Beiträge von Maxzimmer

    Ich habe immer eine Dose Tuna für Hund und Mensch da.
    Wird auch gerne gefressen und super vertragen (von allen).

    Bei uns ist es aber eher so die Notlösung, wenn der Kühlsschrank leer, ist Fleisch nicht aufgetaut, keine bessere Idee......
    Dafür finde ich es auch völlig ok.

    Aber das Supermarktzeug ist nicht sehr hochwertig und auch von der "Gewinnung" zumindest fragwürdig.
    Also als echte, ständige Ernährungsquelle sehe ich es nicht.
    Eher so wie man eben auch mal Pizza oder Hamburger ist.

    Öl ist meines Erachtens wichtig als Fettsäuren- und Vit-lieferant.
    Das geht aber auch über die anderen Futterbestandteile. z.B ab und an ein Stück Lachs oder Hering - auch das gibt es auf Nachfrage als Rest günstig beim Fischhändler.
    Wenn es roh nicht geht, anbraten oder überbrühen. Ist eben nur mehr Aufwand und nachdenken.

    Das meiste Futterfleisch ist durchaus fetthaltig. Sollte der Bedarf höher sein geht auch Schmalz.

    Mach Dich nicht verrückt - nimm das Öl, das er frißt und versau dem Hund nicht die gesamte Napffüllung.

    Kein Rat. Aber Erfahrung.

    Meiner Hündin hätte mit 16 1/2 die Milchleiste zumindest z. T. entfernt werden müssen wegen Tumoren.
    Der erste (Haus) TA hat abgeraten zu operieren in dem Alter.
    Die "Zweite Meinung" weil ich eben unsicher war, hat mich angemeckert, ich hätte schon vor 4 Wochen (also direkt nach festellen) zu ihr kommen sollen und natürlich hätte/ könnte man operieren.

    Ich habe es dann gelassen und sie einschläfern lassen, als sie anfing daran zu leiden. Also etwa 2 1/2 Monate später.

    Ich weiß nicht, ob es richtig war. Aber aus dieser Erfahrung würde ich heute eine Operation wagen und nicht lange warten.
    Andererseits ist eben auch irgendwann Schluß und man tut dem Tier nichts gutes mehr.

    Ein Tier zu haben ist manchmal eine furchtbare Verantwortung. Man ist Herr über Leben und Tod. Das erlebt man in keinem anderen Lebensbreich.

    So oder so alles Gute und viel Kraft!

    Also wenn Du nicht schon unterwegs bist:)

    Geschirr und Halsband! Geschirr auch für Flexileine und Fahradfahren. Erstmal reicht mM nach ein handelsübliches. Da gibt es nur S M X. Kassenzettel aufheben!

    Ich würde bei diesen Sachen erstmal preisgünstig kaufen oder auch doch das passende aus dem Tierheim mitnehmen.
    Du wirst im Laufe der Zeit sehen, was Euch warum am besten gefällt und worauf Du Wert legst und dann kann man auch in die bessere Qualität investieren.
    Dem Tierheim kannst Du die Sachen ja zurückbringen oder etwas zusätzlich spenden.
    Bei Pferden wird übrigens das Halfter und oft auch der Strick mit übergeben, dafür gibt man als Käufer dann "Halftergeld":)

    Beim Futter sehe ich das anders. Die Umstellung ist für den Hund sowieso da, also kann man auch gleich vernünftiges Futter kaufen und muß den Herstellern der minderwertigen Ware nicht Geld hinterher schmeißen.
    Kaufe am Anfang keine Riesenpackungen, denn auch hochwertiges Futter kann nicht vertragen werden oder nicht schmecken.

    Viel Spaß beim Shoppen und mit dem Hund!!!!

    PS.
    Wenn Du es Dir traust, erzähl die Geschichte mit Tierheimhund und der Erstausstattung im Tierladen.
    Die können bei sowas Rabat geben. Sie haben ja schließlich einen neuen Kunden ergattert.
    Ich bin da sonst auch nicht so, aber die verdienen im Laufe der Zeit genug an Dir :) und die Ersparnis kannst Du im Zweifelsfalle dem Tierheim spenden.

    Also ich übenehme dafür keine Garantie:)
    Aber bei uns funktioniert es.
    Putenhälse sind ja in Hinsicht Splitter sowieso unproblematisch und wirklich harte Knochen also z.B. Rinderrippen füttere ich gar nicht.

    Markkochen mag er übrigens auch nur angedünstet. Aber da geht es ja sowieso nur um das Innere.

    Aber wirklich; es geht nicht darum die Teile zu kochen und außerdem zu 90 % habe ich ihn bei dem Knochenfressen auch im Auge.
    Hilft natürlich nicht bei Splittern im Magen u. Darm. Ich denke da schon sehr genau drüber nach. Wirkliche Experiment mache ich nicht, weil Hund und ich drunter leiden würden.

    Und wenn Hund etwas gar nicht frißt, lasse ich es auch. Die Auswahl ist ja groß genug.

    Ach so unser Osthund wurde im wesentlichen mit Fleisch von der Freibank, Essensresten, loser Wurst und Leberwurstbroten ernährt.
    Ob er anders ernährt besser gelebt hätte, steht in den Sternen.
    Geschmeckt hat es ihm und wir wußten es nicht besser und hätten auch nicht anders gekonnt.

    Banane gekocht?
    Äpfel und Gemüse ok, aber auf Banane wäre ich nicht gekommen.
    Und aktuell Erdbeeren? Ich schredere die bisher auch nur mit rein.

    Manchmal Putenhälse und auch so manche Knochen und noch seltener auch Fleisch am Stück muß ich ankochen.
    Also nur einmal anblubbern und dann raus. Theoretisch würde auch überbrühen reichen, aber so habe ich noch Brühe.

    Ich habe das wirklich scharf beobachtet, also woran es liegt (Qualität) und vor allem, weil mir unwohl war wegen der Splittergefahr gekochter Knochen. Es ist sehr selten und es reicht es einmal kurz anzugaren.

    Meine Theorie ist, dass der Hund eigentlich nicht wirklich Hunger hat oder ein "kleiner Pups" quersitzt und ihm dann Konsitenz oder sonst was nicht in den Kram passen.
    Durch das Angaren wird es geschmacklich spannender. Ich weigere mich aber, es dann einfach zu entsorgen. Also wird es angekocht und bei der nächsten Malzeit oder nach dem Abkühlen verfüttert.

    Ich bin kein Ernährungsexperte. Also alles kritisch prüfen!

    Aber bei Herzerkrankungen sollte eher leicht gefüttert werden und der Hund auch schlank gehalten werden.
    Mit den Fleischsorten aufgrund der Allergie hast du ja schon die Light Varianten.
    Aus meiner Überzeugung und aufgrund der Herzerkrankung würde ich den Anteil Fleisch /Kohlenhydrate/ Obst/Gemüse so bei 60/20/20 halten.
    Wahrscheinlich hast Du es nur so geschrieben, wenn nicht, Putenhälse sind eigentlich kein Fleisch und Herz nicht zu oft geben wegen des Puringehaltes.

    Offenbar entstehen in der Folge von Herzerkrankungen auch Nierenschäden. Also noch mehr als sonst auf den Proteingehalt und das Verhältnis von P/Ca achten.
    Herzmedikamente haben einen Einfluß auf den K- Haushalt. K ist in vielen Obst und Gemüsesorten.

    Lies Dich doch mal durchs Barf-Forum. Ich habe ein Thema gefunden direkt zu Barf und Herzerkrankungen und es gibt einen Link was Hunde fressen dürfen und warum/ warum nicht.

    Ja, aber ..........
    Die werben doch immer alle mit "ohne Zusatzstoffe":)
    Man, man was ich da schon diskutieren mußte.
    Da ist eine Allergie ein echtes Todschlagargument. Etwas gutes muß es ja haben.

    Gemüse, Obst, Kartoffeln gehn bei Max nur pürriert. Wenn der Mixer mal versagt hat, wird das Stück Möhre ordentlich abgeleckt im Napf hinterlassen:) zur Not für immer.