Beiträge von Maxzimmer

    Die Anfrage stammt vom 1. April und es gab doch auch ernsthafte und moralisch einwandfreie Antworten. Ansonsten muß man doch auch einfach mal lachen dürfen.

    Wer eine rechtssichere Beratung möchte, wendet sich doch auch an kein Forum sondern an einen Rechtsanwalt.
    Das hier nur Meinungen und Stimmungen gepostet werden, sollte doch jedem klar sein.

    Wer eine hochmoraliche Diskussion zum Thema Anstand sucht, dem empfehle ich "Hunde im Hotelbett".

    Ich zumindest, sehe Bälle ab jetzt mit anderen Augen:)

    Samojana
    Habe doch aber auch eine klare Unterscheidung zwischen Malzbier und "Bier an sich" gemacht, oder?????

    NIIIEEEEE würde ich einem Pferd Alkohol geben. Ist schon alles nicht so leicht - auch ohne, dass das Pferd schwankt:)


    Aber vielleicht Sülze mit Weißwein?
    Auf der Gelantinepackung stand glaub ich ein Rezept. Muß ich dann aber vorkosten und ob der Hund dann noch was abbekommt?????????

    Dann geht es ja vorwärts, auch wenn erstmal alles nicht so toll klingt.
    Aber ich denke Ihr seid in guten Händen und wenn die Tabletten abgestimmt sind, wird alles besser.

    Meine alte Hündin ist mit Herztabletten 17 geworden. Die Todesursache war dann Krebs, das Herz hätte länger durchgehalten.

    Im Moment leiden viele Hunde unter der Hitze.
    Herzpatienten egal ob Mensch oder Hund sind da doppelt empfindlich. Aber das ist ja jetzt erstmal vorbei.
    Ich bin mit meinem Hund konsequent wirklich nur zum Pullern um das Haus gegangen bei großer Hitze oder längere Strecken nur früh um halb fünf.
    In der Wohnung haben viele gute Erfahrungen mit Kühlakkus im Körbchen oder eben am Liegeplatz gemacht. Meine fand das doof. Ich habe sie dann immer mal feucht - nicht kalt - abgewischt und wenn ich nicht da war ein feuchtes Handtuch auf die kühleren Fliesen gelegt.

    Das die Fragen erst so nach und nach kommen ist normal. Das kennt auch die TA.
    Frag doch morgen, ob Du das alles erstmal verdauen kannst und sie Dir dann für den Montag oder Dienstag eine günstige Zeit sagt, zu der Du nochmal anrufen kannst.

    Ich kenne Malzbier für die Pferde daher hat "der Tamme" das sicher auch.
    Auch bei den Leistungssportkindern wird es empfohlen.
    Und auch Bier an sich - wenn der Alkoholgehalt nicht wäre - ist rein von den Inhaltsstoffen ein wertvolles Lebensmittel.

    Ich habe für die Sülze Fleischbrühe genommen.
    Die gesunden Inhaltsstoffe gaben natürlich den Ausschlag für`s Ausprobieren.
    Aber das hilft alles nichts, wenn es Hund nicht schmeckt und/oder mir die Zubereitung keinen Spaß macht.
    Aber wie gesagt voller Erfolg.

    Das Angenehme ist ja, dass es keine "Regeln" für das Kochen gibt.
    Das ersetzt aber m. M. nicht, dass man sich nicht grundsätzlich mit den Ernährungsgrundlagen auseinandersetzt und das dann eben so einfach wie möglich an die individuellen Bedürfnisse des Hundes, aber eben auch an die eigenen Lebensumstände anpaßt.

    Ich koche Fleisch kaum. Eigentlich nur, wenn es Grundlage für Brühe oder irgendwelche Zubereitungen ist.
    Also bei uns meistens Fleisch roh.
    Kohlenhydrate gekocht.
    Obst, Gemüse je nach Sorte 2/3 zumindest gedünstet und 1/3 roh, aber alles fast immer püriert.

    Der Einkauf ist genauso individuell eben abgestimmt auf Bezugsquellen, Preis und Qualitätsansprüche.
    Die Masse bestelle ich aus Kostengründen und Bequemlichkeit tiefgefroren vom Online-Barf und dann ergänze ich mit den Zutaten, die ich auch für die Menschen einkaufe.

    Nur kurz.

    Mein Hund ist großer Sülzefan.
    Anfangs war Max sehr skeptisch. Aber als er begriffen hat, dass da Fleischbröckchen drinne sind und das Glibberzeug auch lecker ist, gab es kein Halten.
    Danke für den Tipp!

    Ich hatte leider zum langen Wochenende einen Noro-Virus.
    Bekloppterweise war mein erster Gedanke, dass sich so all die armen Hunde fühlen müssen, die wegen Unverträglichkeiten regelmäßig Magen-Darm-Probleme haben.
    Also hier nochmal mein Mitgefühl an all diese Hunde und deren Halter und die Daumen sind ganz fest gedrückt, dass Ihr für Euren Hund die passende Lösung findet.

    Also ich finde Deine Vorausetzungen sind sehr gut und alleine bleiben ist auch möglich für einen gesunden Hund, der daran gewöhnt ist.
    Die Stundenanzahl ist schon fast eine Glaubensfrage. Lass Dich da nicht verrückt machen.
    In erster Linie ist es vom einzelnen Hund abhängig und Du merkst am besten, was für ihn machbar ist.

    Ich würde auch diese "... in Not Seiten" empfehlen. Denn da hast Du Kontakt mit den Leuten, die den Hund wirklich kennen.
    Auch der engagierteste Tierheimmitarbeiter muß den Aussagen der Vorbesitzer glauben und erlebt den Hund dann nur in einer Ausnahmesituation.
    Ich würde vom Tierheim abraten, weil Du wahrscheinlich keinen Hund vermittelt bekommst und Dich für Dein Leben rechtfertigen mußt. Aber das ist eine sehr persönliche Meinung.

    Bei Privatleuten würde ich nicht alleine hinfahren. Zum Ersten weiß man nie "an wen man gerät" und zum Anderen ist man emotional doch aufgewühlt und trifft Entscheidungen zu unbedacht.
    Vielleicht hast Du jemanden mit ein wenig Hundeerfahrung, der solche Besuche mit Dir absolviert.

    Was mir als Single wichtig war:
    Was wird aus den Tieren, wenn mit mir mal was wirklich Schlimmes ist?
    Für die Tiere habe ich mich nur mit Zustimmung der Menschen entschieden, denen ich wirklich vertraue.
    Man kann sicher nicht alles absichern und bedenken, aber meine Familie würde mich tatkräftig und auch finanziell unterstützen, wenn es ganz schlimm käme.

    Die Tierkrankheiten würde ich nur in soweit einplanen, dass sich da eine Möglichkeit findet. Ich habe bei Hund und Pferd immer kurzfristig Urlaub bekommen oder die Möglichkeit meine Arbeitzeit so zu gestalten, dass ich zwischendurch nach Hause oder zum Arzt kann.
    Wenn Du sicher bist, dass man Dir da keine Möglichkeit einräumt, würde ich mich eben krankmelden oder aber tatsächlich gegen einen Hund entscheiden. Aber meiner Erfahrung nach finden sich da Lösungen.

    Viel Glück!