Ich bin ja auch dafür alles erst mal ärztlich abklären zu lassen.
Das ist ja auch getan wurden. Soweit erstmal alles ok.
Ein bißchen Kompetenz trau ich den TÄ schon zu, sonst würde ich sie nicht bezahlen
Aber hier besteht doch ein klarer ursächlicher Zusammenhang.
Hund hat das erste mal in seinem Leben unbegrenzt Wasser zur Verfügung und kann damit nicht umgehen.
Folgerichtig sowieso Stress mit viel mehr pullern müssen und dazu obendrauf Stress mit der "Mama".
Wenn sich sonst im Leben des Hundes nichts geändert hätte ok, dann wäre für mich das veränderte Trinkverhalten auch gründlich zu untersuchen.
Aber hier ist doch ganz klar Änderung der Lebensbedingungen = verändertes Verhalten.
Und dann setze ich doch genau da an und suche nicht die Erklärung in Krankheiten.
Was die "verminderte Futtermenge" betrifft.
Egal wann der Hund das Trockenfutter bekommt, es bleibt ja dann die gleiche Menge.
Und die muss verdaut werden, am besten mit ausreichend Wasser.