Beiträge von acidsmile

    Also bei mir hatte einfach nur Reden garnichts gebracht. Hatte sogar aus Langeweile und zur Errinerung für den Besitzer dieses Bild hier gemacht und an die Wohnungstür geheftet.

    Externer Inhalt s1.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Es war allerdings nicht so das der Besitzer nicht garnicht vorhatte den Hund zu Schneiden. Es fehlte nur die Zeit und dann wenn Zeit da war wurds vergessen...
    Klar wurde zwar angeraunzt weil es so kurz wurde das Fell. Aber der Besitzer war doch mehr erfreut das die Sache endlich erledigt war.

    Also vielleicht klappt es auch bei dir, das du anbietest dort mal etwas auszuhelfen und die verfilzten stellen wegzuschneiden.
    Nur solltest du da wissen, es ist nicht einfach nur etwas die Beinchen frei schneiden. Denn der Hals ist wahrscheinlich auch verfilzt, vom Hals aus merkt man das die Ohren schon am Hund festverwachsen sind und die Rute natürlich auch an einigen stellen und ein Hund der nur noch paar Fellsträhnen am Rücken hat sieht lächerlich aus, also kommt das auch weg. Die Fell länge danach ist dann ca bei 3-5mm.

    Und wenn die da wirklich garkein Interesse dran haben, obwohl die eigentlich zeit dafür hätten. Dann Informier am besten mal den Tierschutz. Versuch dann da in Begleit mit dem Tierschutz öfter aufzutauchen. Solang bis die den Hund zum Schneiden rausrücken.

    Drohen kannst du ihnen also mit Tierschutz, Ordnungsamt und mit den ekelhaften Folgen die son Filz Hund haben kann. Unter einem Filz leben manchmal auch Maden. Die sieht man garnicht, weil die direkt auf der Haut unter dem Filz Leben.
    Natürlich bekommt ein Hund von sowas auch Entzündungen und kann auch Krankheiten übertragen.

    Ich kann es mir irgendwie garnicht vorstellen das ein Hund so urplötzlich sein komlpettes Verhalten verlernt hat.

    Glaube falsch ist es, das man solche Situationen überdramatisiert. Auch das mit anderen Hunden oder menschen anpöbeln,

    Gibt doch auch nen Grund wieso man das ganze Leinenaggression nennt. Wäre der Hund nicht an der Leine, dann keine Aggression ;) .

    Man kann auch in deinem Fall sagen, ist der andere Hund nicht in reichweite, dann keine Aggression.

    Als vorsichtsmaßnahme würd ich einfach sagen Fuß gehn besser üben. Das dein Hund nicht einfach vorrent sondern bei dir bleibt egal was kommt.

    Hab sonen vefilzten Hund mal geschnitten. Das bringt nur dem Hund etwas. Dem Hund sogar extrem viel, weil der den ich geschnitten hatte plötzlich draussen rumrannte im Garten und richtig aufblühte.
    Der hatte vorher keinen Schritt vor die Tür gemacht, vermutlich weil dem das Treppen steigen auch weh tat, bei dem verfilzten Fell.

    Also melde es, oder Schnapp dir den Hund, entführ ihn meinetwegen. Schneid dem Hund das Fell weg. Schneid den Hund nackig, dann hat er für ne lange Zeit wenigstens ruhe.

    Den Hund den ich Nackig geschnitten hatte der sieht mitlerweile wieder aus wie ein Filzball. Entweder ich Schneid den Hund, oder es tut niemand.

    Ich werd an dem zwerg sicher wieder über 2 stunden dran sitzen und sicher wieder vom Halter ärger bekommen das es so kurz geworden ist, aber das ist mir sowas von egal :D .

    Mein Rüde hat was Futter angeht ja absolut nichts zu melden, wenn meine Hündin etwas beantsprucht.

    Als Training könnt ich mir gut vorstellen das es klappt, das die Goldie Dame angeleint bleibt und zugucken lernen muss. Nur sobald ihr weg seid, wirds sicher wieder eskalieren.

    Also ich kanns dir jetzt nur so sagen wie ich es erlebt habe. Mein Rüde hat sich anfangs total unterbuttern lassen. Hat sich alles wegnehmen lassen an Kausachen. Ich hab aufgepasst das es nicht eskaliert. Mein Rüde hat sich alles wegnehmen lassen. Was ja auch ok war. Mein Rüde hat dann irgendwann angefangen das verhalten meiner Hündin nachzumachen. Tja die Hündin hat doof geguckt, als sie das erstemal weggeknurrt wurde von ner kausache.

    Ab dem Moment war die Sache erledigt. Die beiden haben das ab dem moment ohne mich geregelt. Also selbst wenn ich nicht dabei bin wirds niemals ne beißerei geben wegen Futter Ressourcen.

    Also JA probier das einfach mal aus. Gib dem kleinen einen kauartikel und deine Goldie Dame muss zugucken. Belohn sie fürs zugucken. Belohn Sie fürs ruhig hinlegen. Spielt keine Rolle ob der kleine auf nen Podest gehoben wird. Sowas bestimmen wir Menschen.

    huhu,

    also Zähne und Kastration kann man eigentlich direkt in einem rutsch machen. Also wenn du ne Narkose machen lassen musst, lass einfach direkt Kastrieren dabei.

    Eine geschwängerte Hündin braucht ja auch gutes Futter vom ersten Tag der Schwangerschaft an am besten. Das ist bei einer Streunerin ja schon schwer und hinterher hast du da ne menge Todgeburten liegen. Oder ne Kranke oder schwache Hündin, die zuwenig Milch gibt für die Welpen. Dann müsstest du alle 2 Stunden aufstehn mitten in der Nacht und den Welpen Milch Füttern.

    Allerdings mal respekt. Das die sich von dir anfassen lässt und Leine anlegen lässt ect. . Meinen Rüden den ich hier aus dem Tierheim hab, der lässt sich erst jetzt nach nem jahr von mir auf den Rücken legen. Das hat nur was mit vertrauen zu tun.

    Hab meine beiden auch nicht Kastriert. Aber ich kann meine beiden auch in der Wohnung anbinden, oder räumlich Trennen. Ich weiß, würden die Welpen bekommen, dann würden einige der Welpen früher oder später im Tierheim landen, im schlimmsten Fall bis an ihr lebensende im Zwinger Leben vom Tierheim.

    Ohje irgendwie ist mein Beispiel mit Hund A und B doch sehr verwirrend.

    Also in deinem ersten abschnitt:
    Da würde Hund B meiner meinung nach Pech gehabt haben und müsste damit umgehen können. Jedenfalls wenn er nicht in der nähe seines Knochens lag, der gestohlen wurde.

    Also meine Hunde klauen jedenfals nichts aus der Schnautze des anderen, oder aus deren Umkreis.

    Also in deinem Fall, ich denke du meinst mit Hund A immer genau den selben Hund :D (bei mir ist Hund A und B gleichzusetzen und austauschbar)

    Also ja dein Hund A fühlt sich wahrscheinlich bei dir sicher und zeigt bei dir Zuhause sehr viel mehr Presenz als woanders.

    Ist aber sicher Trainierbar. Dein Hund A vermutlich deine Goldie Hündin muss in die schranken gewiesen werden. Die hat nichts mehr rumzuzicken. Die hat kein Futter mehr zu verteidigen. Es darf nur noch Futter unter aufsicht verteilt werden. Die Goldie Dame muss auch belohnt werden, wenn beide Hunde zusammen fressen und Sie ihr Futter inhaliert und sitzen bleibt und es dem anderen nicht stehlen will.
    Sie muss auch lernen einen anderen Hund beim Knochen kauen zu beobachten. Sie hat da auf ihren platz liegen zu bleiben und darf nicht fixieren.
    Will sie doch Klauen oder Zicken versperrst du sofort den weg und schimpfst.
    Aber brav auf dem Platz liegen bleiben darf auch belohnt werden.

    Wenn der Hund an der Schlepp ist, bin ich einfach gegangen. Hund halt hinterhergeschleppt.

    Wenn man die möglichkeit hat während der Hund an der Schlepp ist sich zu verstecken, dann sollte man das tun. Bei meiner Hündin wusst ich nichtmal das es Schleppleinen gibt, da hab ich eben bange minuten hinter nem Baum gestanden bis die panisch suchend angerannt kam. Da gabs dann auch wiedersehns freude.

    Bei meinem Rüden der wegen des Jagdtriebs nicht hört, da gibts keine wiedersehns freude wenn er wieder zu mir kommt. Da ruf ich ein oder vielleicht zweimal, wenn der nichtmal guckt dann schleif ich den eben hinterher und ne Belohnung dafür gibts sicher nicht.


    family-penny
    am besten du guckst mal was dein Hund gerne mit dir zusammen macht. Spielen, leckerlies bekommen, oder quatsch machen...

    Wenn der abruf klappen soll, dann solltest immer als Belohung erstmal das geben was dein Hund am liebsten mag.

    Ich hatte da bei meinem Erwachsenen Hund aus dem TH Mäuselöcher anfangs die ich ihm gezeigt hab. Was der Grund war wieso er sich abrufen lies mit Leckrlies drin. Kurze zeit später waren die Leckerlies in der Hand und nicht mehr im Mäuseloch und danach war es übliches Training wie mit jedem Hund.

    Aber Murmelchen du musst doch auch zugeben das es eine art Klauen gibt, wo man nichts gegen tun kann oder braucht.

    Also Hund A lässt Knochen liegen geht weg, Hund B nimmt sich den und verzieht sich damit auf seinen platz. Hund A bemerkt den klau sieht Hund B an und denkt sich, shit happens.

    Oder Hund A lässt Knochen liegen, Hund B nimmt ihn sich und will ihn grad wegbringen, Hund A bemerkt es, will eingreifen, aber Hund B knurrt einmal kurz(würd aber loslassen wenn Hund A ernst macht). Hund A denkt wieder shit happens.

    So jedenfalls sieht bei mir das klauen aus. Hund A und B sind auch austauschbar. Die reagieren immer genau nach dem Schema.

    Wer was in der Schnautze hat, dem gehört es auch.

    Meine Hündin ist ein Spitz-Labrador-mix.
    Hatte auch riesen probleme mit dem Futter teilen. Knochen und im selben raum Füttern ging lange Zeit garnicht. Sogar Stöckchen oder Bällchen waren oft ein Problem.

    Es ist ein riesen unterschied für Hunde ob die Halter beim Futtern dabei sind oder nicht. Also ich lasse meine Hunde bis heute nicht unbeaufsichtigt beim Futtern. Schon allein weil meine Hündin in 3 sekunden ihr Futter gegessen hat und mein Rüde ne Minute dafür braucht. Das würd Mord und Todschlag geben unter den Hunden :D .
    Die Minute sollte man sich schon nehmen zum aufpassen.

    Die Knochen hab ich erst wieder hingelegt als ich leckerlies verteilen konnte zwischen den Hunden ohne Zickereien. Knochen dürfen meine sich gegenseitig klauen, aber nicht direkt aus der schnautze raus. Also wenn ein Hund seinen knochen liegen lässt darf der andere Hund sich den nehmen und der andere Hund hat dann pech gehabt.

    Sobald es darauf hinausläuft das die sich Futter aus der Schnautze klauen wollen, wird es einfach weggenommen.

    Genauso wie, das ein Hund sein Futter etwas übertrieben verteidigen will. Dann kommt das Futter sofort weg.

    Entweder schafft man es das die das lernen, oder das Futter bleibt erstmal weg.


    Als Tip: Meine Hündin musste mich nachdem Sie ihr Futter inhaliert hatte ansehen und "Sitz" machen und durfte den Rüden nicht beim Fressen anstarren. Hat dafür auch Leckerlies bekommen, bis es ne selbstverständlichkeit für Sie wurde.

    Huhu,

    ich hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen aber ich antworte einfach mal auf die anfangs Frage.

    Nein ein Tierheim Hund ist nichts für einen Anfänger. Ausser der Hund ist in einem gut geführtem Tierheim wo die Pfleger die Hunde wirklich kennen.

    Mein TH Hund ist und war definitiv nichts für anfänger. Der ist Aggressiv gewesen, nicht nur gegen Hunde sondern auch gegen Menschen. Das gegen Menschen wurde mir von den Pflegern auch gesagt.

    Der Hund hat keine Erfahrungen mit anderen Hunden, weiß nach nem Jahr bei mir immer noch nicht wie Hunde Spiele gehen.
    Er kann jederzeit getrigert werden und plötzlich nach nem Menschen schnappen. Bei mir letztes Jahr 2mal, wo ich ihn getriggert hatte. Er hat nur meinen Arm festgehalten, aber immerhin. Da muss man unterscheiden können ob das jetzt gefährlich war oder nur Reflex.

    Wenn man dann eben so einem Hund noch mehr zusätzt oder zu nem Wanderpokal werden lässt, dann kan man von ausgehn das es immer gefährlicher wird. Aus dem Arm festhalten wird richtig zubeißen...

    Also TH Hunde aus schlechten Tierheimen sind absolut nichts für anfänger. Tierheim Hunde aus gut geführten Tierheimen, die wissen wie verträglich die Hunde sind und wie die ticken, da geht man ein geringeres Risiko ein.


    Hunde aus Tierheimen können echt verkorkst sein. Bei meinem Rüden steht "Knallkopf" auf seinem Geschirr drauf, weil er einfach einer ist. Der ist anstrengend und kostet mich macnhmal alle nerven. Ich nehm den Hund einfach so wie er ist. Mit all seinen Ecken und Kanten, weil meine Hündin die ich seit Junghund alter hatte mich dran gewöhnt hatte das Hunde eben Ecken und Kanten haben.
    Und mein Rüde aus dem Tierheim hat eben mehr Ecken und Kanten als andere Hunde. Da hab ich mich mit abgefunden und finds ok.