Beiträge von tamora

    Lucky hat im Körbchen gelegen und gepennt.


    Ich bin um 20.00 Uhr nochmal mit ihm kurz rausgegangen,allerdings in einer Böllerpause.


    Um 21 Uhr sind wir dann gegangen und haben Lucky mit Schweineohr und Pansen allein gelassen.


    Während ich um Mitternacht bibbernd mit Tempotaschentuch-Fitzeln in den Ohren,umgeben von lauter Betrunkenen in der Stadt rumstand und Angst um meine körperliche Unversehrtheit hatte,lag der Hund wahrscheinlich gemütlich in seinem Körbchen und hat sich das ARD-Programm angeschaut.


    Um 2 waren wir dann noch mal draußen.Obwohl immernoch fleißig geböllert wurde,war Lucky ganz cool.Er fand die zurückgebliebenen Raketenreste sogar äußerst spannend und ich mußte ihm wiederholt dieses Zeug abnehmen.


    Nächstes Jahr bleib ich Sylvester auch daheim,vielleicht hat der Hund in seinem Körbchen ja noch ein Plätchen frei für mich. :wink:


    LG,
    Christiane

    Soo lange brauche ich gar nicht,bis ich mittags losgehe.Die Tasche steht immer fertig gepackt im Flur. :wink:


    Ein paar Sachen haben sich im Laufe der Zeit einfach angesammelt,z.B. der Clicker und Discs.Aber ich habe mich schon so oft geärgert,daß ich dies oder jenes nicht dabei habe,obwohl ich es gerade bräuchte,daß ich einfach alles mitschleppe.


    Die Quietschis eignen sich z.B. sehr gut für das Üben des Kommandos "Aus".Der Futterdummy war in der Beziehung auch sehr hilfreich und eignet sich zudem auch als "pädagogisch wertvolles" Spielzeug,um den aufgedrehten Hund wieder runterzuholen.
    Das Zerrspielzeug nehme ich als Belohnung,wenn der Hund eine Zeit lang schön mitgearbeitet hat,also quasi als Entspannung zwischendurch,da man damit auch mit einem angeleinten Hund gut spielen kann.
    Spielzeug ist für meinen Hund als Belohnung das non plus ultra und wird deswegen auch gerne von mir verwendet.Das ist aber erst möglich,seitdem ich sein Problem mit dem Ausgeben derselben im Griff habe.Trotzdem muß ich am ausgeben noch weiter üben,denn so ganz perfekt funktioniert es noch nicht.


    Die Flexi und die Schleppleine beißen sich gar nicht mal soo sehr.Ich habe vor kurzem einen Anti-Jagdkurs mitgemacht.Dort wurde mir im bezug auf Schleppleinentraining u.a. erklärt,daß man die Schleppleine aufgewickelt in der Hand halten soll und dem Hund immer soviel "nachgeben" soll,daß die Leine durchängt.Wenn die Leine zu "Ende" sollte man "Stop" o.ä. sagen,worauf der Hund umdrehen soll,was dann belohnt wird.
    Diese Technik war bei meinem umherhüpfenden Derwisch etwas kompliziert durchzuführen,weshalb ich nachfragte,ob man selbiges nicht auch mit der Flexi üben kann.Antwort war,daß das auch möglich wäre.
    Für Rückruftraining brauchte ich die Schleppleine eigentlich nicht,da der Rückruf auch vor dem Kurs schon hervorragend funktioniert hat.


    Außerdem ist mein Hund unverträglich mit anderen Hunden,deshalb kann ich ihn nicht immer frei laufen lassen,wo es möglich ist.Er ist zwar äußerst zuverlässig abrufbar bzw. abpfeifbar (worauf prompt eine Belohnung in Form eines seiner Lieblingsspielzeuge folgt),aber das hilft mir wenig,wenn der fremde Hund die Verfolgung aufnimmt.Deshalb brauche ich eben die Flexi,um ihm wenigstens ein wenig mehr Freiraum zu verschaffen.
    Denn Freilauf gibt es nur an wirklich übersichtlichen Wegen oder solchen,auf denen man selten fremde Hunde trifft.
    Aber ich wäre wirklich froh,wenn ich die doofe Flexileine nicht mehr mitnehmen müßte,sondern mein Hund immer frei laufen könnte...


    Tja,so ist das halt mit einem hundeunverträglichen und extrem jagdfreudigen Hund,der immer mit offenen Augen und Ohren zwecks Ausschau nach Beute herumläuft und um dessen Erziehung sich 5 Jahre keiner gekümmert hat,außer gelegentlicher Anwendung von groben körperlichen Züchtigungen,um es mal nett auszudrücken.


    Man muß immer eine entsprechende Alternativbeschäftigung parat haben,bzw. eine Belohnung für braves Befolgen von Kommandos trotz böser Verlockung.


    Ich könnte ihm auch ein Teletakt oder Stachelhalsband umlegen,dann müsste ich den ganzen Kram nicht mitschleppen.Aber solche Dinge sind grundsätzlich nicht mein Fall und zudem bei meinem Hund auch gar nicht wirklich angebracht.


    Bis ich auch für mich gemütliche und entspannende Spaziergänge machen kann,bei denen der Hund fröhlich ohne Leine umherläuft,während ich die Flora und Fauna bestaune,dauert es noch mindestens 5 Jahre.Dann hört und sieht der gute Hund vielleicht nicht mehr so gut und ist insgesamt vielleicht auch etwas gemütlicher und ruhiger.
    Aber vielleicht dauert es auch gar nicht mehr solange,denn in dem einen Jahr,daß ich ihn jetzt habe,hat die Anwendung all meiner Utensilien schon Wirkung gezeigt und Lucky ist jetzt wirklich um einiges besser zu "kontrollieren",als ganz am Anfang.


    LG,
    Christiane

    Ähm,ich glaub,ich bin jemand,der fast alle hat. :wink:


    Stachelhalsband,Sprühhalsband und Co. habe ich nicht,aber dafür den ganzen anderen Kram.


    Für den morgendlichen und abendlichen Spaziergang brauch ich nicht so viel.Da reichen ein Geschirr nebst Leine für den Hund,der immer mitgeführte Leckerlibeutel und ein Halti in der Jackentasche.Das Halti habe ich morgens immer dabei,denn morgens sind immer viele Hunde unterwegs und ab einer gewissen Anzahl von Hunden in einer bestimmten Zeit ist Lucky zunehmend schwer zu konzentrieren.
    Ach ja,eine Rolle Hundekotbeutel habe ich auch immer in der Jackentasche...


    Mittags mutiere ich dann zum Packesel,denn dann gibt es den großen Spaziergang.Um mein Equipment mitschleppen zu können,brauche ich mittlerweile eine mittelgroße Umhängetasche.
    In dieser Tasche befinden sich aktuell :


    - eine 10m Schleppleine


    - eine 8m Flexileine


    - 2 große Quietschis (zum Üben des Notfall-Pfeifenrückrufs und für Belohnung nach Anwendung des normalen Pfeifenrückrufs sowie für Training des Kommandos "Aus")


    - mindestens 1 Vollgummiball


    - ein Zerrspielzeug


    - eine Büffelhornpfeife


    - Discs (die liegen aber irgendwo ganz unten in der Tasche,hab ich mal benutz und seitdem liegen sie darin)


    - ein Clicker


    - ein Futterdummy


    Auch mittags hab ich natürlich den Leckerlibeutel und eine normale Leine dabei.


    Abends bin ich dann ausgestattet wie morgends,denn richtig geübt und gespielt wird im Moment nur mittags.


    Na ja,was ansonsten noch an Leinen,Halsbändern und Spielzeug bei mir in den Schubladen rumliegt,sag ich jetzt lieber nicht...


    LG,
    Christiane

    Das mit dem Anstarren funktioniert in der Tat,vorrausgesetzt,der Hund nimmt überhaupt Blickkontakt mit einem auf.


    Allerdings gibt es Exemplare,die auf Anstarren mit Angriff reagieren.Mein Hund z.B. reagiert sehr empfindlich,wenn ein fremder Mensch ihn anstarrt.


    Meine Hundetrainerin hat mir das Fixieren auch als Möglichkeit aufgezählt,um fremde Hund von meinem Hund fernzuhalten.Allerdings meinte sie ebenfalls,daß diese Methode sich evtl. negativ auf die eigene körperliche Unversehrtheit auswirkt,wenn man an den "falschen" Hund gerät.


    Ich spar mir das Anstarren lieber,zumal sich sowieso kein Fremdhund für mich interesseriert,sondern sich vollständig auf meinen Hund konzentriert...


    LG,
    Christiane

    Was hat denn nun der Hund getan,daß die Tierärztin ihn als "dominant" betitelt?


    Ich lese gerade mein Weihnachtsgeschenk "Der Wolf im Hundepelz" von Günther Bloch,in welchen u.a. auch ein schöner Satz von Frau Feddersen-Petersen zitiert wird,der da wäre :"Dominanz ist eine Eigenschaft von Beziehungen und nicht von Individuen."
    Demnach gehören zur Dominanz immer zwei,nämlich einer,der versucht,sich zunehmend "Herrschaft" über die wichtigen Ressourcen zu "erschleichen" und einer,der es zuläßt.


    Je nachdem,welche "dominanten" Verhaltensweisen dein Hund an den Tag legt,hilft wahrscheinlich eher ein absolut konsequentes Verhalten deinerseits,als eine Kastration.


    Wenn sich jemand nicht zutraut,seinen Rüden von läufigen Hündinnen fernzuhalten,so daß kein unerwünschter Nachwuchs entsteht,dann würde ich einer Kastration zustimmen.Ich habe z.B. eine Fall in meinem Bekanntenkreis,in dem ich den Leuten letztendlich zur Kastration ihres Rüden geraten habe.Einfach deswegen,weil der Besitzer nicht fähig ist,seinen Hund an der Begattung der Hündin seiner Ex-Frau zu hindern.
    In diesem Fall widerspricht eine Kastration auch nicht dem Tierschutzgesetz.


    Auch wenn ein Rüde gesundheitliche Probleme,z.B. mit der Prostata bekommt,oder in der Zeit,in der Hündinnen läufig sind,unter extremen Streß leidet und/oder daurch gesundheitliche Probleme bekommt,wäre eine Kastration angebracht.


    Eine Kastration aufgrund von "Dominanz" oder andern verhaltenstechnischen Gründen würde ich mir aber sehr gut überlegen.
    Es muß durch die Kastration nicht unbedingt besser werden,es muß aber auch nicht unbedingt schlimmer werden.
    Gerade bei einem 7 Monate alten Rüden,der sich vermutlich gerade in der "Sturm und Drang-Zeit" befindet,finde ich die Kastration etwas voreilig.


    Wenn du der Meinung bist,daß der Hund anfängt,dir auf der "Nase herum zu tanzen",gib das Geld lieber für ein paar Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer aus,als für eine Kastration,die mit der Pauschaldiagnose "Dominanz" gerechtfertigt wird.Oder stelle deinen Hund einem TA vor,der sich auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie weitergebildet hat,ob in deinem Fall (bzw. dem deines Hundes ) eine Kastation wirklich Sinn macht,oder ob eine Änderung an deinem Umgang mit dem Hund sinnvoller wäre.


    Ich habe übrigens einen kastrierten Rüden übernommen.Ich weiß nicht,welcher Vorbesitzer ihn hat kastrieren lassen und wieso er kastriert wurde.Aber sollte es aufgrund seines aggressiven Verhaltens gegenüber anderen Hunden,insbesondere gegenüber unkastrierten Rüden geschehen sein,hat die Kastration rein gar nichts gebracht.


    LG,
    Christiane

    Ich wollte nur mal einen kurzen Bericht abgeben,wie es weiter abgelaufen ist.


    Der beschnappte Mann ist nicht mehr sauer und hat sich sehr über mein Entschuldigungspräsent gefreut.Er meinte nur,daß er sich jetzt öfters mal Anschnappen läßt,wenn man dafür beschenkt wird,wir hätten ja genug Hunde zur Auswahl. :wink:


    Auch die Promotionsparty am Abend ist glimpflich abgelaufen,trotz reichlichem Alkoholkonsum (verbale Inkontinenz vorprogrammiert).


    Nur der arme Lucky muß jetzt tatsächlich unter dem Tisch angebunden werden,wenn ich nicht im Zimmer bin.
    Mal schauen,vielleicht kann ich dem Mann beizeiten mal erklären,warum der Hund so reagiert hat,vielleicht ein gaaanz winziges Bißchen Kritik an seinem Verhalten dem Hund gegenüber üben und ganz diplomatisch Verbesserungsvorschläge anbringen.
    Wenn er unbedingt möchte,daß Lucky ihn mag,müssen wir wohl nach einer Ignorierphase mal ab und an eine kleine Trainingseinheit mit Salami und Quietschi einlegen.


    Insgesamt muß ich jetzt auch sagen,daß der gute Mann ziemlich überreagiert hat,auch wenn es mir natürlich Leid tut,daß er sich so erschrocken hat.
    Ich bin auch schon ein paar Mal von fremden Hunden gezwickt worden,wobei z.T. auch Blut geflossen ist.Aber ich habe nicht alles auf den Hund geschoben,sondern mir erstmal überlegt,was ich falsch gemacht habe.


    Nun ja,Schwamm drüber.Ich hoffe auf jeden Fall,daß der Vorfall damit erledigt ist.


    LG,
    Christiane

    Ich denke auch,daß es unter Jägern solche und solche gibt.


    Nach einem längerem Praktikum beim TA war ich Jägern gegenüber auch sehr negativ eingestellt.Die dort gesichteten Exemplare ließen jedweden Respekt gegenüber Tieren,insbesondere gegenüber ihren Hunden vermissen.
    Außerdem kannte ich durch meinen Großonkel,der auch Jäger war,einige versoffene (sorry,aber so war es),teletaktende und mit dem Gewehr nicht besonders zielsichere Exemplare.
    Grundsätzlich bin ich Jägern gegenüber immernoch kritisch eingestellt.


    Jetzt habe ich aber auch mal 2 nettere Jäger kennengelernt,nämlich einen Kollegen und ein Kollegin von mir.
    Die eine hat eine Golden Retriever Hündin,mit der sie professionell Dummytraining betreibt und die sie später auch zur Jagd mitnehmen möchte.
    Diese beiden halten auch überhaupt nichts von den rotnasigen (weil chronischer Alkoholabusus nach Jagden,wenn nicht sogar währenddessen),wild durch die Gegend ballernden und Hunde mit Brachialmethoden ausbildenden Kollegen.


    Diese beiden meinen eben auch,daß es solche und solche gibt und das man sich für seine Jägerkollegen z.T. wirklich schämen muß.Aber anscheinend gehört diese Sorte Jäger vornehmlich der älteren Generation an und stirbt laaangsam aus.


    Ach so,ich habe übrigens auch rein gar nichts dagegen,daß Wild geschossen wird.Man sollte das ganze nur möglichst schnell und schmerzlos für das Tier erledigen,womit anscheinend einige Jäger ein Problem haben.


    LG,
    Christiane

    Ich habe dem kleinen Stinker ein Quietschestofftier gekauft.
    Das Ding ist unglaublich häßlich,es ist ein zotteliger Geisterkopf.Dafür sieht es aber stabil aus,mal schauen ob es am 25.12 noch lebt. :wink:


    Außerdem bekommt er noch ein Futterpaket mit vielen gesunden Hundekeksen in Weihnachtsmotiven.Das muß er sich aber wahrscheinlich mit den beiden Hunden meiner Eltern teilen.


    Das Erstaunlichste ist,daß ich meinen Freund an der Kasse beim Freßnapf beim Weihnachtsshoppen erwischt habe,als er gerade eine Riesenpackung Ochsenziemer kaufte (und einen 50€-Gutschein für mich :D ).
    Ts,ts...und das ,wo er immer sagt,daß es doch völlig übertrieben wäre,so einem doofen Tier was zu Weihnachten zu schenken.Gerade hat er die Ochsenziemer auch noch eingepackt,extra ohne Tesafilm,damit der Hund das Papier auch selber abfummeln kann.


    Ich hoffe mal,der Hund frißt wenigstens einen Ochsenziemer,die sind im Moment nämlich nicht so angesagt bei ihm.Ansonsten war das wohl das erste und letzte Geschenk von Herrchen an Hund.


    LG,
    Christiane

    Judith


    Im Vergleich mit chronischer Knoblauch-Exposition sind Spot-on Präparate harmlos.
    Man hat die ganzen Spot-on Präparate vor ihrer Zulassung auf Nebenwirkungen,Wechselwirkungen etc. getestet und die Präparate werden i.d.R. problemlos vetragen.
    Ausnahmen gibt es natürlich immer,wobei v.a. Allergien im Vordergrund stehen.


    Knoblauch hingegen ist für Hunde im Allgemeinen unverträglich.Die gewünschte Wirkung hat Knoblauch nicht,nur unerwünschte Wirkungen.


    Damit sind für mich die Spot-On Präparate empfehlenswerter,als Knoblauch.



    ironbabe


    Die Bettelei,die man hervorruft,wenn der Hund öfters mal einen Happen direkt vom Sofa,Tisch etc. herunter geworfen bekommt,ist ein anderes Thema.
    Wenn Melli mit dem Betteln leben kann,ist es o.k,auch wenn mir so etwas wirklich zu nervig ist.
    Deshalb bekommt mein Hund auch kein "Menschenfutter" von mir,während ich selbst grad esse.Der Hund kommt immer erst dann angeschossen,wenn er hört,daß etwas auf den Boden gefallen ist (hört man so gut auf dem Laminatboden).Ansonsten liegt er in seinem Körbchen oder sonst wo,während ich esse.


    LG,
    Christiane

    Also wenn ich mir anschaue,was unser Hund schon alles an runtergefallenem Zeug vom Fußboden gefuttert hat und was er sich schon alles aus dem Müllbeutel gemopst hat,muß ich mich nach dem hier geschriebenen schon wundern,daß er noch lebt (und vielleicht mal häufiger aufräumen).


    Ganz ehrlich,von einer winzigen Ecke Lebkuchen 1-2 mal in der Weihnachtszeit wird der Hund nicht sterben,oder sofort schwere Zahnschäden davontragen.


    Wenn er die Gewürze verträgt,ist es ja o.k.Wegen dem bißchen Zucker in der winzigen Ecke Lebkuchen würde ich auch nicht so einen Aufstand machen.
    Wichtiger wäre es darauf zu achten,daß die Alltags-Hundeleckerlis keinen Zucker enthalten und zuckerfreie Leckerlis sind in den gängigen Futterhandlungen gar nicht so leicht zu finden.
    Denn wie heißt es so schön?Die Dosis macht das Gift.


    Aber das mit dem Knobigranulat solltest du dir nochmal überlegen.Die zeckenabschreckende Wirkung von Knoblauch konnte nicht nachgewiesen werden,dafür ist die gesundheitsschädigende Wirkung eindeutig belegt.
    Du tust deinem Hund damit also wirklich nichts gutes,obwohl es ein Naturprodukt ist.
    Mit einem Spot-on-Präparat vom TA schadest du deinem Hund eindeutig weniger,auch wenn es "Chemie" ist.


    LG,
    Christiane