Beiträge von Maxzimmer

    Such Dir am besten einen Hund, den sie kennt/ mag oder vorher in Ruhe kennenlernen kann, der problemlos ins Auto springt.

    Und dann lass sie zugucken und mit-/ nachmachen

    Vielleicht auch mal in einer Hundeschule fragen.

    Deinen Hund mit sicherem Abstand angucken lassen, wie die anderen Hunde fröhlich ins Auto springen.

    Manche Sachen kann ein Mensch viel schwerer vermitteln, als ein Hundekumpel.

    Ich habe einen Mix aus Kochen für mehrere Tage und nur eine Malzeit.

    Oder zumindest einzelne Komponenten über mehrere Tage z. B Gemüse, Kartoffeln, Linsen.

    Bei mir gibt es aber auch zwischendurch Dose (Fertigfutter und mal Fisch, sehr selten Trockenfutter), die dann ggf. noch kombiniert werden.

    Dieses Kochen mache ich fast nebenbei.

    Auf Kochmarathon für 14 Tage hätte ich keine Lust und dann auch Stress mit Beschaffung, Lagerung, pünktlichen Ausfrieren...

    Und es wäre mir für die Hunde zu langweilig

    Aber ich füttere eben auch nicht jede Mahlzeit gr. genau.

    Oft gibt es eben auch Reste z. B. mal ein Rüherei mit Fleisch, das noch über ist....

    Ich wünsche viel Glück mit den Erziehungstipps.

    Aber es hilft nicht immer alles bei jedem Hund und in jeder Lebensphase.

    Sollte Erziehung nicht helfen - wenigstens kein Trockenfutter füttern und Leichtverdauliches am besten vor einem Spaziergang.

    Den dann an der Leine und ohne Toben.


    Ist ggf. eine Umstellung der Gewohnheiten, aber reduziert das Risiko einer Magendrehung ungemein.

    Vielleicht generell auch den Spielflash nach dem Füttern.

    Bin beim Arbeiten und es sind 35 ° - aber das entschuldigt nix.:ventilator:

    Hatte gerade einen Anruf - der Ort wird auf dem Handy mit angezeigt.

    Da wohnt mein Tierarzt für die Hunde und das Pferd.

    Guten Tag hier Praxis ... - wir wollten an den Vorsorgetermin erinnern.

    Ich: Vorsorge? Für wen denn.

    Na für Sie.

    Ich: Na ich habe doch aber 2 Hunde und das Pferd - aber ist denn Impfen schon dran?

    Nein, für Sie - hier ist Praxis ... Sie sind doch Patientin bei uns.

    Ja, das stimmt.

    Auch einer meiner Fachärzte wohnt da - aber das ist nicht als wichtig in meinem Kopf abgespeichert.

    Bei der Terminabsprache habe ich mich dann auch noch dämlich angestellt.

    Weil ich überlegt habe, ob ich dann gleich noch das Zeckenzeug vom TA hole, wenn ich schon mal da bin.

    Ich glaube in meiner Akte ist jetzt ein Hinweis auf geistige Verwirrtheit:headbash::headbash::headbash:.

    Das war glaube ich schon immer so.

    Ich als Ost-Kind in den 70er Jahren habe nur wenig Gemüse gegessen.

    Die Schulküche war ein Drama für mich.

    Eine erboste Erzieherin fragte dann, welches Gemüse ich denn essen würde.

    Ich geantwortet "nur Spargel" - das war zu Ostzeiten das absolute Luxusgemüse.

    Das war dann Schulgespräch bis hin zu einer Mitteilung an die Eltern.

    Von akuter Unterernährung reden wir hier ja nicht.

    Aber wenn eine gewisse Auswahl besteht, gibt es schon individuell verschiedene Vorlieben und eben auch familiäre Gewohnheiten.

    Eine Freundin von mir mochte als Kind allgemein nicht essen.

    Sie hat sich dann immer am Tisch umgesehen und gedacht:

    "Die anderen essen doch auch, es muss doch eigentlich schmecken."

    Jetzt in "moderner Zeit" worden bei ihr verschiedene Unverträglichkeiten festgestellt.

    Da hat sie sich aber eben fast ihr ganzes Leben mit rumgeschlagen, weil auch sie selbst auf dem anerzogenen Trip war, sie sei nur mäcklig.

    Ich esse bis heute keine Hülsenfrüchte.

    Meine Oma hat mir über Jahre erzählt, wie Tante sowieso ihr als Kind eine Erbse untergeschummelt hat und sie dann gesagt hat:
    "Oh, das war eine Erbse, die schmecken ja."

    Ich habe über Jahre meiner Oma daraufhin mitgeteilt, wenn sie auf die Idee käme,

    mir irgendwas unter zu schummeln, würde ich über den Tisch brechen und nicht mehr zu ihr kommen.

    Hat geholfen - uns beiden:herzen1:

    Ich wiege nur ab und an mal, um das Augenmaß zu behalten.

    Wenn Du aber streng nach Plan fütterst, sollte dabei stehen, ob roh oder gekocht.

    Grade, wenn es gesundheitlich relevant ist.

    Das ist von den verschiedenen Lebensmitteln her sehr unterschiedlich und macht z.T. einen großen Unterschied in der Endmenge.

    Oder Du probierst es Dir selber aus. Roh wiegen, gekocht wiegen und nach vier Wochen den Hund wiegen:ugly:

    Das freut mich sehr für euch Beide.

    So kann er auch wirklich in Ruhe ankommen und mit Dir zusammen ein neues Leben anfangen.

    Und schön, dass Du berichtest.

    Man hört so oft nie wieder was und hat sich ja doch mit Gedanken gemacht.

    Zu den Zähnen kann ich nichts sagen, wüsste aber nicht, woher das stinken sollte.

    Vielleicht mal beim TA anrufen oder doch vorbei fahren.

    Wenn nichts ist, hat der Hund ein zumindest nicht negatives Lernerlebnis.

    Wenn es doch so viel Futter das Üben ist und der Hund so leicht, würde ich folgendes machen.

    Fleisch auch Herz, Nieren, Leber in der Hälfte der errechneten Menge kochen, klein schneiden und als Leckerli verfüttern.

    Wenn 800gr die Hälfte der Wochenration sind und dann hauptsächlich Innereien unbekannter Mengenzusammensetzung und Qualität wäre mir das zu viel.

    Das Kochwasser und die restlichen Barf-Zutaten dann eben als Mahlzeit.