Zitat
Ich finde Deine Aussaugen viel frecher, weil sie an der Realität vorbei gehen...
In einem ECHTEN Rudel geht man vertraut miteinander um. Vertrauen und Bindung sind das wichtigste, dann darf auch der Sohn zur Alphawölfin kuscheln kommen, oder sie zum Spiel auffordern.
1. Mit frech meinte ich eher deine Art zu zeigen, wie empört oder angewidert du dich von Aussagen anderer User fühlst.
DAS war frech.
Und wenn du etwas weiter gelesen hättest, hättest du auch gelesen, dass ich das Wort LOYALITÄT benutzt habe. Und mit Loyalität ist nichts anderes als Geduld, Annehmen, Verstehen, Fehlerakzeptieren etc gemeint.
OKay, hier jetzt mal nachgeschlagen:
Obwohl man auch einzelne Wölfe in der Wildnis antrifft, ist die normale Sozialordnung des Wolfes das Rudel. Das Wolfsrudel besteht im Regelfall aus dem Elternpaar und deren Nachkommen, es handelt sich also um eine Familie. [...] Die vorjährigen Jungwölfe unterstützen das Elternpaar bei der Aufzucht der neuen Welpen. [...] Mit Erreichen der Geschlechtsreife wandern die Jungwölfe in der Regel aus dem elterlichen Territorium ab und suchen ein eigenes Revier. Die Elterntiere sind grundsätzlich dominant gegenüber ihrem Nachwuchs, Kämpfe um die Rangordnung gibt es daher nicht.
Wiki
Und davon mal abgesehen.. ich komme ganz gut mit meinen "Ritualen" zurecht.
Mein Hund vertraut und gehorcht mir. Mein Hund schnappt nicht nach mir und hat mich in der Zeit, seitdem wir sie haben ( und auch meine Hunde vorher ) niemals angeknurrt. Alles, was ich ihr aus der Schnauze nehmen möchte, kann ich ihr ohne Tamtam entnehmen usw.
Und vielleicht stoße ich hier auf Kopfschütteln, aber ich habe hier einen kleinen "Pocketratgeber" zum Thema Hund (Erstauflage 2008) und JA, es gibt noch immer Literatur zum Thema Hund, die fraglich ist, aber ich komme damit sehr gut zurecht. Mein Hund wird ohne Schläge, ohne Angst, mit positiver Bestärkung und weiß der Geier was noch erzogen.
Warum sollte das denn so falsch sein?