Beiträge von Maxzimmer

    Mein vorletzter Hund hatte Allergie bedingt Ohrenentzündungen.

    Ich weiß leider nicht mehr den korrekten Begriff, aber man kann mit "einem Gerät" tiefer in das Ohr hineinsehen, als einfach mit dieser Lampe.
    Wie ein Endoskop und das dann eben auch auf dem Bildschirm ansehen und beurteilen.

    Dann gibt es noch eine unterstützende (ich glaube Laser-) behandlung.
    Damit kann je nach Art der Ohrentzündung dann eben behandelt werden und so die Medikamente zumindest verringert werden.

    Das ist aber alles inzwischen 5-6 Jahre her. Inzwischen ist die Technik sicher weiter.

    Mein Hund hat sich so geschüttelt, dass er kaum stehen konnte.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Hals-, Nackenproblematik eher eine Folgegeschichte ist.
    Und ihr es nun mit Beidem zu tun habt.

    Ich finde es bedenklich, dass die Behandlung nicht abgestimmt und ganzheitlich erfolgt.
    Geht nicht eine Tierklinik und dort dann ein Ansprechpartner?

    Viel Glück!

    In unserer Familie sind 4 Kinder aufgewachsen.
    Keines hatte einen "Futterplan" und niiieee haben wir irgendein Nahrungsbestandteil auf z.B. 12g genau abgewogen.

    Für die Erwachsenen auch nicht.

    Es gibt einen riesen Unterschied zwischen auf blauen Dunst/ falsch füttern oder aber entspannt auf Grundlage von vernünftigen Überlegungen und einem Mindestmaß an Fachwissen.

    Wenn es Dich sicherer macht, lass doch tatsächlich einen altersgerechten Futterplan erstellen und/oder sprich nochmal mit dem Züchter.
    Aber ansonsten lass Dich nicht verrückt machen!

    Ich glaube, das ist ganz unterschiedlich.
    Der alte Hund hat tatsächlich nur bei sehr großen Futterabständen (Galle) gebrochen.

    Der Aktuelle bricht manchmal früh morgens, wenn er zu schnell aufsteht.
    Da kommt dann der Magen irgendwie nicht mit und schläft noch. :ka:
    Ist auch erst in den letzten Monaten aufgetreten.

    Wenn er sonst gesund ist, hilft wohl nur individuell ausprobieren.
    Butterkekse zwischendurch sollen helfen.
    Dieser Test macht zumindest dem Hund Spaß :roll:

    Ich habe nur quergelesen.

    Aber mal unabhängig von allem anderen:
    Geht das medizinisch also anatomisch?

    10 Monate ohne Gelenkpfannen?
    Müssten sich da nicht zumindest auch im übrigen Erscheinungsbild Fehlstellungen entwickeln?
    Also ich kann und will mir das gar nicht vorstellen, aber mal abgesehen von Schmerzen und Gangbild muss es doch da Auswirkungen geben.

    Ich habe von Zucht nur wenig Ahnung, aber es gibt doch so Rassestandards und optische Bewertungen, die können doch da gar nicht erfüllt sein?

    Etwas mehr Ahnung habe ich bei Pferden.
    Da erkennt man Fehlstellungen oder Beeinträchtigungen im Bewegungsablauf durchaus schon bei (sehr jungen) Fohlen.
    Klar werden die dann später ggf. trotzdem gekauft mit dem Wissen, was das Pferd ausgewachsen mal machen soll oder/ und in der Hoffnung, dass sich das "verwächst",
    aber dann definitiv nicht für die Zucht.

    Also ich hoffe, das ist alles Quatsch und kein echtes Hundeleid.

    Danke erstmal.

    Pferde fressen Hafer manchmal wird auch Gerste gefüttert.
    Also als Mehl und dann nicht als Hauptmahlzeit sollte das kein Problem sein.

    Thunfisch ist sicher eine Geschmacksfrage.
    Aber es gibt eine Kurzgeschichte, da hat ein Pferd immer das Sardinen- (Frühstücks-) brot seines Pflegers geklaut :flucht:

    Der Hund findet Thunfischkekse und auch Lebermatsch-kekse klasse.
    Aber zumindest meinen "Teig" bekomme ich nie so in eine Ausstechform, das man noch was erkennen kann. :ops:

    Ich war gestern einkaufen und MUSSTE Plätzchenformen kaufen :headbash:

    Nun brauche ich ein idiotensicheres Rezept für Hundeplätzchen, die sich dann auch ausstechen lassen.

    Um das noch zu steigern :ops: "Pferde-geeignet" wäre auch ganz schön und 4 Wochen (zumindest theoretisch) haltbar.

    Und mir und den "hoffentlich" Beschenkten ist schon klar, dass das dann kein Grundnahrungsmittel ist.
    Also ein bisschen ungesund ist ok.

    Ich fürchte ja, das sind mehr als 3 Sachen auf einmal.
    Aber ein Versuch ist es wert :lol:

    Danke vorab.

    Der alte Hund hatte keinen Pferdemist gefressen; der Neue schon.

    Daher hatte ich zu dem Thema extra mit dem Tierarzt gesprochen.
    Er meinte, ich müßte nichts zusätzlich beachten.

    Allerdings werden hier Hunde und Pferde regelmäßig entwurmt.

    Halter, die das nur nach Kotprobe machen, sind ja eigentlich auch auf der sicheren Seite.
    Im Zweifel vielleicht einmal öfter testen.

    Aber das ist doch genau das Thema um das es ursprünglich ging.

    Der Hund soll das Pferd nicht angreifen - bitte Tipps dazu.


    Und etwas später

    Wie reagiere ich am besten, wenn es doch passiert?

    Da kamen viele gute Anregungen auf beide Fragen.

    Daraus nun ein Hunde- gegen Pferdehalter Nummer aus Einzelfällen zu konstruieren, ist einfach nur schade.

    Mal noch als Hinweis.
    Ein Reiter hat nicht zwangsläufig keine Angst vor Hunden.
    Da kann also ggf. sogar das Pferd gelassen sein, aber der Reiter Panik kriegen, wenn ein Hund angerannt kommt oder am Pferd hochspringt.

    Pferd kann man auch jederzeit mit ausgebrochenen Kühen, Wildschweinen oder Versteck spielenden Kindern gleichsetzen.
    Klar kann man dann streiten und klagen und hoffen das Reiter, Jäger, Landwirt, und Eltern Haftpflicht- und Kranken- versichert sind, aber es muss doch nicht erst was passieren.
    Da stecke ich lieber mal zurück auch wenn ich im Recht bin.