Beiträge von sinaline

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    Vielen Dank @redbumper
    Das Thema hat sich mittlerweile komplett erledigt.

    Baro ist DER WÄCHTER überhaupt...
    Kein Kläffer - aber seine Bestimmung steckt wirklich im Rassennamen...

    Er verwart und bewacht - und demonstriert das sehr beeindruckend... :gut:
    Es ist - als wäre es sein angeborener JOB aufzupassen...

    Das Verhalten fing kurz nach meiner Threaderstellung an.

    Ich wollte gerade tatszächlich schreiben das es etwa mit 9 Monaten beginnt :lol: ...dann wenn sie auch vermehrt das Bellen anfangen...
    Bei uns begann es auch so um den Zeitpunkt rum...hat sich dann wieder etwas beruhigt und wurde jetzt richtig mit 2 1/2 Jahren zum aktiven Charakterzug.
    Habe zwar keinen Hovi ...aber auch eine territoriale Maschiene...im Garten kann man das gut durch eine Schleppleine in die richtige Bahn lenken.

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    Hallo,

    eine Hundetrainerin meinte letztens zu mir das das ständige Zusammenkommen fremder Hunde häufig überflüssig sei, zum einen was eben die Bindung zum HH angeht ("wundert Euch nicht wenn der Hund icht abrufbar ist sobald er einen anderen Hund sieht da ihr ihm ja immer beigebracvht habt das dann Action ist") aber eben auch:

    erwachsene Hunde spielen nicht zum Zeitvertreib oder weil es soviel Spass macht sondern es ist immer eine Kommunikation wo es um Rangfolge und Ressourcen geht.

    Jetzt hier mal in die Runde gefragt: Spielen erwachsene Hude und (auch wenn es fast ein anderes Thema ist) müssen Hunde tatsächlich viele Hundebegegnungen haben? :???:

    Lieb, gespannte Grüße
    Penny

    ich seh das Hundespiel im Erwachsenendasein auch eher als Komunikation der Triebfertigkeit...sprich für mich spielt ein Hund nicht und braucht auch nicht täglich zig Spielgefährten.

    Was aber durchaus sinnvoll ist, wenn Hunde unter Anleitung eines/r Trainers/in lernen sich in Anwesenheit von anderen Hunden zu benehmen...dazu müßen die Hunde noch nicht mal Körperkontakt miteinander haben...das ist oft viel sinniger.
    Kontakt gibt es bei mir nur bei bestimmten Hunden...

    [quote="Snoopy2008"]Ok danke für eure lieben Antworten. Man sagt doch immer, dass Spielen wichtig ist für Hunde und es macht ihnen ja auch mächtig Spaß nur ich befürchte ich habe kein richtiges Maß hierbei. Ich hab jetzt nach ner knappen 3/4 Stunde abgebrochen weil die Kleine auch eingeschlafen ist und ich auch keine Lust mehr hatte, hab aber gleich wieder ein schlechtes Gewissen... den Hunden is es jetzt grad glaub i wurscht, die sind ab in den Garten zum aufpassen :D Aber ich weiß jetzt schon, dass sie spätestens heut abend wieder vorm SChrank stehen werden und betteln werden...[/quote]

    Das würde meine Hündin genauso machen, wenn ich jeden Tag darauf eingehe...

    Wenn du eine dreiviertel Stunde lang Lust hast mit den Hunden zu spielen, dann mach es doch, wenn du keine Lust mehr hast, brich ab, das ist dein gesundes Bauchgefühl...WIESO hast du ein schlechtes Gewissen?...das versteh ich jetzt überhaupt nicht :???: Das brauchst du absolut gar nicht zu haben.
    ...ich hab es, dein schlechtes Gewissen ist Schuld :headbash: ...gib es ab ;)

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    cooool, das brauche ich auch :gut: danke fürs erinnern ;)

    keine Ursache...

    Jetzt bin ich schon so alt, aber ich kann mir das Haustierspiel nicht verkneifen (sims2 haustiere fand ich schon so cool)
    ...eben weil Tiere vorkommen :headbash: ...eigentlich mag ich eher den Baumodus bei den Sims...da kann man so schön kreativ sein...aber ich kann es kaum bis Oktober abwarten :ugly:

    mein Mann hält mich schon für etwas überdreht :ill:

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    Ja, sieht man. Siehe mein Beispiel auf dem Fest. Hätte die Mutter mal das durchgezogen, würden die Kids das nie wieder wagen. Und ja, ich finde, man kann schon der Erziehung der Eltern die Schuld dafür geben, dass sich heutuztage 5t. Klässler gegenüber der 10ten Klasse Sachen herausnehmen, die ich hier nicht nennen möchte...
    Und mag sein, dass es noch Eltern gibt, die konsequent und nachhaltig erziehen, aber wenn man schon sieht, wie viele Leute mit ihren Hunden nicht zurechtkommen, dann wird es mit Kindern nicht viel anders sein. Nur werden die irgendwann erwachsen und treffen eigene Entscheidungen.
    Und ich finde es ehrlich gesagt schrecklich, dass man in der 5ten Klasse schon bis 18 Uhr in der Schule hockt.
    Wir hatten maximal bis 13 Uhr Schule in dem Alter und ich will jetzt nicht sagen, dass wir viel weniger gelernt hätten. Aber anstatt die Schulzeit mal der verlängerten Lebenszeit anzupassen versucht man krampfhaft, alles in noch kürzere Zeit zu pressen, um dann festzustellen geht nicht. Und dann lässt man Stoff weg und schon hat man Menschen, die ihr Abitur gemacht haben, die man aber nicht auf die Arbeitswelt loslassen kann, weil sie nix, aber auch gar nix dafür mitbringen!
    Sorry, aber wenn ich mir angucke, wie es um die Intelligenz in den Einzelhandelsklassen bestellt ist, dann schüttele ich nur den Kopf und ja, das liegt an dieser schnelllebigkeit und daran, dass heutzutage kaum mehr ein Buch in die Hand nimmt und das ganze Leben nur aus Parties und Spaß besteht.
    Und nein, bei solchen Leuten möchte ich keinen Hund sehen.

    es gibt soviele Gründe, warum es schief läuft...unter anderem fehlende Konsequenzen und moralische Verwahrlosung (auch schon bei den Eltern)
    Ja...bei uns gab es in der Schule meines Sohnes auch letztes Jahr Übergriffe von 7. Klässlern auf 10.Klässler :/ ...und auch Mädchen dreschen im Cliquenverband auf einzelne Jungen drauf...das gab es vorher noch nicht...

    Was die Bildung der Jugendlichen angeht...ja, weiß nicht...die Schüler werden mit soviel Bildung "zugeschmissen" das im Endeffekt kaum noch was hängenbleibt...das fing doch schon in meiner Generation an...man lernte und lernte...bis zum nächsten Test, danach wurde es erstmal aus dem Gedächtniss gelöscht und das nächste Thema behandelt...drinnen geblieben ist nur das was man auch öfters brauchte.
    Dazu kommt die Medienwelt, die in den Köpfen der Jugendlichen und Kindern einen großen Platz unbewußt einnehmen...Kinder können das nicht regulieren und Jugendliche auch nicht.

    Der Stress in der Schule nimmt zu...was ich damals im Fachabitur in Mathe leisten mußte(UND DARÜBER HINAUS), müßen heutzutage Realschüler in den Abschlußprüfungen bearbeiten.
    Es werden dauernd neue Arbeitsthemen in der Schule als Projekt gefordert...die Schüler müßen es abarbeiten...dauernd werden neue Regeln und Arbeitzeiten aufgestellt...nur die Klassen werden nicht kleiner (der größte Fehler überhaupt)

    Selbst Grundschülern wird heutzutage "abverlangt", das sie wenigstens bei der Einschulung bis 20 zählen, schon etwas lesen können und Englisch in den Grundzügen beherrschen...naja vielleicht etwas übertrieben...aber wer als Kindergartenkind keine "Zusatzausbildung" in irgendwas hat, wird erstmal als schuliches Problemkind gesehen.
    wo kämen wir denn dahin, unsere Kinder den ganzen Tag in der Natur toben zu lassen...die müßen gefälligst wissen wie man bis 10 auf Englisch zählt...
    ...und SOVIELE KInder sind auf einmal hochbegabt...das ich nicht lache :lol:
    Als mein Sohn im Kindergarten war, fing er an zu lesen zu schreiben, Englisch zu sprechen...das habe ich aber nie rumerzählt...andere Kinder konnten das auch und dessen Eltern haben den ganzen Tag darüber gequasselt wie schlau ihr Kind ist.
    was ist aus meinem Sohn geworden?...bis jetzt auch nichts hochbegabtes :headbash: ...eher schrecklich faul...und bei den anderen "hochbegabten" hat sich das später auch ausgeglichen :D

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    die flat-frau empfand ich als typische df´lerin ;) war mir sympathisch
    Für mich war sie eher "abschreckend"...nicht das sie mit und für ihren Hund arbeitet, sondern weil diese Frau andere Perspektiven im Leben VIELLEICHT gar nicht wahrnehmen kann...so möchte ich nicht werden...es ist keine Verurteilung dieser Frau...aber eben ein Ziel, was ich mir nicht unbedingt stecken möchte.


    ich fand vor allem die einstellung des vaters traurig. dass er nicht sieht, welch kostbare prinzessin er immer noch hat und sie des hauses verweist :sad2:

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    Aber als sie am Sportplatz stand, war sie sehr unglücklich.

    Dieses Abgrenzen nach außen mit "stylistischem Mitteln" ist ja ein Klassiker in der Psychologie. Das hat nichts mehr mit eigenem Stil haben zu tun, sondern nur mit provozieren.

    es wär nicht mein Ding so zu leben aber verstehen kann ich es für diese Alter schon...für mich war es auch keine echte Punkerin...sie hat sich viele Gedanken gemacht und sie war für eine Punkerin schon recht weit in der "Entwicklung"...ich hab ihr das Leben auf der Strasse auch nicht ganz abgenommen.
    ...aber sie war die Einzigste die ihre Beziehung zum Hund realistisch (für die Situation) gesehen hat.
    ...die Mutter von Ihr fand ich toll...ich denke mal das sie auch nicht immer zufrieden mit ihrer Tochter war...aber sie hält zu Ihr...das allerwichtigste für einen jungen Menschen im Leben...das kann sich später noch auszahlen, egal wie sie weiterleben wird.

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    Bei uns sieht es aus, wie bei Amare und ich würde mich ehrlich gesagt bedanken, wenn ich nur mit der Bespaßung meiner Hund beschäftigt wäre. Hört sich an wie bei kleinen Kindern... Montag Ballett, Dienstag schwimmen, etc.
    Momentan sind wir alle krank, da ist die Aktion gen 0, dass könnten meine Hunde gar nicht leisten, hätten sie die Erwartungshaltung eines täglichen Spaßprogramms an mich. Da sie diese aber nicht haben sind sie absolut entspannt.

    Ich würde die Bespaßung massiv reduzieren. Was das nach draußen geht betrifft würde ich das so lange machen, wie du Spaß dran hast. Es schadet ihnen ja nicht raus zu gehen aber ich würde halt kein Gesetz draus machen ... an manchen Tagen sind meine den halben Tag draußen, an anderen nur mal kurz zum pischern und auch das ist alles für sie in Ordnung.

    :D ...selbst meine Kinder haben nicht so ein ausgeklügeltes Tagesprogramm...die haben einmal in der Woche einen "Termin" in einem Verein und das wars...ich kenne allerdings auch Kinder die jeden Tag vollzeitbeschäftigt sind...die müßen auch erstmal "runterkommen" und fordern und fordern...oder bekommen einen Burn Out...

    ...und ja ich finde es auch sehr wichtig, das die Hunde lernen sich zurücknehmen zu können, denn wenn man wirklich krank ist oder zig Termine in der Woche anstehen, dann wird das ein Problem für die Hunde und für einen selbst.

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    Man merkt das du keine Ahnung hast....sorry. Wenn man nicht genau über die Verhältnisse bescheid weiß einfach mal den Mund halten! Du weißt garnicht wie es ist immer die perfekte kleine Tochter spielen zu müssen und ständig das Gefühl zu haben alles richtig machen zu müssen und den Idealen zu entsprechen....sorry ich rede mich in Rage, aber solche Aussagen gehen mir auf den Keks.

    Zu der alten Dame, die tat mir auch ein wenig leid. Die Sache mit dem Mann war traurig :sad2:

    Was ich lustig finde hier: warum meinen die meisten meinen dass man nur weil man mit dem Hund alleine lebt gleich einsam und verbittert ist? Es gibt auch sowas wie Freunde usw. :D
    Ich muss nicht mit einem Partner zusammenleben um glücklich zu sein. Klar ist es schön wenn man jemanden hat, aber lebensnotwendig ist es nicht.

    LG

    Ja mei... Soulmate ist 17 jahre alt...was ist daran so schlimm so zu denken...ging mir damals auch nicht anders ;)
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    Sicher ist es nicht notwendig, das man einen Partner oder Familie hat um glücklich zu sein...aber dann bleibt die Frage WARUM dann soviel Priorität auf den Hund gelegt wird?...eben als Ausgleich...auch wenn das viele nicht gerne lesen.