Beiträge von Thera

    Fr. Dr. Zurr in der Praxis 'Die Tierischen' kann TT. Sie ist bei Erlangen.

    Oder diese Physiotherapeutin kenne ich noch persönlich. Sie kann auch TT.

    Monika Lechermeier
    Hersbauckerstr. 118
    90480 Nürnberg

    Telefon: 0911-5049528
    Email: [email='monika-lechermeier@t-online.de'][/email]

    Monika ist total nett, nimmt sich viel Zeit. Hat vielleicht auch den Vorteil, dass er mal generell durchmassiert wird. Tut ihm bestimmt gut. :gut:

    Wobei jetzt TT zum generellen Entspannen nicht notwendig ist. Wichtiger ist es die Stellen zu kennen, wo Hund sich entspannt. :)

    Ich hätte da einmal den Hund von meiner Mitbewohnerin.

    Teddy ist lt. DNA-Test ein DSH-Westi-Podenco-Jack Russel-Mix. :lol:

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    Dann Nemo, DSH-Beagle-Husky-Mix

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    Ute erwähnt es oft. :D Angelika wirkt auch entspannend. Kostet aber nen bissi. :D Jasmin ist mir neu.

    Hab grad mal in dem Skript geschaut. Nachgewiesen ist die Wirkung bei Lavendel, Zitrone, Angelika und Rose.

    Bei einem ängstlichen Hund könnte man auch eine Körperposition trainieren, die entspannend wirkt und über eine gewissen Zeit gehalten werden kann. Z.B. ein Down. Trainingsziel könnte sein, hörst du ein pöses Geräusch, geh auf deinen sicheren Platz und mache Down.

    Eine Zwischenstufe zur Tür zu, wäre übrigens ein Kindergitter. Da kann er dich sehen, aber nicht hinterher.

    Man kann ein Entspannungstuch (Tuch mit Duftöl drauf) aufbauen und es dem Hund ummachen, wenn er alleine ist.

    Man kann ein optisches (größere Figur, Schirm o.ä.) oder akustisches Signal (CD o.ä.) konditionieren für 'Mama ist grad nicht verfügbar'. Nicht verfügbar sein, ist der erste Schritt vom alleine bleiben.

    Die Schritte 'Raus und Rein' kommen dann erst, wenn er das kennt.

    Wenn er an der Tür fiepst, ist Tür schließen schon einen Schritt zu weit.

    Es gibt auch diverse Futterbälle, Kongs u.ä. Das musst du aber auch erst aufbauen. Also nicht einfach geben und gehen. Dann ist es negativ, weil mit dem alleine Bleiben verknüpft.

    Such dir ne neue Trainerin.

    Schreiend in der Leine hängen, wenn er Hunde sieht, ist vermutlich eine Folge davon, dass er sonst immer hin durfte und viel mit Hunden spielen darf, wahrscheinlich ist in der Situation auch noch sehr aufgeregt.

    Daran werden auch tagelanges Nichtfüttern und Ignorieren nichts ändern. Es eher noch schlimmer machen.

    Also, wenn ich hungrig bin, bin ich so leicht unleidlich.

    Zum Ignorieren. Wenn ich Lust und Zeit habe und Hund höflich ist, warum sollte ich ihn dann ignorieren? Klar, wenn er mir ins Ohr bellt, gehe ich. Aber wenn er ruhig ne Streicheleinheit einfordert, darf Mensch ruhig drauf eingehen. ;)

    Ich verstehe nicht, warum Trainer denken, dass Hund durch Ignorieren und Futterentzug in bestimmten Situationen sein Verhalten ändert. :???: Man muss doch in den Situationen trainieren.

    Bei einem Hund in dem Alter darf man auch nicht vergessen, dass er sich mitten in der Jugendentwicklung befindet. Da ist Chaos im Körper und im Gehirn.

    Beobachte doch deinen Hund einfach mal und bestärke mit Clicker oder Markerwort einfach das, was er richtig macht.

    Zitat

    @ Thera
    Ich meine ja nur... es heißt ja, wenn der Hund nicht hört, soll man ihn an der (Schlepp-)Leine sichern, um ihn kontrollieren zu können. Deshalb soll er da eben auch hören!
    Mit dem variablen Bestärken hast Du natürlich Recht!

    Für mich bedeutet kontrollieren, dass ich ihn an der Leine habe. Mehr nicht.

    Ich denke, dass man oft mit seinen Ansprüchen zu hoch ist. Kommt er der Hund nicht, dann frag ich halt was anderes ab. ;) Oder ich warte einfach einen Moment, bis er mir von alleine seine Aufmerksamkeit widmet.

    Ich habs auch gerne, wenn die Biester hören, aber dafür muss ich auch als Mensch einiges leisten. Mir Gedanken machen, wie ich über positive Verstärkung dahin komme, Belohnungen den Situationen anpassen, einfach den Hund beobachten und aber auch mal den Hund Hund sein lassen.