Beiträge von tamora

    Verdammt,ich muß meinem Hund dringend beibringen,nicht mehr zu bellen,wenn es an der Tür klingelt. :wink:


    Der Hund ist auch nicht auf mich angemeldet,sondern auf meine Eltern.Bei denen kostet die Hundesteuer nur ein Drittel von dem,was die hier verlangen.


    Immer diese Auspioniererei...das geht mir schon bei der GEZ auf den Keks.Da teilen ,glaub ich,die Vermieter diesen Hanseln mit,wenn gerade jemand neu einzieht.Anders kann ich mir nicht erklären,daß der GEZ-Mensch schon vor der Tür steht,wenn man grad noch Umzugskartons in die neue Wohnung schleppt.
    Aber natürlich ist der GEZ-Mensch nur rein zufällig vorbeigekommen...


    LG,
    Christiane

    Fassi


    Es gibt eine GOT für TAs.Aber man kann für ein und dieselbe Leistung den einfachen,zweifachen oder auch dreifachen Satz berechnen.


    Den einfachen Satz muß man berechenen.Den Zweifachen Satz muß man (wenn ich mich recht erinnere) bei Nacht-und Wochendeinsätzen verlangen.
    Man kann aber auch während der normalen Sprechstunde das doppelte vom einfachen Satz verlangen,wenn z.B. die Behandlung extrem schwierig durchzuführen war.


    Wenn man möchte,kann man aber auch von vornherein für alles den zwei-oder dreifachen Satz verlangen.


    Wenn du noch Tiermedizin studieren möchtest,trau dich doch!Nur weil dir mal bei einer OP schlecht geworden ist,heißt das ja nicht,daß du deshalb für den Beruf ungeeignet bist.Es sei denn,dich plagt ein extremer Ekel vor Eingeweiden und Blut.


    Ich hätte z.B. niemals Humanmedizin studieren können.Ich kann mir zwar in aller Ruhe übelste Schnittwunden betrachten,die ich mir in meiner Schusseligkeit selbst zugefügt habe,aber einen anderen Menschen pieksen...bääh,wie widerwärtig.
    Was war das schrecklich,als ich mal meiner Mutter 10 Tage lang jeden Tag eine Heparinspritze geben mußte und das waren nur winzige Minikanülen!Ecklig...



    Aber ein Zweitstudium wird glaub ich,richtig teuer.Das müßten doch mittlerweile so 1000 € im Semester sein?


    Mia 05


    Was mußt du denn gerade lernen?Anatomie?:tot:
    Viel Glück für Morgen und schone deine Nerven. :wink:


    LG,
    Christiane

    Der wichtigste Punkt ist,daß du dem Hund erstmal beibringen mußt,was all diese schönen Kommandos zu bedeuten haben.


    Kein Hund weiß von Natur aus,was "Aus","Komm","Fuß" usw. bedeutet.


    Dein Bekannter scheint nicht besonders viel Zeit in den Hund investiert zu haben,deshalb wage ich mal zu bezweifeln,daß er dem Hund all diese Kommandos beigebracht hat.


    Wenn du dich also vor den Hund stellst und "Aus,Aus,Aus!!!" brüllst,versteht der Hund nur Bahnhof.


    Am besten wird es sein,du suchst dir eine Hundeschule,dort kann man dir sicher weiterhelfen.


    Einen kleinen Tip bzgl. deinem Stöckchenproblem hätte ich aber noch.
    Wenn dein Hund den Stock nicht hergeben will,versuche den Stock gegen ein Stück Wurst o.ä. zu tauschen.


    Sobald der Hund auf den Tausch eingeht,also Stock losläßt und die Wurst nimmt,sagst du "Aus" und lobst ihn noch ein wenig.


    Gib ihm aber danach das Stöckchen wieder und kassiere es nicht einfach ein.Es könnte sonst sein,daß der Hund auf Dauer das begehrte Objekt nicht mehr hergeben will,weil er weiß,er bekommt sein Spielzeug nie wieder,wenn er es dir gibt.


    Also wiederhole den Tausch "Wurst gegen Stock" ein paar mal,ehe du den Stock endgültig behälst.Aber achte darauf,daß du kein bestimmtes Schema einbaust,z.B. nach jedem dritten Tausch das Stöckchen behalten.


    LG,
    Christiane

    Da fällt mir ein,daß ich tatsächlich auch mal Kreislaufprobleme bekommen habe,während ich einer Wundspülung beiwohnte.


    Umgefallen bin ich nicht,wußte aber,daß es bald soweit ist und habe mich ins Wartezimmer gelegt.Auch sehr peinlich,war aber sonst nirgendwo Platz.


    Der TA hat sich totgelacht und gemeint,das nächste Mal soll ich früher Bescheid sagen,wenn ich etwas nicht sehen kann.


    Dabei lag es gar nicht an der Wundspülung,sondern an Nahrungsmangel.
    Ich war nämlich gerade gemeinschaftlich mit meiner Schwester auf Diät,damit sie einen Leidensgenossen hat (ICH hatte natürlich keine Diät nötig :wink: ).


    Hat mir der gute TA aber nicht geglaubt und mich dauernd mit meinem kleinem Kreislaufschwächeanfall aufgezogen.
    Damit war allerdings Schluß,als ein netter Tierhalter dem TA 5 € zuviel gegeben hat mit den Worten :"Behalten sie`s nur.Damit sie ihrer armen Praktikantin mal was zu essen kaufen können.Dem Mädel knurrt ja die ganze Zeit der Magen!"


    Vielleicht lag es ja auch bei der Praktikantin mit dem Ohnmachtsanfall beim Dorn-ziehen gar nicht am Blut?


    LG,
    Christiane

    Little Shark


    1500 € brutto für 60 Stunden ist noch nicht mal soo schlecht,es gibt auch noch Schlimmeres.


    Aber die Bezahlung ist auch nur auf dem Pferde-und Kleintiersektor so überaus schlecht.
    Im Schweine-,Geflügel und z.T. auch Rinderbereich ist das Gehalt nicht gar so mies.


    Fassi


    Also ich hatte ein relativ gutes Abitur,NC zwar nicht wirklich getroffen,habe aber trotzdem einen Platz bekommen (wieso auch immer).
    Dazu habe ich auch noch recht gute Noten im Studium abkassiert.


    Ich glaube aber trotzdem,daß ich immernoch ein weitaus besserer TA wäre,als so manch anderer,der es gerade noch mit Biegen und Brechen durch sämtliche Prüfungen geschafft hat.


    Wenn z.B. jemand nicht auf Anhieb weiß,daß auch Hühner ein Immunsystem haben, rollt es mir die Fußnägel hoch!
    Da mag er auch noch so gut im Blutabzapfen sein,zu so jemandem würde ich mein Tier nicht bringen,auch wenn es sich nicht um ein Huhn handelt.


    Ich finde auch,die handwerklichen Fähigkeiten sollte man nicht zu hoch einschätzen.Wie jedes Handwerk,kann man auch dieses erlernen.Natürlich gibt es Talente und solche,die etwas länger brauchen.
    Aber mal ehrlich,wieviel chirurgisches Geschick braucht man als Schweinetierarzt?Ich denke,die paar Eingriffe kann jeder lernen.Da ist es schon schwieriger,den Umgang mit der Spezies Landwirt (nicht bös gemeint) zu erlernen.Daß da so ein Fremdwort schleudernder Schnösel in Golfplatz-Outfit nicht gut ankommt,ist klar.


    Etwas grobmotorisch veranlagte Leute (so wie ich :wink: ) müssen ja nun nicht gerade Fachtierarzt für Kleintierchirurgie werden...


    Außerdem bleiben einem nach einem Tiermedizinstudium noch mehrere andere Möglichkeiten,als praktischer TA zu werden.Forscher,TAs am Schlachthof,in der Pharmaindustrie,Amtstierärzte und TAs im Lebensmittelbereich braucht man auch.


    Der NC schadet dem TA-Beruf meiner Meinung nach auch nur,weil eben meist Frauen die nötigen Noten haben.Das hat zur Folge,daß es zwangsläufig auch fast nur noch Tierärztinnen gibt,welche vorzugsweise in die Kleintier-oder Pferdepraxis gehen.Es wäre mir aber nicht bekannt,daß gerade diese Gebiete Rückschritte gemacht hätten,was Diagnostik und Therapie angeht.


    Leider will kaum eine Frau Rinder,Schweine oder Geflügel machen,was zu einem Mangel an TAs auf diesen Gebieten führt.


    Aber wie hat mal ein bekannter TA so schön gesagt?Das Feminisierungsproblem ist kein alleiniges Problem der Tiermedizin,sondern vielmehr ein gesellschaftliches Problem(sinngemäß zitiert). :gruebel:



    Ich geb`s zu,ich hatte gute Noten (vielleicht nicht grade im Physikum) und will nicht in die Praxis.


    Nicht,weil ich zum Wohle der Tiere eingesehen habe,daß ich bei praktischer Arbeit eine Niete bin,sondern weil ich einfach ziemlich hohe Ansprüche an mich selbst habe.
    Ich würde immer alles perfekt machen wollen (natürlich wollen das andere auch,aber ich bin da doch etwas schlimmer) und ich würde stark an mir zweifeln,wenn mal etwas in die Binsen geht und es eindeutig meine Schuld war.


    Sich selbst auch mal einen Fehler zu verzeihen,ist aber ein wichtiger Punkt bei den medizinischen Berufen.Wenn ich mir überlege,welche groben Fehler,z.T. mit Todesfolge für den Patienten, sich so mancher Mediziner einfach so verzeiht...da hätte ich meinen Job schon freiwillig an den Nagel gehängt.


    LG,
    Christiane

    Ich habe es auch schon eine Zeit lang mit sitzen lassen probiert.


    Also einen Schritt voran gehen (Folge: Hund prescht vor),dann stehen bleiben und Kommando Sitz.Er sitzt dann merkwürdigerweise (fast) sofort.
    Belohnung will er dafür dann aber nicht und es kommt keine Reaktion auf verbales Lob.
    Er sitzt dann auch gespannt wie ein Flitzebogen und schaut konzentriert geradeaus.
    Wenn ich dann wieder das Sitz auflöse, ist es dasselbe Spielchen.Hund prescht vor,ich gebe wieder Kommando Sitz usw.


    Ich habe die Methode mit dem Sitz auch schon etwas modifziert.Da er nach Auflösen des Sitz immer nach vorn prescht,habe ich ihm nach dem Kommando "Lauf" sofort ein Wurststückchen ca. 1 m weit geworfen.
    Das zieht ganz gut.Er hüpft dann den Meter zu dem Wurststückchen,nimmt es sich und ehe er weiter rennen kann,kommt wieder das Kommando Sitz,dann Auflösen und Wurst werfen usw.
    Nach ein paar mal Wurstwerfen wartet er dann nach dem "Lauf" ganz gespannt auf den "Wurstwurf".


    Dieses Spielchen ist eigentlich dafür gedacht,sich seine Aufmerksamkeit zu erschleichen,wenn er durch die Nähe von potentiell eßbaren Beutetieren abgelenkt ist.


    Diese Taktik funktioniert auch noch dann,wenn ich bei der anderen Methode schon einen Richtungswechsel vornehmen muß.


    Allerdings will er auch auf das Wurstfangspielchen ab einer gewissen Entfernung zum Ziel seiner Träume nicht mehr eingehen.


    Wenn ich bei deiner Methode das "langsam" energisch und etwas lauter auspreche,also nicht mehr ganz so freundlich und mit heller Stimme,duckt er sich nur und klappt die Ohren zurück,drosselt sein Tempo aber trotzdem nicht,oder nur ganz kurz (was natürlich gelobt wird).
    Das liegt wahrscheinlich daran,daß ich ganz am Anfang mit Leinenruck gearbeitet habe (Asche auf mein Haupt) und er vor dem Ruck das Kommando "Nicht Ziehen" bekommen hat,ebenfalls energisch ausgesprochen.


    Die Ruhe in Person bin ich schon,glaub ich.Ich wußte gar nicht,wieviel Geduld ich haben kann,ehe ich diesen Hund bekam. :wink:


    Ich habe manchmal das Gefühl,daß er weiß,was ich von ihm will,aber irgendwie der starke innere Trieb,eine bestimmte Handlung auszuführen (oder eben das Ziel),ihn in eine immense Zwickmühle treibt.


    Er sieht dann so hin-und hergerissen aus,als ob er sich wirklich Mühe geben würde,dem Trieb zu widerstehen und auf mich zu hören,es ihm aber wirklich verdammt schwer fällt.


    Anfangs hat er wie ein wahnsinniger alles auf 4 Beinen angekläfft,was wir nach viel Geduld und Spucke jetzt ganz gut im Griff haben.Manchmal sieht man aber doch,daß es ihn viel Beherrschung kostet,neben mir mit Blickkontakt bei Fuß zu laufen,während ein "fieser" Husky auf der anderen Straßenseite vorbeiläuft.Das Fuß wird dann eher ein aufgeregtes nebenher hopsen,wobei er den Blickkontakt zu mir aber noch hält.


    Das ist aber wahrscheinlich zu menschlich gedacht...


    Vielleicht sollte ich sozusagen beim Ziel ansetzen und beim Spazierengehen nirgendwo mehr mit ihm spielen,bzw. gezielt an den Orten,zu denen es ihn hinzieht, jedesmal für ihn "entäuschende" Unterordnungsübungen machen.Obwohl es für ihn ja auch schon frustrierend ist,wenn man einfach völlig unbeteidigt mit ihm an den Stellen vorbeigeht.
    Nirgendwo mehr spielen finde ich auch ziemlich doof,außerdem wird auch nicht jede Stelle,an der der wir mal gespielt haben zu einer Hinzieh-Stelle.



    LG,
    Christiane

    staffy


    Deine Technik probiere ich auch grade bzw. schon seit ein paar Wochen.


    Mein Hund zieht eigentlich nur noch auf Wegen,an derem Ende er sich etwas super Tolles erhofft.Das Doofe ist,er reicht im Prinzip,an einer Stelle einmal ein schönes Spiel veranstaltet zu haben und schon hat er es beim nächsten mal furchtbar eilig,dorthin zu kommen,wenn man die Richtung einschlägt.Auch wenn man monatelang nicht mehr an dieser Stelle spielt.


    Beispiel :im Sommer habe ich ca. 10mal an einer bestimmten Stelle an einem Teich gespielt (lustiges Quietschi-aus-dem-Wasser-holen).Das letzte mal im September.Seitdem hat er es immer extremst eilig,zu dieser Stelle zu kommen.Dabei ist es ihm auch wurscht,welchen Weg wir einschlagen,hauptsache,wir kommen schnell an die Stelle.


    Ich habe es lange mit Stehenbleiben und Rückwärtsgehen probiert,bringt nichts.


    Meine Hundetrainerin hat mir daraufhin im Prinzip die gleiche Taktik empfohlen,wie du.


    Also Hund rennt an der Leine vor,ich sage "Lucky,langsam",bevor auf das Leinenende trifft,er kommt prompt zu mir zurückgehoppelt (bevor er in die Leine rennt) und bekommt auf Höhe meines Beines ein Leckerli.
    So weit klappt das ganz gut.Hund zieht nicht und man kommt trotzdem voran. :wink:


    Je näher ich aber dem begehrten Ort komme,desto schwieriger wird es.


    Zuerst reagiert er nicht mehr auf "Lucky,langsam",daraufhin zupple ich ein wenig an der Leine (nicht Rucken!),dann reagiert er in gewünschter Weise (also wieder auf meine Höhe kommen) und bekommt natürlich auch sein Keksi.


    Noch näher am begehrten Ziel reagiert er weder auf "Lucky langsam",noch auf Leinezuppeln.Evtl. wirft er kurz einen Blick über die Schulter und dreht sich im Ansatz nach mir um,aber auf mein freudiges FEIN! hin rennt er einfach weiter.
    Normalerweise reagiert sehr gut auf "Fein",da aber fast nie.
    Selten kommt er auf "Fein" auch zu mir,hat dann aber so gar keine Zeit,sich das verdiente Leckerli zu nehmen und läuft sofort wieder voran.


    Nachdem keine Reaktion kommt,gehe ich sofort nach links oder rechts.Das funktioniert dann und Hund kommt kurz zu mir.Er hat dann aber auch keine Zeit,sein Leckerli zu nehmen und rennt gleich wieder vor.Auf mein verbales Lob reagiert er auch nur sehr flüchtig (kurzes halbherziges Wedeln und weg ist er wieder)


    Sind wir fast am Ziel angekommen,geht gar nichts mehr.Keine Reaktion auf "Lucky,langsam",keine Reaktion auf Leinezuppeln,keine Reaktion auf Richtungswechsel.
    Beim Richtungswechsel ist es so,daß erzwungenermaßen durch die Leine mit nach rechts oder links läuft,jedoch bestrebt ist,den Kurs geradeaus zu halten.


    Das ist der Punkt,an dem ich dann doch wieder auf Stehenbleiben zurückgreifen muß.Allerdings rufe ich ihn dann zu mir (er will Belohnung dafür nicht nehmen,reagiert auch nicht auf verbales Lob).Rennt er sofort wieder vor,bleibe ich stehen,rufe ich ihn rechtzeitig und gehe auch wirklich erst dann weiter,wenn er neben mir stehen bleibt und wartet,bis ich losgehe.


    Hast du vielleicht noch einen Tip für mich,oder mache ich irgendwas verkehrt?


    LG,
    Christiane

    @Coreys Mama


    Ja,ich weiß,daß du in Achim arbeitest.Ich darauf aufmerksam geworden,weil du in einem anderen Thread jemanden die Klinik in Achim empfohlen hast.Achim ist ja nicht besonders groß,deshalb gibt es dort wahrscheinlich nur eine Klinik.


    Meine Freundin hat einen kleinen Beagle,den hatte sie glaub ich, auch dabei?Jedenfalls wußte sie von einer Tierarzthelferin,deren Hund Corey heißt...


    LG,
    Christiane

    @Coreys Mama


    Ja,ich habe Tiermedizin studiert,habe aber nicht vor,in die Praxis zu gehen.Aber da fällt mir ein,eine Freundin von mir hat sich kürzlich bei euch vorgestellt. :wink:


    velvetratte


    Ich nehme jetzt mal ganz plump an, die Eizelle landet erstmal im Eileiter,welcher durch die Abtrennung vom Uterus wahrscheinlich verklebt ist und wird dann dort resorbiert.
    Vielleicht landet die Eizelle aber letztendlich auch in der Bauchhöhle,wo sie dann auch abgebaut wird.
    Die Eizelle dürfte jedenfalls nicht das Problem an der Halbkastration sein.


    Zysten bilden sich ja nur,wenn das Follikel,welches die Eizelle enthält,nicht "aufplatzen" kann.Das "aufplatzen" des Follikels wird hormonell gesteuert,so daß der Follikelsprung stattfinden müßte,wenn eben die hormonellen Regulationsmechanismen alle funktionieren.


    LG,
    Christiane