Beiträge von sinaline

    Hm...wie wär es mit fest halten und dabei so gut es geht ihn zu ignorieren, solange er sich nicht ruhig verhält
    ...alternativ kannst Du Deinen Welpen an die Schleppleine legen und wenn Hundi dann wieder ausflippt, einfach auf die Leine treten..aber ich denke mit der Schleppleine sollte man Vorsicht walten lassen, sonst kann sich der Welpe verletzen.

    ...alternativ sofort rein bringen...

    Ich kenne die Situation Schwiegertochter-Schwiegermutter sehr gut...man kann machen was man will...man kann es ihnen nie Recht machen...ist man ruhig, mißverstehen sie es...sagt man zuviel, dann ist man der ewige Streithammel oder Besserwisser...

    Bei uns ist es leider eskaliert... der Hund meiner Schwiegereltern hat, bei einer Familienfeier, meine Mutter gravierend angegriffen...da waren sie beleidigt als meine Mutter sich "beschwerte"...dann nahm das Drama seinen lauf :sad2:

    Mein Mann stand auch zwischen den Stühlen...er hat sich Vorwürfe gemacht, das er nicht früher eingegriffen hat und die Sache als "lapidar" abgetan hat.
    ...nun muß er es ausbügeln...ich kann ihm da nicht mehr helfen...die Fronten sind einfach zu verhärtet...ich halte mich da komplett zurück,weil ich absolut keine Lust mehr habe, alles zu "ertragen"(das ist doch nicht meine "Haubtaufgabe" als ST)
    Ich finde schon das Dein Mann viel dazu beitragen kann, das es nicht soweit kommt...ich hoffe er versteht es.

    ...Vielleicht wäre es eine Option für Dich, das Dein Mann es mit seiner Mutter unter sich ausmacht...
    ...als Schwiegertochter ist man immer Jemand, der sich in bestimmten Situationen "einmischt", da können die Schwiegereltern noch sooft betonen, das man zur "Familie" gehört.


    Und zum Thema "Alf"...ich denke der Hund geht Dich einfach nichts an (das meine ich absolut nicht böse) und ich würde keine Energie in solche Umerziehungsgedanken setzen.
    ...wichtiger ist doch, was Dein Moritz über diesen Hund denkt...hat er denn keine Angst vor diesem Hund bekommen???

    Für einen Hund finde ich persönlich das Landleben viel schöner...aber es kommt wirklich auf den Halter an.
    ...was hat ein Hund vom Landleben, wenn Frauchen/Herchen die meiste Zeit arbeiten gehen muß und der Rest des Tages also die noch verfügbare Zeit auch noch eingeteilt werden muß (essen machen, aufräumen, Termine, Einkäufe, Kinder ect)...im Prinzip ist es doch die Zeiteinteilung die Gleiche wie in der Stadt.

    ...also wenn man den ganzen Tag Zeit hat...dann ist das Landleben natürlich viel schöner.
    ...und eines ist klar in den Ferien, im Urlaub, Wochenenden, Feiertagen...da würde ich am liebsten auf den Land wohnen...denn hier in der Stadt kann man da kaum vor die Tür gehen...jeder grüne Flecken wird als Ausflugsziel genutzt...da gibt es kaum ein paar Meter freiraum andem man seinen Hund mal flitzen lassen kann.

    ...ansonsten fahr ich jeden Tag mit dem Auto 10 Minuten lang bis bei uns in die Heide...und da hat mein Hund Natur genug...das nehm ich gerne in Kauf.
    Ich nutze zusätzlich unseren Garten als "Spielparadies"...für Kind und Hund...ich möchte unseren Garten nicht missen...es macht einfach Spaß mit dem Hund dort zu "trainieren" oder einfach nur rumzutollen.

    Jaaa...das SM Syndrom :D ...ist mir allzugut bekannt :/
    Meine Schwiegereltern haben auch so einen verzogenen Hund...der beißt Jeden der vom Stuhl aufsteht...einfach gruselig.
    ...aber es ist nicht mein Hund und ich habe kein Recht Vorhaltungen zu machen...ich hab höchstens meine Konsequenzen gezogen und bin nicht mehr hingegangen.

    ...allerdings muß ich sagen das meine SM und SV die Kinder nie haben auf den Boden spielen lassen, wenn der Hund im Raum war.

    ...mit Vorhaltungen kommst Du nicht weiter...Du kannst höchstens sagen, das Du halt Angst um Deinen Sohn hast und fragen wie Deine SM es zukünftig regeln will, damit Dein Sohn nicht mehr gebissen wird...alles andere führt zu verhärteten Streitfronten...wenn Du als Schwiegertochter Deine Schwiegermutter "belehren" willst, ist das mehr als kontraproduktiv. :hust:

    Ja sicher es liegt auch an der Pupertät...aber ich würde ihn weder an der Leine noch im Freilauf einfach so auf andere Hunde zulaufen lassen.

    ...meine Hündin war vor dem Eintritt ihrer Geschlechtsreife auch immer sehr freundlich und verspielt zu anderen Hunden...da wurde aufgefordert ohne Grenzen (das war auch an der Leine so)
    Ich konnte sie an der Leine auch zu fremden Hunden lassen, dann war alles okay...aber wehe wenn sie nicht zu anderen Hunden hindurfte oder wenn der andere Hund sie ignorierte oder ängstlich war...da begannen die Probleme.
    ...da Dein Hund schon eine "Bürste" bekommt wenn der Andere Ihm nicht passt, wäre ich absolut vorsichtig, gerade dann kann die Situation "eskalieren"
    ...ich kann Dir nur nochmal eindrücklich sagen, den Hund nur "kontrolliert" zu anderen Hunden zugehenzulassen...es sei den Dein Hund kennt den entgegenkommenden Hund sehr gut...

    Naja...er ist auf den Weg erwachsen zu werden und möchte einfach mal den "Macker" raushängen lassen...mit Eintritt der Geschlechtsreife passiert soetwas häufig.

    ich glaube es bleibt Dir nichts anderes übrig als ihn anzuleinen und viel am Rückruf zu üben...denn von alleine wird sich das nicht ändern (eher noch verschlechtern)

    An der leine ist es nunmal Leinenagressivität...und da würde ich auch etwas gegen tun(vielleicht ein Trainer)...auf jeden Fall bei Hundebegegnungen einen großen Bogen machen und Deinen Hund aus der Situation holen.

    Zitat

    ...dann frage ich mich, was soll das joggen noch bewirken? :schockiert: (ich meine nach 5000Kalorien)


    Komm lieber dann in meine neue Frittenbude(wenn ich dann ausgewandert bin), die ich dann nur wegen Dir in Deiner Nähe eröffnen werde :hust: ...ich glaube Fritten haben da nicht soviel Kalorien...ach ne Du ziehst ja bald um, soviel ich gelesen habe...das schaff ich ja gar nicht :/