Genau Zoe ich auch...Ich würde auch die Konsequenzen die daraus folgen kennen, der Hund nicht (Klugscheiß ) und deshalb würde ich es doch nicht machen...wir Menschen sind Egoisten.
Beiträge von sinaline
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Abgesehen davon, das das jetzt eigentlich kein besonderes Thema zum Aufregen ist...naja eigentlich schon...weil auch mir aufgefallen ist, das unsere Gegend in der letzten Zeit (seit circa 2 Jahren) völlig zugemüllt wird...sprich überall lassen die Leute ihren Müll liegen...mh vielleicht sollte man mal langsam wieder vom vieldebatierten Thema Energie zur Umweltverschmutzung kommen, irgendwie geht das an vielen Menschen gerade vorbei...ich versteh auch nicht warum in letzter Zeit so viel Müll auf die Strassen geschmissen wird
Naja vögel waren das bei uns nicht, es sei denn sie grillen am Wochenende am Fluß oder lassen alle paar Meter angeknabberte Döner ins Gebüsch fallen (iiiigit, einfach nur ekelhaft).
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Chandrocharly...ja wir werden alle mal entäuscht...von einen anderen Menschen aber das ist nunmal menschlich...und ich glaube auch DU und ICH und alle ANDEREN hier haben schon mal jemanden entäuscht ohne sich darüber klar zu sein wie weh man dem Gegenüber getan hat, das ist MENSCHLICH(oh, ich werde zum heiligen Christen
)..das ist doch der Unterschied zu Tieren...sie kennen in dem Sinne kein GUT oder BÖSE und müssen nach ihren Instinkten leben...wir Menschen haben dagegen die Entscheidungsfreiheit WIE wir leben wollen...das kann ein Tier nicht...und wie gesagt,..mit wem soll ich über mein geliebtes Tier sprechen
mit einem anderen Hund
Ich denke wir alle wünschen uns die perfekte Beziehung, aber die gibt es nicht, weil eben jeder Mensch für sich selber entscheiden kann WAS und WIE wichtig etwas in seinem eigenen Leben ist...das kann ein Hund nicht und deshalb kommt es uns nur so vor als wenn er uns unabdingbar liebt...wir interpretieren unsere Gefühle in unsere "Hundebeziehung" hinein, weil wir ihn menschlich und nicht hundisch sehen...mir passiert das auch oft...bin nun mal Mensch und nicht Hund
edit: ach ja ich glaube wenn Hunde für sich selber entscheiden könnten, dann glaube ich sie entscheiden sich für ein Leben mit anderen Hunden zusammen...und leider nicht für uns :/
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Ja ich denke es ist so wie Du sagst...sie sind Schutzbefohlene...und ich meine auch , wir lieben sie so sehr weil wir wissen sie würden uns nicht absichtlich körperlich oder seelich weh tun...das können Menschen sehr wohl...und davor haben wir Angst
Aber es ist meiner Meinung wichtig hier eine Beziehungsgrenze zu ziehen...wir sind uns der Zuneigung unserer Hunde gewiss aber es sollte niemals eine Ersatzbeziehung anstelle von einer Paarbeziehung sein...klar gibt der Hund einem Geborgenheit wenn man Single ist...das ist sehr schön...aber für mich kann es keinen Ersatz zu einem Partner oder sehr guten Freund sein...mit wem sollte ich auch dann auch über meinem Hund reden...mit einem anderen Hund bestimmt nicht
edit- habe gerade noch mal Deine Berrichte gelesen... Dort erwähnst Du die "Happy End These" die immer und immer wieder in Filmen gezeigt werden...das hat zwar nicht sehr viel mit dem Thema Hund zu tun aber es ist tatzächlich so das wir Menschen (praktisch von Geburt an) mittels Medien "vorgelebt" bekommen WIE unser Leben laufen soll (auch unbewußt) auch wenn jetzt alle schreien"Nein ich lebe so wie ich es will"...da glaube ich eigentlich nicht dran...es ist schon so wie Du sagst, Jeder erwartet irgendwann in seinem Leben eine Art "Happy End" und das macht es in schwierigen Zeiten schwer sich mit der Realität auseinanderzusetzen und vor allem ANZUNEHMEN(zb schwere Krankheit...vielleicht auch,wenn auch nicht vergleichbar,..eine Beziehung die nicht einfach ist) und das beste draus zu machen...da kann ich mich selbst auch nicht von ausschließen.
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Mh...ich denke wenn es nichts gesundheitliches ist würde ich es wie Chris halten...erst mal Ruhe rein bringen.
Warum hattest Ihr denn einen Trainer angagiert (oder ist es die Hundeschule?)?
Oder barft ihr?
Also es könnten jetzt tausend Punkte sein, die der Grund dazu sind, aber es hört sich auch für mich nach einer anderen Ursache als Futterverteidigung an...ich würde die Trainerin noch mal intensiver befragen und miteinbeziehen.
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Hallo,
Also ich finde es schon relativ seltsam, das sie aufeinmal so reagiert...Du sagst ihr habt sie seit sie 11 Wochen alt war...mh, ist denn wirklich nichts ähnliches in der Art vorher passiert???
Wie habt ihr denn vorher reagiert wenn sie etwas "verbotenes" gemacht hat und wie hat SIE dann auf ein Verbot reagiert???
Wie ist ihr Charakter?
Hört Sie auf Grundkommandos?Naja ich werde nicht ganz schlau daraus.
Vielleicht erzählst Du etwas mehr über Euren Hund und wie Euer Alltag aussieht.
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Hallo malika,
Jaaa,das kenn ich auch bzw so lief es zuerst (selbes Hundealter) auch ab...zuerst nur hingeziehe, dann öfters wuffen...es könnte schon sein das er in ein paar Monaten(wenn er ins Jugendalter kommt) etwas konkreter sprich ruppiger wird wenn er nicht zu anderen Hunden kommt.
Was ich sehr gut finde ist das Du ihm erst erlaubst zu einem anderen Hund zu gehen, wenn Du ihm ein Auflösungskommando gibst...sehr gut, halte das bloss unbedingt bei
Bei uns hat das Absitzen leider gar nichts gebracht, er hat dann nur fixiert und sich immer mehr aufgeregt...ABER ich glaube auch das ich dabei zu spät reagiert habe...ich denke wenn Du Deinen Hund absitzen lässt ist es unbedingt wichtig, wenn er die ERSTEN Anzeichen zeigt zu sehr zu fixieren oder zu wuffen SOFORT zu reagieren und dies nicht zuzulassen, die Kunst ist dabei locker zu bleiben :D.
Wenn`s zu arg wird und es die Situation zulässt...versuch mit Deinem Hund einfach am anderen Hund locker vorbei zuLAUFEN(leichtes Joggen)
Vielleicht entwickelt sich Dein Hund auch ganz anders aber im großen und ganzen ist das eine ganz normale Entwicklung vom verspielten Junghund zum erwachsenen Hund.
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Hallo Titschie
Wie alt ist denn Dein Hund?
Vielleicht solltest Du immer nur für ein Paar Minuten raus gehen,vielleicht mit einem Spielzeug oder/und Superleckerchen bewaffnet(auch im Garten), damit sie die Geräusche mit positiven Erfahrungen verbindet.Wenn sie wirklich etwas ängstlich ist, würde ich noch 2-4 Wochen warten bevor Du eine Hundeschule mit ihr besuchst(meine Meinung) um überhaubt etwas Selbstvertrauen,Routine und Sicherheit aufzubauen.
liebe Grüße
Susanne -
Hallo...ic bin zwar nicht der TS aber Danke für die ausführliche Erklärung brush
Zum Thema kann ich auch nur den Tip geben, nicht zu übertreiben und Übungen mit Freude auszuführen...ich wollte zb meinen Hund (damals auch 6Monate alt) unbedingt Platz beibringen...irgendwie hatte sie da gar keine Lust zu, oder ich habe es falsch gemacht...da kam meine gutgelaunte Tochter (damals 9 Jahre) gab ihr das Komando Sitz führte das Leckerchen von ihrer Scnauze zum Boden und drückte ihren Oberkörper (nicht feste) dabei etwas zum Boden...und siehe da , der Hund hatte Platz gemacht
...und ich habe das Tagelang vergeblich versucht...danach habe ich das auch so probiert...aber nein irgendwie klappte das nicht...sobald meine Tochter kam, fröhlich lockend...machte sie immer Platz.
Ich denke es kommt auch darauf an, wie man den Hund motiviert..
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Hihi ...es ist schon lustig wie viel Gedanken wir uns über die verschiedenen Hundephilosophien machen...aber ich glaube uns macht es einfach nur Spass eine bestimmte Trainingsmethode zu perfektionieren...weil wir eben davon begeistert sind
Den Hunden ist es natürlich egal wie die gerade moderne Variante heißt.
Aber noch was anderes...Inlimine...Du schreibst eine der JN vermittelten These heißt zb jede Rasse braucht ihre Aufgabe bzw Auslastung...ich kann leider aber meinen Mischlingshund nicht einordnen um ihm eine Aufgabe zu geben, also mein Hund ist ein (wahrscheinlich)Labrador-Podenco-Bardino mix...also apportieren tut sie gar nicht gerne (4mal hintereinander dann legt sie sich einfach hin)also ich meine Labradorlike...rennen ja eine halbe Stunde lang dann ist sie platt wie ne Flunder...das reicht fast für den ganzen Tag(podenco) und Haus und Garten hüten...äh naja nach Lust und Laune....dann hab ich mit Fährte suchen angefangen...erst Leckerchen suchen, diese dann vergraben, klappt ja gut aber nur wenn sie Hunger hat...den will to please hat sie auch nicht unbedingt aber trotzdem hat sie guten Grundgehorsam, das hat auch viel Arbeit gekostet und es hat sich voll gelohnt...aber jede andere Hundeaktivität...irgendwie interessiert sie das nicht...naja sie ist ein eher ruhiger Hund...scheint voll der Familienhund zu sein
Was ich halt meine ich glaube das nicht JEDER Hund eine Aufgabe braucht...( es sei denn mein Hund ist ein kleines Dummerchen) aber sicher gibt es Hunde die nur SO glücklich werden, wenn sie eine Aufgabe haben.
Genauso unhaltbar finde ICH These der Sozialisierungsphase...will heißen nur in dieser Zeit könnte ich dem Hund am leichtesten und effektivsten an Menschen und Dingen gewöhnen...sprich Züchter versuchen mit den (für mich ) ulkigsten Vorgehensweisen die Welpen an die Umwelt zu gewöhnen...zb.die Welpen mit Föhngeräuschen, Musik, Stimmen, Kinder und anderen Alltäglichen zu konfrontieren...naja mein Hund kommt auch aus dem Tierschutz(damals 5 Monate alt ) und ich weiß ja nicht was sie vorher kennengelernt hat aber ich denke mal nicht das sie richtig sozialisiert und dann ausgesetzt wurde. (laut Orga) ...also und trotzdem hab ich keinerlei Probleme mit ihr
Naja das hat jetzt nicht direkt mit JN zu tun aber für mich hat JEDE Art von festgelegter Hundephilosophie (und damit der mit geführte Name) einen bitteren Beigeschmack und ich lasse mich gar nicht erst auf eine Hundeschule mit einem bestimmten Oberbegriff (Rütter oder JN oder irgendeinen anderen Hundeoberst) ein...das wäre für mich ein NO GO