Mein vorletzter Hund hatte Allergie bedingt Ohrenentzündungen.
Ich weiß leider nicht mehr den korrekten Begriff, aber man kann mit "einem Gerät" tiefer in das Ohr hineinsehen, als einfach mit dieser Lampe.
Wie ein Endoskop und das dann eben auch auf dem Bildschirm ansehen und beurteilen.
Dann gibt es noch eine unterstützende (ich glaube Laser-) behandlung.
Damit kann je nach Art der Ohrentzündung dann eben behandelt werden und so die Medikamente zumindest verringert werden.
Das ist aber alles inzwischen 5-6 Jahre her. Inzwischen ist die Technik sicher weiter.
Mein Hund hat sich so geschüttelt, dass er kaum stehen konnte.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hals-, Nackenproblematik eher eine Folgegeschichte ist.
Und ihr es nun mit Beidem zu tun habt.
Ich finde es bedenklich, dass die Behandlung nicht abgestimmt und ganzheitlich erfolgt.
Geht nicht eine Tierklinik und dort dann ein Ansprechpartner?
Viel Glück!