Beiträge von TanNoz

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Warum unterstützt du jemanden, der seinen Hund verwahrlosen lässt?! Kann ich echt nicht verstehen, tut mir leid.

Weil bei manchen Menschen die Tierliebe eben nicht beim eigenen Hund aufhört.

Ich hoffe auch, das die kleine Maus alles überstanden hat. Mein alter Perser muß wegen seiner Zähne auch immer mal wieder in Narkose. Schön ist das nicht, zumal es ihn immer sehr mitnimmt, andererseits sind Enzündungen, die entstehen können, viel zu gefährlich, um das so zu lassen

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Nein, sie unterstützt den Halter. Ausschließlich den Hund unterstützen würde sie, wenn sie ihn komplett rausholen lassen würde, aus diesen Zuständen.

Ist einem 16-jährigem Hund da wirklich gedient? Wer soll sich dem kleinen Fratz annehmen? Der landet erstmal im Th und dann....Wer möchte so einen alten Hund haben? Es gibt wenige. Da sehe ich es doch vorerst als bessere Alternative an, das sie die Te um den Hund kümmert.

Hilfreich kann auch ein Futterdummy sein, aus dem er, wenn er es gebracht hat, eine Leckerei bekommt.

Prinzipiell mußt du es langsam aufbauen, am Anfang belohnen wenn er den Dummy berührt, dann wenn er iihn aufnimmt usw.

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1.Stubenreinheit&event. Protest-Geschäfte:
Also wir sind eigentlich stolz auf Fibi, denn bis auf ihre kleinen "Unfälle" geht sie immer brav von selbst in den Garten und verrichtet ihre Geschäfte. Aber eine Sache stört uns, wir haben von anfang an langsam angefangen sie daran zu gewöhnen mal alleine zu sein, erst nur mal die Treppe im Haus hoch aus ihrem Blickfeld, dann mal 10min um den Block gegangen ohne sie, bis hin zu einer halben-Stunde Kaffe trinken gehen!
Am Anfang war alles toll nur seit ein paar Tagen hat sie angefangen grundsätzlich grosse&kleine Geschäfte im Haus zu verrichten, wobei sie bevor sie alleine ist immer ihre Geschäfte verrichtet! Bei den grossen Geschäften ist es dann aber extrem, sie macht nicht einen kleinen Haufen in die Wohnung sondern "scheisst" buchstäblich die halbe Wohnung zu so das es mir vorkommt als wenn sie das aus Protest macht! Was können wir dagegen machen, denn beim wiederkommen bestrafen geht ja nicht weil es zu spät ist!

Mit 9 Wochen ist sie für eine derart lange Zeit noch viel zu jung. Da verlangst du einfach viel zu viel von ihr.

2.verschiedene Erzeihungsmassnahmen richtig oder falsch:

-beim spielen beisst sie immer fester in die Hände oder auch ins gesicht wenn sie rankommt, habe als Massnahme von "pfui" über Kopf auf den Boden drücken bis Schlag auf den Fang alles gelesen, was ist das richtige?

auf jeden Fall keine Gewalt. Qietscht, wenn sie beisst, brecht das Spiel ab, ignoriert sie, müßt ihr schauen auf was sie reagiert. Aber das dauert seine Zeit, und geht nicht von heute auf morgen

-ausserdem habe ich gelesen das wenn sie beim spielen zu wild wird man sie mit dem Mund im Nacken packen soll und ein zubeissen andeuten soll so das sie ruhig wird und sich unterwirft, richtig oder falsch?

bloß nicht, damit machst du ihr nur angst.

-beim üben von Platz oder Sitz sie auch mal mit Nachdruck in die Position bringen(runterdrücken oder auf den Hintern drücken) und dann loben wenn sie in Position ist(habe es versucht aber sobald ich drücke winselt sie erbärmlich und will weg von mir)!

Was passiert siehst du ja, du verunsicherst sie. Platz würde ich generell noch nicht üben. Sitz, wenn sie es anbietet schon. Dabei aber nicht runterdrücken, sondern nimm ein Leckerlie in die Hand, führe es über ihre Schnauze nach hinten. Normal sollte sie sich dann setzen. Tut sie es, Leckerlie rein ins Schnäuzel. Später, wenn sie verstanden hat, was sie tun soll, brauchst du natürlich kein Leckerlie mehr.

3.allg. was tun:

-wenn man sie ermahnt reagiert sie sofort ängstlich oder beleidigt und verzieht sich, wenn man sie dann ruft das sie herkommen soll zieht sie den Schwanz ein zittert, sie soll ja irgendwann hören und kommen wenn man sie ruft aber irgendwie wollen wir sie dann in dem moment nicht noch mehr bestrafen, vorallem wenn man dann direkt zu ihr geht legt sie sich unterwürfig hin zittert und fiepst sofort, was tun?

offensichtlich macht ihr der Kleinen Angst. Wenn ihr sie ruft, und sie kommt, egal was sie vorher gemacht habt, freut euch als gäbe es nichts Tolleres auf der Welt. Straft oder schimpft ihr sie, erreicht ihr nur, das sie nicht zuverlässig kommt, unsicher wird, oder sogar Angst bekommt.

Auch wenn man sie auf ihren Platz schickt was sie meistens befolgt, danach bekommt man sie von dort nicht mehr weg, wenn man sie ruft kommt sie nicht von ihrem Platz und scheint Angst zu haben was falsches zu machen obwohl sie ja eigentlich von uns aus wieder darf, was tun?

Mit 9 Wochen geht sie zuverlässig auf den Platz? Mir scheint es, als erwartet ihr ein wenig zu viel, und seid viel zu streng mit der Kleinen.

So liebe Leute das war es glaube ich erstmal soweit, ich hoffe ihr haltet mich jetzt nicht für unfähig aber ich will halt nichts falsch machen mit der kleinen und bei soviel verschiedenen recherchierten Info's weiss ich bei diesen dingen nicht mehr was wirklich richtig ist!

Schau dich mal hier im Forum um, da gibts viele gute Tips. Auch wenn es mal Kritik hagelt, jedem hier liegen die Hunde am Herzen und man bekommt, wenn man denn will, sehr gute Hilfestellungen.

Würde mich über Ratschläge&Hilfe wirklich sehr freuen!

MfG
Oliver

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Edit: Brush liebt auch grün gg

Gibt es bei euch keinen Notdienst? Für Notfälle gibt es normalerweise immer einen Arzt, der Bereitschaft hat.

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das finde ich nehmlich doof!

Ist mir schon klar das man es doof findet, wenn jemand nicht das sagt, was man hören möchte. Aber was willst du denn hören? Normal würde ich sagen Hund in ein Zimmer mit Knabbereien und gut. Der andere Hund in ein anderes Zimmer. Wenn das nicht geht, weil Hund alles kaputtmacht und deswegen in die Box soll, dann doch bitte jeder in seine eigene.

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dazu kommt das ich eigentlich nichts vom einsperren halte ob überdreht oder nicht, auch dafür gibt es sicherlich andere lösungen

Mag sein, für viele ist es aber eine gute Lösung, und du nutzt es ja auch, auch wenn es nur 5 Minuten sind.

Ich habe mal einen Test mit Thomas Baumann und zwei unserer Tierschutzhunde gesehen. Allerdings war das nicht vergleichbar, mit der Beschreibung aus genanntem Link. Da ging es nicht darum, das der Hund keine Reaktion zeigt, der Hund durfte auch schnappen, wichtig war aber, wenn die Situation aufgelöst wird, das der Hund sich wieder entspannte. Es kam also nicht darauf an, der der Hund nicht reagiert, sondern ob er in normalem Maße reagiert.

Lilly selbst würde den Test vermutlich bestehen, allerdings dürfte ich mit ihr danach wahrscheinlich zum Psychoplogen weil der Hund einen bleibenden Schaden hätte. Für mein Sensibelchen wäre das nichts. Und auch sonst leuchten mir einige Dinge da nicht ein. Letzendlich ist es doch egal, ob der Hund reagiert oder nicht, wichtig ist doch, das der Halter ihn händeln kann. Ein pöbelnder Hund ist ja nicht grundsätzlich gefährlich, nur kommt es hier eben darauf an, wie der Halter damit umgeht, und genau das vermisse ich in er Beschreibung komplett. Da steht nur, der Hund darf dieses nicht und jenes nicht. Da kann ich mir auch ein Stofftier an die Leine binden.

Soweit ich das sehen kann, raten dir die Leute hier zu einer zweiten Box, wenn das nicht geht, und du das nicht willst, warum fragst du dann?

Ich verstehe auch nicht, warum du so einen Unterschied zwischen den Hunden machst. Bei mir bekäme jeder seinen Platz und gut ist. Wenn das bedeutet, ich muß mir ne Box in die Stube (wird wohl in den nächsten Tagen auch so werden) stellen ist das eben so.

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mir gehts ja auch nur um die paar minuten bis madame verstanden hat.

Das kann Monate dauern, wenn du Pech hast. Und unter Umständen brauchst du die Box auch mal so, für ne Auszeit, wenn die Kleine überdreht. Habt ihr euch das wirklich vorher überlegt, wie ihr das mit zwei Hunden machen wollt?

Hm, Sam ist es gewöhnt, das die Box sein Ruheplatz ist. Warum die Kleine nicht auch daran gewöhnen? Warum willst du es bei ihr anders machen? Wo hat sie denn sonst ihren Platz, ein Körbchen, Decke o.ä. Das könnte man doch durch eine Box ersetzen?

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(hab die Plasteboxen gebraucht gekauft

Hab mir vorgestern auch eine ersteigert.

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akita inu, Berger Blanc Suisse, Tamaskan

Bis auf den weissen Schäfer...schwierige Hunde. Nicht das man es nicht schaffen kann, aber einem Anfänger würde ich sowas nicht empfehlen. Davon mal abgesehen, das die Rassen total unterschiedlich sind.

Auch wenn du es nicht gern hörst, du solltest weniger auf Äußerlichkeiten achten. Gibt dieses tolle Sprichwort...Liebe macht schön. Charakterliche Sachen sind viel wichtiger, und gerade bei den Ansprüchen die du hast, geht eben nicht alles.

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in einem buch hatte ich mal gelesen das ein welpe seinen schlafplatz nur im notfall beschmutz, dh das man ihn ja zb in der zeit wo man arbeitet in einer höheren kiste oder einen höheren korb lassen kann die auch zugleich sein schlafplatz ist

In der Therorie klingt das gut, in der Praxis wird der Welpe da rein machen, einfach weil er noch gar nicht aushalten kann. Ihm bleibt also gar keine andere Wahl, als seinen Schlafplatz zu beschmutzen.

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sondern ich möchte mich aktiv mit dem tier beschäftigen

Was genau, denn darauf muß man bei der Rassewahl auch achten.

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womit ich größeres problem hätte, wäre wohl ein nicht einzudemmender jagdtrieb

Ok, dann würden Husky, Akita und im gesamten die Nordischen Rassen rausfallen, ebenso alle anderen Jagdhunderassen. Vielleicht paßt etwas im Hütehundbereich?

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ein hund der sich fest auf eine person fixieren kann wäre wohl das optimalste, da ich auch allein lebe und das auch noch ne ganze weile will will meine zeit nur nem hund schenken

Du malst dir das jetzt ganz toll aus, aber was ist, wenn der Hund sich so fixiert, das kein anderer mit ihm kann? Etwas kann immer mal passieren, so das jemand anderes den Hund versorgen muß. Wir Menschen denken da manchmal echt zu egoistisch...der Hund darf nur mich lieben, und sonst keinen... Hütehunde sind übrigens sehr menschenbezogen, und weniger unabhängig als andere Rassen. Wobei es hier auch Unterschiede gibt, also nicht das jede Hütehundrasse gleich ist...gleich mal anmerk.

Ich würde ihr eine eigene Box kaufen.