Beiträge von Maxzimmer

    Eine Spende kostet mich Geld und Zeit.
    Ich erwarte kein Danke; will aber freundlich behandelt werden.

    Hatte ein ähnliches Erlebnis vor vielen Jahren im städtischem Tierheim.
    Wollte was abgeben und habe vorher angerufen und gefragt, wann es denn günstig wäre.
    Die Frau sagte in sehr unfreundlichem Ton zu mir: "Stellen sie es einfach am Zaun ab."

    Habe ich dann nicht, aber mit der Tierärztin drüber gesprochen.
    Die hat mir ein Tierheim 30km entfernt vorgeschlagen.
    Die bekommen nun 2 mal im Jahr Hundefutter, Kaffee und Kekse für die Pause und 10 Euro.
    So ist an alle gedacht.

    Und da gibt es seit 2 Jahren nun sogar eine Weihnachtskarte inkl. Dank und der Spendenquittung.
    (Müsste von mir aus nicht sein- freut mich aber sehr)
    Da weiß ich doch, wo mein Einsatz bleibt und bleibe gern bei der Stange.

    Also ich habe das nicht gesehen und befasse mich auch alleine wegen des Preises damit nicht.

    Aber es gibt inzwischen auch für Menschen sehr gutes "selbst" Gekochtes.

    Zum Beispiel haben einige Fleischer von fertigem Grünkohl bis hin zu Kohlrouladen, Sauerbraten das Essen (fast) fertig frisch oder in Gläsern und dann eben in guter Qualität (auch Geschmack) im Angebot.

    Das ist dann keine (Industrie) Massenware und zumindest ab und zu eine sehr ordentliche Alternative.
    Aber wenn man auch da Qualität will, ist es eben teurer als selber machen.

    Ich kann das für Mensch und Hund nur ausnahmsweise. Grundsätzlich finde ich es aber ok.

    Meine alte Hündin hat es damals auch dauerhaft bekommen.
    Ist ca. 10 Jahre her.
    Bekommen hat sie es etwa 2 Jahre lang beginnend nach einem "Hexenschuss".
    Sie ist damit fast dann fast 18 geworden.
    Hatte nochmal einen echten Schub Lebensqualität.

    Einschläfern lassen habe ich sie dann wegen Krebs.
    Ich glaube nicht das da ein Zusammenhang bestand und sie hatte definitiv nochmal eine lange schmerzfreie oder -arme Zeit.

    Ach Mensch völlig vergessen und sowieso im Radio nur halb gehört. :headbash:

    Aktuell gibt es einen Messe /Tagung in Thüringen zu Gesundheit/Ernährung.

    Unter anderem mit dem Thema

    "Spezifische Ernährung bei Depressionen"

    Natürlich für den Menschen, aber ich finde es schon spannend, dass der Zusammenhang hergestellt wird.

    Bei Interesse findet man das bestimmt über Google.


    Zum Knabberkram

    Bei meinem geht nur trocken Brot.

    Habe am Samstag in einem Anfall von Leichtsinn ein klitzekleines Stück Knochen probiert, einfach weil es so appetitlich aussah.
    Durfte ich Sonntag früh (nachts) um 3 wegwischen und hatte dazu noch ein schlechtes Gewissen.

    Wenn normales Brot nicht geht, vielleicht selber backen aus den Zutaten die gehen.
    Verzichten würde ich auf Knabbern für den Hund nicht wollen.
    Oder eben nur Kong.

    Meiner ist abgesehen vom Transport bei mir mit großer Wahrscheinlichkeit das erste mal Auto gefahren.
    Das ist einfach eine Frage der Gewöhnung und des Wissens, das es im Auto dann auch zu tollen Sachen geht z. B. Spaziergang im Wald.
    Aufgeregt ist er trotzdem immer noch.

    Wenn Du die Zeit hast, versuche es in Ruhe und Schritt für Schritt - ist ja auch so genug Neues für den Anfang.
    Wenn nicht Augen zu und durch.

    2 Tipps.
    Sichere den Hund ordentlich, so dass er sich oder Euch nicht verletzt.
    Ein negatives Erlebnis - muss ja nicht gleich ganz dramatisch sein - verleidet es dem Hund und Euch nachhaltig und steigert die Aufregung auf beiden Seiten.

    Es gibt auch ordentlich sozialisierte Hunde vom Züchter, die nicht gerne Autofahren oder es einfach nicht vertragen (Übelkeit).
    Da helfen dann nur langwieriges Üben oder auch wirklich Medikamente.

    Das muss also kein "Tierschutz-Hund-Problem" sein.

    Aber nach einer Woche ist noch viel zu früh zum ernsthaft Sorgen machen.

    Also mit den "speziellen" Kristallen - das bekomme ich nicht mehr wirklich zusammen.
    Weiß eben nur noch, dass das "basisch" oder "sauer" von entscheidender Bedeutung ist.
    Und ich mußte mich leider auch durchhangeln, mein guter TA hatte da wenig Plan B, außer Diätfutter.

    Und ich kann nicht 100% sagen, was da nun entscheidend geholfen hat.
    Aber definitiv ist das gut zu behandeln. Unangenehm für alle, aber kein Drama.

    Was bei uns noch spannend war, weil ich ihm ja nun viel mehr Flüssigkeit "reingedrängelt" habe, bin ich auch viel öfter rausgegangen.
    Das war für mich vom Zeit-Management schwierig, aber geht auch vorbei.

    Meiner "Neuer" hat in der Nacht zum Sonntag auch gebrochen.
    Ist mir bei allen Hunden wirklich zum Glück nur sehr selten passiert.
    Aber er ist ja ohnehin nicht so ganz Laminat sicher.
    Beim Übergeben hat er dann die Hinterbeine verloren.
    Das klang wie Todeskampf.
    Ich bin wie angestochen aus dem Bett und habe ihm dann die Hinterhand abgestützt und den Kopf gehalten :rollsmile: (35 Kilo)
    Ist aber alles wieder gut.

    Ansonsten Kaviarpaste ist lecker - kriegt der Hund aber mal wirklich nix von ab. SOO!!!!

    Sag mal Audrey
    Was ißt denn Du so eigentlich???

    Da kann es ja eigentlich als Steigerung nur noch Kaviar und Kobe-Rind geben.
    Oder begnügst Du Dich wie jeder bekloppte Hundehalter mit den Resten?


    Ich habe übrigens am Mi mit der TÄ über Vit. B für die Nerven gesprochen.
    Sie findet, dass der Hund nicht noch zusätzlich Tabletten bekommen sollte.
    Sondern er einfach noch mehr Zeit und positive Erfahrungen zum "Nicht-Aufregen" braucht. :streichel:

    Für längere Autofahrten und vorhersehbar aufregende Situationen versuchen wir es jetzt mit Adaptil.
    Und ich gucke bei meinen Ernährungsversuchen ein bißchen in die Richtung.

    Berechne da nix.

    Bei dem alten Hund ja.
    Ich habe ja mit reinem Fleischbarfen angefangen und musste Allergien berücksichtigen.
    Zum Schluss dann aber auch nur noch nach Gefühl und ab und an mal nachdenken und abwiegen.

    Der aktuelle Hund kam mit 9 in extrem schlechten Ernährungszustand und vielen Krankheiten und Unverträglichkeiten vor 4 Monaten zu mir.
    Da versuche ich aktuell einfach nur den richtigen Weg zu finden.
    Die Verbesserung ist frappierend, aber es ist schwierig, wechselhaft und geht nur incl. Trockenfutter, was ich eigentlich nicht will.
    Wenn ich dann mal eine funktionierende Zusammensetzung gefunden habe, werde ich mal mit "Empfehlungswerten" abgleichen und wenn mgl. anpassen.