ZitatIst doch optimal....ich sehe dabei kein Problem. Als ich noch Single war und meinen ersten Pit adoptierte hab' ich diesen auch gehegt und gepflegt wie ich das auch mit einem Kind getan haette.....ihm gehoerte meine ganze freie Zeit, ich nahm' ihn uberall hin mit....etc, pp.
Dennoch wurde er wie ein Hund behandelt und nicht mit einem Kind verglichen.
Und ehrlich gesagt hoert sich fuer mich persoenlich die Ausgangsfrage ein wenig ketzerisch an.....weiss ja auch durch welchen Beitrag sie motiviert wurde.....und nee...ich denke nicht das Santi eine durchgeknallte Hundemutter ist die durch ihren Hund einen Kindchenersatz hegt und pflegt.
Solange man den Hund wirklich wie einen Hund behandelt, ist bei mir auch nicht die Frage: wird der Hund wie ein Kind behandelt ?
Ja schon, man hört die Kritik raus.
Ich nehme meinen Hund auch fast überall hin mit und ich gebe auch viel Geld für meinen Hund aus. Ich freue mich auch darüber, dass ich meinem Hund Spielzeug kaufe ( artgerechtes, natürlich ) oder etwas ganz Leckeres.
Allerdings versuche ich dabei, möglichst "vernünftig" im Bezug auf meinen Hund zu sein, dass ich dann nicht sage: ooh ich hab meinem Hund ein Jäckchen gekauft, weil ihm das soo gut gefallen hat, das weiß ich einfach!
Dem Hund ist es sch**egal
Ich weiß nicht, ob der TS damit vllt auch Menschen meinte, wie diese Frau, die den Mops hat. Die sieht man doch ganz viel im TV und in Zeitschriften.
Der Hund hat sogar einen eigenen Jet.
EDIT:
Es ist wirklich so, dass manche Menschen denken, dass man den Hund vermenschlicht, WEIL man sich eben so aufopferungsvoll um ihn kümmert.
Ich denke da z.B. an die Schwester meines Freundes Die denkt so von uns.