Beiträge von Maxzimmer

    Mir ist mal bei der Krötenwanderung morgens um Fünf direkt beim Türöffnen eine Kröte in den Flur gehopst.

    Das war ein schönes Drama :ugly:

    Erst Hund evakuieren, der zwischen Fassungslosigkeit, Iiiihhhh und fressen wollen hin und her gerissen war.

    Dann Kröte einsammeln und raus setzen.

    Dann vorsichtig Tür wieder auf und normal Tag weiter.

    Und trotz allem sehe ich auch den Tierhalter in der Verantwortung.

    Eine Geschichte dazu.

    Mein Pferd ist ein Ex-Rennpferd und entgegen allen Vorurteilen gerade in doofen Situationen absolut sicher.

    Der spinnt eher mal, wenn ein Pups quersitzt.

    Eine Weile haben wir uns die Reithalle in ordentlicher Absprache mit einer Voltigier-Gruppe geteilt.

    Die auch therapeutisches Reiten mit behinderten Kindern durch geführt haben.

    Also ich mit Pferd pünktlich raus aus der Halle, die rein.

    Da stürzt eins der Kinder auf uns zu und hängt sich ans Hinterbein meines Pferdes.

    Wir waren alle erstarrt auch das Pferd.

    Ich habe das Kind dann da abgepflückt.

    Nix passiert.

    Aber egal, wie sehr ich recht gehabt hätte - ich wäre ja nie mehr froh geworden, wenn dem Kind was passiert wäre.

    Es ist aber mein Job, das Tier nicht erst in die Situation komme zu lassen.

    Ich habe nie wieder, so zeitnah zu der Volti-gruppe die Halle verlassen.

    Und ebenso würde ich eben keinen meiner Hunde in der Öffentlichkeit schutzlos anbinden.

    Ich finde die Überschrift ungünstig gewählt.
    Es kommt ja immer auf die entsprechende Situation an.

    Diese Spezielle hätte es bei mir gar nicht gegeben, weil Hund nicht draußen angebunden.
    Ansonsten hätte ich Kind und Mutter zusammen gemeckert.

    Beißt der Hund in einer anderen Situation wäre die Reaktion eben dieser angepaßt.

    Ich finde auch den Satz "junge Hunde beißen ja gerne mal" unangemessen.
    Dafür steht man ja gerade bei einem jungen Hund daneben und reguliert.

    Meiner 1 1/2 jährigen Nichte haben wir damals auch gelernt, dass man nicht beißt.
    Das nennt man Erziehung.

    Bei mir wären es 30 Jahre und Systemwechsel - ich habe nix mehr. |)
    Nur den Führerschein an sich.

    Erinnert mich an eine Kurzgeschichte:

    "Die Acht rückwärts."

    Da muss eine Flüchtige (2ter Weltkrieg) die praktische Fahrprüfung im neuen Land wiederholen.

    Maches ändert sich dann doch nicht.

    Also mein Zweithund vor exakt 3 Wochen direkt aus dem Ausland war gut überlegt, kam dann aber viel schneller als gedacht.
    Also 01. Mai da (Mittwoch) - Montag ging die normale Arbeit wieder los.

    War so nicht geplant, ging aber gut.
    Es gab aber einen Plan B, wenn es gar nicht gegangen wäre.

    Ich finde es total wichtig, dass Beide auch einzeln alleine bleiben können.

    Ich hätte es so oder so geübt.
    Aber es haben doch beide sehr unterschiedliche Ansprüche.
    So gibt es die Abendrunde getrennt.
    Jeder Hund einzeln entsprechend dem, was er braucht. Beide genießen das.
    Der Andere ist in der Zeit ganz alleine.

    So was passiert im Leben immer mal (Tierarzt) - da ist es gut, nicht erst im Notfall so was aus zu probieren.

    Na es funktioniert ja aber doch ganz gut - bei der Deutschen Post, in anderen Ländern...
    BMW - und die sind sicher nicht doof - setzt seine Unternehmensentwicklung gerade auf E- Autos (ein bißchen, spät aber immerhin)

    Zurück zum Preppern.

    Eine Solaranlage haben ganz viele auf dem Dach - aber um Geld zu sparen.
    Es sind nur kleine Umbauten E-Auto-Auflade-Dose, ordentliches Batteriesystem, Energieschaltuhren erforderlich, um den (eigenen) Strom nicht ins Netz einzuspeisen,
    sondern für den eigenen Verbrauch zu speichern, auch wenn die Sonne dann nicht scheint.

    Es gibt inzwischen auch kleine Module für bestimmte Zwecke z. B. Pumpe Gartenteich.

    Aktuell ist das alles etwas exotisch oder aber klein in klein, weil bestenfalls der Strom, aber nicht die begleitende Infrastruktur subventioniert wird.

    Wäre aber kein Problem mit einem Förderprogramm der Regierung.

    Und hier wären viele dann weitestgehend autark + erneuerbare Energien und Klimaschutz.

    Bei Einfamilienhäusern geht das leichter, aber es gibt inzwischen auch Systeme für Hochhäuser incl. Dachgarten + Gemüseanbau + Wasserspeicherung und es verbessert nachweislich (messbar) das Stadtklima - Aufheizung.

    Aktuell gibt es Forschungen + Praxisprojekte wie Häuserfassaden Solarenergie gewinnen können für die Stromversorgung des Gebäudes.

    Wir könn(t)en da ganz viel machen für die autarke Eigenversorgung und saubere Energien.

    Es würde eine Menge Lösungen geben, wenn man konventionelle Energiegewinnung real besteuern würde und
    nicht die Allgemeinheit und nachfolgende Generationen die Kosten tragen lassen würde.
    Aber auch die anstehende Wahl wird wieder bestätigen, wie mächtig die konventionelle E-Lobby ist.

    E- Autos wären z. B tolle Speicher. Wenn sie tagsüber während sie auf dem Parkplatz vor dem Arbeitsplatz rumstehen, aufgeladen werden würden. (Solarenergie)
    Da könnte man glatt in der Mittagspause umstecken und noch eine Batterie für zu Hause - Waschmaschine, nächtliche Beleuchtung... mit aufladen.

    Man muss eben nur wollen und Sachen zu Ende denken.
    Aber ich denke, das führt hier zu weit.

    Na vielleicht hat das junge Mädchen ja in Ihr Pro und Contra aber auch Atomunfälle, -transporte, ungelöste Endlagerung, die CO2 Bilanz der Kohleverstromung + Landschaftsverbrauch....
    mit reingenommen.

    Alles Probleme mit denen sich genau diese Generation dann aus einander setzen muss.