Darüber war ich auch gestolpert, weil ich gern Agility dort gemacht hätte.
Aber nicht jeder Hundehalter hat seinen Hund von klein auf, ich denke da müsste man einfach mal anrufen und sich erkundigen.
Darüber war ich auch gestolpert, weil ich gern Agility dort gemacht hätte.
Aber nicht jeder Hundehalter hat seinen Hund von klein auf, ich denke da müsste man einfach mal anrufen und sich erkundigen.
http://www.hundesportverein-hannover.de/frame.html
Die haben es allerdings auf nem Freitag, aber erst um 18.00 Uhr. Viele haben ja dann schon Feierabend. Ansonsten weiss ich leider auch nichts anderes.
Edit:
Habe gerade gesehen, das Basistraining ist auf nem Samstag.
Ja sicher kann so etwas nie schaden. Ich war nur sehr unsicher, ob ein Hundehalter das einfach so vermitteln kann. Sicher ich kann ihm zeigen wie er in bestimmten Situationen reagieren soll, aber das ist ja eine von uns Menschen gewollte Reaktion. Ich kann mir einfach schlecht vorstellen, das ich meinem Hund zeigen kann, das er sich z.b. hinlegen soll wenn er seine ruhe vor einem anderen Hund haben möchte
Ich denke aber vielleicht auch einfach zu kompliziert.
Ich habe das *andere Ende der Leine* gelesen und habe dort auch eine Menge über das verhalten meines Hundes gelernt, man lernt nie aus. Geb deinen Bekannten doch einfach mal dieses Buch und lass es sie lesen, dann können sie vielleicht eher nachvollziehen was du meinst.
Mein Bruder z.b. der hat mich ausgelacht, als ich ihm sagte, das mein Hund jetzt ein wenig ruhe haben möchte. Sie sass Dauergähnend auf seinem Schoss und er hat sie geärgert. Er lachte dann und meinte, oh die schläft gleich ein. Da hab ich ihn aufgeklärt, das sie das gerade eigentlich nicht so toll findet und nur versucht ihn zu beschwichtigen. Da hat er mich ausgelacht und ich war stock sauer.
Das nicht alle Hunde die Hundesprache beherrschen das ist mir bewusst gewesen.
Ich denke aber das es bei dem Paco auch einfach daran liegt das er noch sehr jung ist und noch einiges lernen muss. Meine Nachbarn haben auch einen jungen Hund, welcher immer auf meinen zu stürmt und aus dem spielerischen die Pfote auf meinen Hund tatschen möchte.
Meine Hündin weist sie dann aber zurecht, so bis hierhin und nicht weiter. Danach ist der Hund vorsichtiger und dann laufen sie zusammen.
Manchmal hab ich aber das gefühl, das meine auch nicht so sehr sozialisiert ist und freue mich über jeden netten Hundekontakt.
Ich bin gerade ein wenig überfordert.
Kann der Hund in einer HuSchu lernen sich richtig zu verhalten? Und was können Herrchen und Frauchen machen um ihm hundisch beizubringen?
Ich denke das es zum sozialisieren gehört, das Hunde sich dieses bei häufigen Hundekontakt selber aneignen. HuSchu ist sicher immer gut, aber das man dort dem Hund bei bringen kann hündisch zu lernen?
Wie alt ist denn der Paco? Da er erst in letzter Zeit aufdringlicher geworden ist, gehe ich davon aus, das er noch sehr jung ist und noch viel lernen muss.
Eine HuSchu ist für mich eigentlich eine Einrichtung, wo ich lerne, den Hund in bestimmten Situationen richtig zu führen und wo ich lerne, wie ich Grundgehorsam umsetzen muss.
Ich kann mich natürlich auch irren, aber ich denke, das dem Hund auch reicht, wenn er mit gut sozialisierten Hunden zusammen ist, von denen er lernen kann.
Ich denke die meisten Leute reagieren so, weil sie davon noch nie etwas gehört haben. Mir ging es bevor ich in dieses Portal gekommen bin genau so. Ich kannte es einfach nicht und hätte wahrscheinlich genau so reagiert, wenn mir das jemand auf der Straße erzählt hätte.
Ich dachte bis vor kurzem noch, das ich dann ein *Monster* bekommen würde. Barfen tue ich allerdings nicht, da ich nicht so eine große Gefriertruhe habe und es mir einfach nicht zu traue. Hab angst, das ich was falsch machen würde.
Ich habe mir nun nicht alles durch gelesen und weiss nicht ob zu dem Thema schon etwas geschrieben wurde.
Ich hatte schon mal in einem anderen Beitrag dazu eine Frage gehabt, weil ich mir das nicht vorstellen konnte, dass es so etwas gibt. Bei Big Brother war ja der Hund *Coco* und auch dort war eine TK und hat der Besitzerin gesagt, das sie lieber eine rosane Decke als eine blaue Decke haben möchte. Ich sass da, wusste nun nicht so genau ob ich das glauben soll oder nicht. Ich hatte damals leider noch keinen Hund, sonst hätte ich mir den Namen des Buches aufgeschrieben. Sie sagte, sie hätte ein Buch raus gebracht, wo jeder HH lernen kann, mit seinem Hund auf diese Art und Weise zu kommunizieren.
Wäre ja schon toll, wenn sie meinem Hund sagen könnte, das ich es nicht so toll finde, das sie immer andere Hunde verbellt.
Hat von euch vielleicht auch jemand diese Folge gesehen und sich den Namen des Buches gemerkt?
Ich habe auch so einen kleinen Mama-Hund, aber nur wenn ich zu Hause bin.
Sie wuselt mir immer hinterher, wenn ich bade legt sie sich vor die Badewanne, manchmal mache ich einfach die Tür zu, wenn ich mal ein wenig Zeit für mich haben möchte. Sie liegt immer unter meiner Decke, zumindest beim einschlafen, wenn ich schlafe, rolle ich mich immer in meine Decke ein, so das Hundi keine Decke mehr hat, dann geht sie rüber zu meinem Freund, der liegt immer so schön ohne sich zu bewegen.
Daran merk ich dann immer, das der Hund eben doch dahin geht, wo er es am besten hat. (kleine Egoistin, ich hab dann kalte Füsse)
Bin ich nicht zu Hause, stört es meinen Hund auch nicht, solang irgend jemand da ist. Die ersten Wochen hat sie wohl immer gejault, wenn ich zur Arbeit gefahren bin und sie bei meinem Freund zu Hause gelassen habe, dieses tut sie aber inzwischen nicht mehr. Letzens hab ich sie das 1. mal allein bei meinen Eltern gelassen um einkaufen zu fahren. Hab mich extra beeilt, weil ich angst hatte, das sie jault. Dann komme ich zurück und mein Hund liegt dort ganz entspannt. Meine Eltern meinten, das sie ganz normal war, sicher hat sie mal geschaut ob ich nun wieder komme, aber ansonsten hat es sie nicht groß gestört.
Lasse deinen Hund "Platz" machen. Knie dich vor ihn und nehme ein Leckerli in die rechte Hand. Nun führst du das Leckerli in die Richtung in die er sich rollen soll über seinen Rücken hinweg. Am besten hilfst du ein bißchen nach, indem du sanft weiterrollst. Das ist meistens nötig, da der Hund zu Anfang nicht genug Anschwung nimmt. Lobe ihn sobald er sich gerollt hat. Übe das solange, bis dein Hund sich auf bloßes Handzeichen und/oder Kommando rollt.
So hat es bei mir geklappt, aber denk dran, nur wenn der Hund nicht gerade was gegessen hat, wegen Magendrehung. Schau am besten noch welche Richtung für deinen Hund angenehmer ist. Meine dreht sich lieber nach links, als nach rechts.
Ich kann mich Tabina nur anschliessen.
Wir sind denk ich zu 90% alle mal in diesem Forum gelandet, weil wir irgendein Problem mit unserem Hund haben/hatten. Um uns Erfahrungsberichte zu holen usw. sicher sind auch einige User hier, die einfach viel Wissen über den Hund besitzen und wertvolle Tipps weiter geben möchten.
So lange man nicht weiss warum dieser Hund bellt, würde ich auf keinen Fall das Ordnungsamt einschalten. Wenn der Hund wieder bellt, einfach mal dem bellen folgen und schauen wo es nun genau herkommen tut. Wenn er durchgängig bellt, sollte das ja kein Problem sein. Dann würd ich mit den Besitzern sprechen und schauen wie sie reagieren. Interessiert es sie gar nicht das der Hund bellt, dann kann man immernoch überlegen was man tut.
Wissen sie es selber und arbeiten bereits an dem Problem, kann man vielleicht noch wertvolle Tipps geben und die Ohren beim bellen auf Durchzug stellen.