Hatte ich total vergessen ...in meinem Hund ist ja doch mit großer Wahrscheinlichkeit ein Hütehund drinnen...nämlich ein Bardino...Tja die Mischlinge ...da blickt man manchmal einfach nicht durch.
Nun ja entschuldigung, eigentlich OT.
Beiträge von sinaline
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Anfixieren von anderen Hunde ist bei meinen verboten. Das kommt nämlich beim Gegenüber im Zweifel gar nicht gut an... und wird von den meisten BCs auch mit zunehmendem Alter zu einer Attacke ausgebaut - ob spielerischer oder kämpferischer Natur ist hierbei eigentlich egal, denn auf diese Art hat man sich als Hund grundsätzlich keinem anderen zu nähern!
ich verstehe das voll und ganz...die Frage stellt sich dann nur, wenn ich es unterbinde, ob ich die nötige Komunikation unter den Hunden unnötig unterbreche und so meinen oder den anderen Hund zusätzlich verunsichere???...und WAS mache ich dann...sie absitzen lassen???
Welche Hunderassen "pirschen sich denn noch so an außer Hüterassen??? -
Cerridwen...danke das Du auf die "Duckhaltung" eingegangen bist...ich werde das mal intensiv beobachten wie sich mein Hund dabei verhält...also wenn ich es recht versthe, wenn ein Hund in "Katzenmanier" duckt ist er eher auf Angriff bzw Vertedigung aus (je nach Lage)...und wenn er entspannt dort liegt ist es eine Art Aufforderung um vorsichtig Kontakt aufzunehemen...sehr interessant...ich glaube ich muß noch ein paar Bücher mehr wälzen...
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Ich habe auch gelernt, das " bei Fuß" gehen...wie Du selber schreibst liebe TS, erst mit so circa 9 Monate richtig "antrainiert" werden kann, die Leinenführigkeit ist da recht unterschiedlich zu erreichen...bei einem 5 Monate alten Hund wird es sicher noch etwas dauern, egal was andere Hunde in diesem Alter schon können, das sollte Dich gar nicht kümmern...meine Hündin war mit circa 7-8 monaten leinenführig ( mit viel Übung und Leckerlies )
Ich höre von vielen Hundehaltern mit Hunden indem Alter das " Gejammer" das die Hunde ziehen,TROTZ das ihre Hunde in die Hundeschule gehen, was das eine mit dem anderen zu tun hat, weiß ich nicht so recht
Die Hunde wissen ja nicht das sie in die "Hundeschule" gehen,aber den Haltern müßte es eigentlich bewußt sein
...und so richtig angeschaut hat sie mich während der Gassigänge wirklich erst mit 10 oder 11 Monaten, vielleicht halten das manche für spät, aber jetzt mit einem Jahr klappt es perfekt...vorher war "Vorbeischauen" Standardverhalten...kommt eben stark auf den Hund an.
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Meine Hündin "pirscht" sich auch auf die gleiche Weise an ( ist allerdings kein Border oder Hütehund)...und Wartet bis der andere Hund ganz in seine Nähe gekommen ist...und begrüßt ihn dann...andersherum läuft es dann genauso...anderer Hund liegt auf "Wartestellung"...mein Hund läuft Schwanzwedelnd ( teilweise angespanntheit ) auf diesen zu...anderer Hund steht auf und begrüßt...
Tja ich bin da noch sehr unerfahren...die Frage ist ob man das zulassen soll (also das niederducken und warten )???
In Büchern hab ich gelesen das es sich um eine "Beschwichtigungsgeste"
handelt...hier im Forum hab ich des öfteren mal gelesen...das es für den anderen Hund "bedrohlich" wirkt.
manche Hundehalter die wir treffen sind dann verunsichert, wenn sie diese Haltung meines Hundes sehen ( das machen doch andere Hunde auch, oder)...ich weiß dann oft nicht wie ich reagieren soll...soll ich wirklich diese Hundekomunikation unterbrechen???
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Ich sass daneben auf dem Stuhl und probierte ein Paar Schuhe. Ich kann nicht Leine halten, Schuhe probieren, Schachteln aufmachen alles gleichzeitig! Deswegen nehme ich ihn ja normalerweise nicht mit! Diesmal ging es nicht anders und es war eine Ausnahme!Es sind nicht immer die Hundehalter Schuld! Zudem sass meine Freundin auch dort, 4 Augen auf den Hund gerichtet. Familie mit Kind kam, Kind stürzte sich auf den Hund wobei seine Mutter dabei super lächelte...und als Reaktion gingen wir weg!
Ja klar...das war eine blöde Situation...aber deshalb mußt Du Dich nicht aufregen...manche Menschen denken wirklich nicht genug nach...und das Kind kann am wenigsten dafür, das die Eltern so sorglos sind...manche Kinder sind halt so begeistert wenn sie einen so schönen Hund wie Deinen sehen ( kann ich dem Kind nicht verdenken ) und denken nicht weiter.
Meine Tochter ( 10 ) würde das auch nicht machen...weil sie halt weiß das nicht alle Hunde "Freundlich" sind...und TROTZDEM vergißt sie das oft bei unseren eigenen Hund und "bemuttert" sie manchmal derart, das ich sie zurückhalten muß...man weiß ja nie...Vorsicht ist immer geboten, auch wenn noch nie was passiert ist.
Das nervt mich dann auch wenn meine Tochter ständig den Hund betüdelt...obwohl ich Ihr das strengstens untersage...da muß man echt konsequent sein.
Wie gesagt...klar sollten Kinder das lernen nicht einfach einen Hund anzufassen...aber aus der Sicht des Kindes ist es verständlich.
Und leider stehen wir Hundehalter da in der Pflicht, das nichts passiert. -
Ein junger Labrador hat auf jeden Fall Power...der muß gerade die ersten Jahre mindestens einmal am Tag ausgepowert werden (wie eigentlich jeder Hund)...das muß den Eltern klar sein...so ein bischen rumlaufen am Tag und ein paar Suchspiele machen, da werden die meisten Hunde zu "Möbeltackern".
Zu Hause ist dann Ruhe angesagt...so halte ich das auch, seitdem mein Hund ein Welpe war...damit fährt man ganz gut.
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Tja...ich finde es mal wieder traurig, das Eltern als "Für zu blöd" hingestellt werden...tut mir leid ich habe da weniger Verständniss.
ein Hund gehört nicht ins Geschäft...das ist meine Meinung...das ist mir allgemein zu gefährlich.
Nehmen wir doch mal an Borderlover...Du ständest bei den Schuhen (nur ein Beispiel) und dein Hund ist neben Dir...Du schaust gerade nicht hinter Dich...da kommt jemand mit einem Kinderwagen mit einem sitzenden kleinkind...bleibt stehen, sieht aber Deinen hund nicht ( soll alles schon vorgekommen sein)...Kleinkind greift nach Hund,...Hund greift vielleicht auch nach Kleinkind...wer hat jetzt Schuld???....die Person die den Kinderwagen geschoben hat oder Du, die gerade (just in diesem augenblick ) nicht nach hinten geschaut hat...
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Habe meinen Eltern mal einen Labrador vorgeschlagen.
Die wären mit dieser Rasse nicht dagegen.Hat denn ein Labrador viel Jagdtrieb?
Also mit der Labrador Hündin mit der ich oft spazieren gegangen bin, war total artig. Konnte sie ohne Leine laufen lassen und ist nicht weggerannt.Also generell hat jeder Hund einen Jagdtrieb...der Labrador auch, aber der Drang danach ist nicht so ausgeprägt wie bei anderen Jagdhunden und es ist ihm leichter abzuerziehen (er ist ein Aportierhund)...ABER ohne Erziehung läuft gar nichts.
Ich nehme an das der Labrador mit dem Du Gassi gegangen bist ,sehr gut erzogen wurde und schon ein wenig älter war???
Und NEIN das ist nicht die Regel...besonders dann nicht wenn ein labbi noch jung ist...eher das Gegenteil.
Nochmal die Frage...welche Rasse bevorzugen Deine Eltern...wenn es Ihnen egal ist (was ich nicht glaube)...ist das Interesse nicht gerade groß???
Schau zb im Internet nach Wikipedia unter der Rasse Labrador Retriever...dort findest Du erste Informationen... -
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Fällt wohl unter die selbe Kategorie wie die Leute, die ihrem Hund permanent Bälle schmeißen. Dafür braucht man eigentlich auch nirgends hin...
:xmas2_lol: ...meiner Meinung ist das oft nur Angeberei (naja nicht immer) und dann passiert oft das, was nicht sein müßte...der Hund will nicht mit anderen hunden " komunizieren" da er denkt der "Ball gehört nur Ihm
Naja da habt Ihr schon oft was zu geschrieben.