Ich finde schon, dass ganz oft darauf hingewiesen wurde, wie anstrengend und ggf. eben auch gefährlich diese Kombination sein kann.
Aber ich finde es bedenklich anzunehmen, dass ein erwachsener Hund vielleicht auch noch aus dem Tierheim oder Tierschutz nicht auch viel Aufmerksamkeit braucht und ggf. auch Training. Da ist das Nachts raus müssen des Welpen die allerkleinste Sorge vor allem mit Garten:)
Aus vielen schlechten Erfahrungen:
Tierheimmitarbeiter machen sicher eine tolle Arbeit, aber ihren Aussagen blind vertrauen sollte man nicht. Das gleiche gilt bei privaten Vermittlungen.
Kinder sind in fast jedem Alter zumindest phasenweise anstrengend und erfordern Aufmerksamkeit. Eine 5 oder 7jährige, die aus Versehen oder Flausen im Kopf dem Hund wehtut und gebissen oder einfach über den Haufen gerannt wird, ist auch nicht witzig.
Aber Eure Wohnsituation finde ich ideal. Da könnt Ihr Euch baulich - das so gestalten, wie es am besten ist. Der Hund kann auch mal im Garten während des Mittagschlafes bespaßt werden. Und Spaziergänge mit Hund und Kind sind entspannter, wenn sie nicht an einer Hauptverkehrsstraße stattfinden.
Bei aller Planung, Vernunft und Vorsicht, die ich absolut wichtig finde, da sonst ggf. der Hund leidet:
Für einen Hund entscheidet man sich letzlich aus Liebe und dazu gehört immer auch Mut.