Beiträge von Maxzimmer

    Ich freue mich zu lesen, dass Eure Rüden meist auch nicht spielen. Doofer Satz.

    Aber wir haben so ein paar Hunde, die er gut leiden kann und ich die Menschen dazu, da ist dann immer wilde Party.
    Deswegen denke ich einerseits: Er hat genug Hundekontakte.
    Aber wenn die anderen "hübsch" zur Hundewiese ziehen, denke ich doch manchmal, dass ich ihm was vorenthalte.

    Nüscht gibs.

    Ich backe schon ausschließlich für den Hund.
    Wenn ich jetzt auch noch Sülze mache, wird die auch gefressen!!!!!

    Aber das mit den Schüsseln ist eine super Idee. Habe nämlich nur eine große Form.
    Aber man kann ja erstmal mit einer Suppentasse voll anfangen.

    Also ich finde das spannend, weil ich so etwas wie Rüdenverhalten erst seit 1 bis 1 1/2 Jahren beobachte.
    Max ist jetzt ca. 6 Jahre und aufgrund der schlechten Haltung und der fehlenden Soziaisierung hat sich wohl die normale Entwicklung wesentlich verzögert.

    Er ist ein Boxer (vielleicht auch Mix??) und unkastriert. Kastriert würde nur werden, wenn der Hund leidet.

    Mit Rüden wird gar nicht mehr gespielt, weil bei einigen das Spiel/ die Begegnung inzwischen kippt.
    Ich würde sagen, er wird dann immer angepöbbelt von den anderen Rüden. Aber sicher bin ich da nicht.
    Aber da weder ich noch die anderen Halter so schnell sind, um die ersten Antzeichen zu erkennen, gehe ich der Situation aus dem Weg. Sonst reagiert er nur aggressiv, wenn er wirklich angemacht wird. Dann habe ich aber auch mein Tun.

    Schnüffeln, markieren, scharren - macht er alles auch, aber das finde ich völlig normal.

    Bedrängen täte er, wenn ich ihn denn ließe.

    Wir hatten aber eine Notsituation - mit läufiger Hündin in einem Haushalt, das ging viel problemloser als erwartet.

    Ich hatte das gegenteilige Problem.
    Anfangs gab es nur "Suppe" zu fressen, da er überhaupt nicht getrunken hat.

    Wenn es ein rein psychisches Problem ist, dauert es leider lange bis der Hund lernt, dass jetzt "alles gut ist". Aber ein so junger Hund ist da vielleicht flexibler.
    Wenn Ihr sicher seid, dass der Hund genügend trinkt, würde ich aber schon rationieren. Denn "müssen" müssen und nicht raus können, bedeutet auch extremen Stress.

    Meiner trinkt auch nach vier Jahren noch am liebsten nach dem Spazierengehen, weil dann die Blase leer ist und er sicher sein kann, dass er nicht in Not kommt. Und das obwohl er seit 4 Jahren gelernt haben könnte, dass er regelmäßig raus kann und auch nicht bestraft wird.

    Aber vorher sollten wirklich alle gesundheitlichen (also physischen) Ursachen ausgeschlossen sein.

    Naja. Konkret vereinbart habe ich noch nichts. Muß erstmal die letzte Autoreparatur verarbeiten.

    Ich würde erstmal so eine gesamte Beratung machen wollen.

    Weil meinen Hund habe ich ja extrem ängstlich übernommen. Alle örtlichen Hundetrainer sind sehr schnell (Tel. oder erste Stunde Leinenruck) weggefallen.
    Seitdem haben wir zusammen viel erreicht.
    Ich denke aber, dass da noch einiges an Lebensqualität (für beide) verbessert werden kann durch Tipps von außen. AJT wäre eben eins dieser Themen.

    Leider kein Erfahrungsbericht.

    Mir geht es aber ganz genauso.
    Habe es mir für Mai vorgenommen, wenn bis dahin keine finanziellen Katastrophen passieren.
    Würde mich also freuen, wenn Du berichtest. Gerne auch per pn.