den aber jemand pflegt....So bei den Alltagsdingen erkläre ich den Hunden immer
, dass das eben ein beschissener Tag, einfach doof gelaufen ist, aber für mich eben auch nicht schön.
Das wäre wirklich ein Wunsch, dass ich manchmal erklären könnte, dass es heute eben doof ist, aber morgen/ am Wochenende/ nach dem Tierarzt... wieder viel besser.
Also leid tun sie mir oft, aber ich entschuldige mich nicht in dem Sinne, würde aber oft gern erklären können.
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@Audrey
Inhaltlich bekomme ich es nicht mehr zusammen, aber durch Felix Epilepsie habe ich mich zwangsläufig mit SchilddrüsenErkrankungen auseinander gesetzt.
Mein Fazit, dafür muss wie beim Menschen ein Spezialist her.
Aber Du bist ja da gut vernetzt.Anderseits wenn das Befinden gut ist, weiß ich nicht, wie weit ich gehen würde.
Ich meine, das sind Durchschnittswerte.
Ich sehe da immer die sich mit der Zeit z. T. radikal ändernden med. Ansätze z. B.
Blutdruck oder Ernährung - Butter, Eier...Zum Kochen
Hunde haben schon spezielle Bedarfe/ Verhältnisse und auch "dürfen sie gar nicht nie"
Ehe ich gekocht habe, habe mit Max über Jahre einen Allergiker gebarft.
Und da viel Wissen gesammelt und praktisch erprobt.
Wenn der Hund gesund, füttere ich heute ohne Plan und gemischt, aber eben auf dieser Basis.Was ich immer im Kopf habe, die meisten Kinder können sich äußern und essen auch wo anders.
Hunde nicht.In dem Sinne zur Sicherheit für diesen einen individuellen Hund einen Plan selbst erstellen oder kaufen.
Und auf der Basis probieren. -
Fast immer "Guten Tag"
Wenn es amtlich (Behörden) wird - sehr geehrte... aber das ist dann ohnehin zu 99 Prozent schriftlich und nicht per Mail.
Intern und bei vertrautem Umgang, Mails die vermutlich, nie wichtig werden - Hallo oder auch mal nur ein Halbsatz, Link, der dem Zweck der Mail entspricht