Beiträge von la_chienne

    Wir sind leider schon in diese Situation gekommen durch einen unglücklichen Vorfall.

    Wir hatten vorher einen Jackrussel-Labradormischling.
    Eine merkwürdige Verpaarung, aber mir schien es die beste der Welt zu sein.
    Flink und handlich wie ein JRT, liebenswert und gutmütig wie ein Labrador.

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    Als Niki dann weg war, haben wir uns trotzdem für etwas ganz anderes entschieden.
    Eigentlich wollten wir eine waschechte Englische Bulldogge. Jetzt haben wir einen Mix aus einer Englischen Bulldogge und einer Olde English Bulldog.

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    Unglaublich, wie gelassen sie ist. Sie lässt sich mit allem Zeit. Der krasse Gegensatz zu Niki. Aber echt angenehm und lustig.

    Der nächste Hund kommt aber nicht mit Paulas Verschwinden.
    Mein Freund und ich sind uns da nicht so einig. Aber wir versuchen, uns in der Mitte zu treffen. Es wird vllt ein weißer Boxer oder ein Mix daraus.
    Mein Freund will eine weitere platte Schnauze. Ich will etwas sportlicheres. Das ist so der Mittelweg.

    Aber 100%ig fest steht das noch nicht.

    @Wauli

    Also da möchte ich auch mal kurz abschweifen

    Unsere TA-Praxis z.Zt. ist ansich ganz okay. Es ist zwar voll wie Hulle, aber es wird sich auch Zeit genommen.

    Das Problem ist nur, dass ich auch auf div. Sachen selbst aufmerksam machen muss. DAs kommt aber immer auf die behandelnde Ärztin an.

    Du bist jetzt in einer Tierklinik, richtig?

    mollrops

    Das ist ja eine schlimme Sache - wie ist es dazu gekommen, wenn man fragen darf?

    Schnaudel

    Eben nicht. Ich erwarte nicht vom TA, dass er genauso reagiert, wie ich es will. WÄre ja in dem Fall meines TA - Besuches damals nicht so. Ich hätte mir wenigstens ein paar Fragen gewünscht, die der TA generell zu stellen hat, wie ich finde. Ist die Hündin soweit gesund, sind Sie sich der Kosten bewusst etc pp. Das sind ja ganz legitime Fragen.

    Mein damaliger TA war übrigens auch gegen Barf. Aber nur mit der Begründung, dass es einfach in Mode sei.

    Und wenn mein TA mir sofort Antibiotika verschreibt, dann wird das einen Grund haben. Ich sollte aber so frei sein und auch fragen können: Ist das denn so notwendig oder kann man das auch anders behandeln?

    Dazu kommt noch, dass es viel zu viele TÄ gibt, die Fragen und Aufklärung zu lästig finden. Mein damaliger TA wollte mich so schnell es geht "loswerden", wenn ich mit Fragen gekommen bin ;)

    @Aura

    http://abulldogslife.de.tl/Hundekekse.htm

    Habe auch das :gut: von Fr.Osiris bekommen, deswegen dachte ich, wäre es okay, wenn ich das hier einpacke.


    Tofu.. naja, Paula hat auch schon mal ein Tofuwürstchenstück geschmeckt. War ihr egal. SIe hats gefressen.

    Aber ich glaube, ich würde keinen Räuchertofu, sondern den ohne das ganze Drum und Dran nehmen.

    Ist mal eine Idee wert.

    Was es heute gibt, weiß ich noch nicht. Ich hab total vergessen, das Hühnchen aufzutauen. Ich schnapp mir mal Leber.

    Zitat

    Unser früherer Pudeltierarzt (ich hatte früher Pudel) hat auch gesagt, das Pfotenknabbern kann Langeweile sein.
    Viell. macht sie das weil sich niemand mit ihr beschäftigt.

    Und wenn sie einen Laden haben, würde ic mich doch vor der Kundschaft schämen, wenn mein Hund dauernd auf dem Po rutschen würde.
    Früher hat man gesagt - der hat Würmer - wenn ein Hund so gerutscht ist.

    Ganz genau!!
    Das haben mein Freund und ich auch schon überlegt. Wir haben das insoweit mal etwas weitergedacht:

    Bule ist Tagsüber bis 19 Uhr im Laden. Danach gehen beide Heim. Frauchen kommt nach Hause, ist auch geschafft vom Arbeiten, SOhn will irgendwie beschäftigt werden und der Hund aber auch. Der Hund kommt am Abend nur noch in den Garten und das wars.
    Beschäftigung = Null.

    Anders kann ich mir das z.Zt. gar nicht vorstellen.
    Gut, jetzt hat sie sich auch die Pfoten geknabbert, als sie bei uns war, aber vllt steckt es ja auch schon so in ihr drin.
    Sie ist ein unglaublich aktiver Hund. Wenn sie könnte, würde sie rennen, rennen, rennen.
    Denkt man sich gar nicht von Fr. Bulldoggen, aber auch der Mops meiner Freundin ist supersportlich. "Solche" Hunde sind viel agiler, als man denkt. Schade um die Tiere, die so vollgestopft werden und unter Übergewicht leiden, aber das ist ein anderes Thema.
    (Weil Bule so aktiv ist, habe ich auch die Futterration etwas erhöht, sie hat ja auch ein wenig zugenommen)..

    Peinlich wäre es MIR definitiv auch, wenn mein Hund auf dem Popo rutschen würde vor anderen Menschen.
    Mir war das ja schon unangenehm, als ich den einen Tag im Laden ausgeholfen habe und sie plötzlich rumgerutscht ist. Oder draußen, da ist sie fast schon "Schlitten" gefahren auf ihrem Popo. Das war mir so unangenehm, als jemand vorbeigekommen ist..ehrlich.

    Eine Wurmkur hat sie ja bekommen, seitdem pupst sie auch nicht mehr so extrem.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, den Hund so "vorsätzlich" leiden lassen kann.
    Ich meine, wenn mein Hund über alles mögliche mit dem Hintern rutscht, dann stimmt einfach etwas nicht! Und das weiß doch jeder.

    Sie arbeitet erst kürzlich Vollzeit. Aber Bule ist ja schon bestimmt mehrere Monate am Rutschen.

    Ich hätte auch mehrmals angerufen um zu erfragen, wie es meinem Hund geht :???:

    Zitat

    Meine Tierärztin ist gegen Vermehrung - egal ob Hunde, Katzen und Kaninchen. Natürlich wird sie einen Menschen, der unbedingt vermehren will, sicher nicht davon abbringen, aber ihre Bedenken wird sie dazu äussern. Sie hat auch ihre Probleme mit Züchtern und würde sich niemals einen Rassehund holen (sie hatte immer erwachsene, ältere Hunde aus Spanien, die kaum vermittelbar waren).

    Anders ihre Vertretung. Jedesmal, wenn ich mit Bambi zu ihr gehe, fängt sie das Thema an, dass sie so gern von ihr und ihrem Rüden Nachwuchs hätte - weil es eine geniale Mischung wäre. Die Magenfixierung wäre gar kein Problem ...

    Das sind natürlich zwei ganz gegensätzliche Ansichten. Irgendwie schon zwei Extreme. Aber Letzteres würde mich doch ein bisschen stark verwundern. Vor allem das mit der Magenfixierung - was genau ist damit gemeint?


    Es ist schon richtig, dass ein TA nicht jeden Menschen so und so einschätzen und ihm dies und dies ans Herz legen kann. Aber wenn jemand mit so einem Wunsch zu mir käme, würde ich allein schon aus tierärztlicher Sicht einige Fragen stellen wollen. Allein schon, ob sich der Patient im Klaren ist, dass eine trächtige Hündin auch div. Kosten mit sich trägt. Und auch wenn eine Hündin gedeckt werden soll, wer denn der deckende Rüde ist und ob der soweit gesund ist, bzw dass das auch eine Voraussetzung dafür wäre.
    Solche allgemeinen Fragen dürften ja nicht allzu abwegig sein..

    EDIT: @Wauli
    So hab ich das auch gemeint :)