Eigentlich quatsch oder. Wir beide haben ja weder Plattnasen noch super alte Hunde!
Tatsächlich gibts bei Collies aber so ungeklärte Fälle. Man vernutet ein bestimmtes Narkosemittel. Soweit ich weiß ist das aber nicht nicht 100% sicher. Daher ist jeder Colliebesitzer besonders vorsichtig, jedenfalls die, die ich kenne.
Aber genau das ist doch ein gutes Beispiel! Kundenbindung bzw Kundschaft anlocken, mit Sachen die sie sonst nicht bekommen, auch wenn sie jetzt nicht wahnsinnig lukrativ sind.
Die Ware muss vom Händler aber auch gekauft werden. Wenn dann die Marge nicht stimmt, hilft ihm das auch nichts. Es ist leider wirklich nicht so einfach, wie einige denken.
Also bei einem "freilaufenden" Kleinkind würde ich persönlich auch immer ausweichen
Bei uns haben die Eltern meist Respekt, dass keiner seine Kinder bei Hunden laufen lässt. Nando mag zwar Kinder, aber Kontakt unterbinde ich auch. Ältere Kinder kommen schon mal an und fragen.
Ich selbst als Mutter schaue immer auf Hund und Halter. Ist der entspannt und reagiert der Halter nicht, lasse ich die Jungs laufen. Die gehen nicht an den Hund, aber weil sie Hunde kennen und keine Angst haben, laufen sie in keinem super großen Abstand vorbei. Habe ich das Gefühl, Hund und/oder Halter haben ein Thema, schieb ich die Jungs etwas nach aussen und sag sie sollen Abstand halten.
Aber wenn ich ihn hektisch vom Weg ziehe, damit Emil das Kind nicht anbratzt gebe ich ihm ja völlig falsche Signale.
Wie hättet ihr das geregelt?
An dir arbeiten. Lass Emil knurren und nimm ihn abgewandt. Luci kann ja bleiben, oder läuft noch zwischen Emil und dir. Aber alles ganz ruhig. Wenn Emil kläfft, tut er das eben, passiert doch nichts, so lange er nicht auf das Kind zustürmt. Wenn du entspannter wirst, wird Luci das sicher nicht übernehmen.
Grins, joah, der gute Mann ist Krankenpfleger. Der Hund hat erst gebissen als der Vater der des Vater-Sohn Gespannes mit der Axt ausholte. Vorher wurde das Tier seitens des Vaters mit einer Eisenstange geschlagen und getreten,
Vater und Sohn waren stark alkoholisiert und es ist bekannt, dass sie verhaltensoriginell auf Hunde und deren Halter agieren.
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Wir können die Verträge mit den Städten und Kommunen kaum noch erfüllen, die Ämter sind überlastet und wir stehen nun vor einer stetig steigenden Anzahl an Hunden, für welche es keine Tierheimplätze mehr gibt.
Die Ursachen hierfür sind unter anderem:
der unkontrollierte Handel mit Hunden (vor allem über das Internet) bzw. der illegale Welpenhandel,
der übermäßige unkontrollierte Import von Hunden aus dem Ausland und die damit einhergehende Problemverlagerung nach Deutschland
die fehlende Reglementierung für Zuchtverbände (Qualzucht, Sachkunde, Überprüfung etc.),
die mangelnde Sachkunde der Hundehalter,
der Fachkräftemangel in Tierheimen und tierheimähnlichen Einrichtungen,
die veralteten Finanzierungsmodelle für Tierheime / gänzlich fehlende finanzielle Mittel,
die unzureichende Ausbildung für Tierheimmitarbeiter,
das fehlende Prozedere zur einheitlichen Anerkennung des Hundetrainer-Berufs.
Die Hunde werden, ohne Rücksicht auf gesundheitlichen oder verhaltensnotwendigen Zuchtausschluss, aus Profit-, Mode- und Optikgründen für den übersättigten Markt produziert.
Das Resultat des unüberwachten „Konsums“ der Hunde und fehlender/ falscher Erziehung sind Hunde, welche oft jahre- oder lebenslang im Tierheim verbleiben, immer häufiger krank und/oder verhaltensauffällig sind. Die Vermittlung der Hunde stagniert aufgrund ausbleibender Nachfrage. Die Tierheimmitarbeiter arbeiten meist auf Mindestlohnbasis und/oder ehrenamtlich. Hierbei riskieren sie täglich ihre physische sowie psychische Gesundheit und werden häufig verletzt.
Die Bereitschaft der Hundehalter fachlich versierte Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist nicht ausreichend und die Beißvorfälle häufen sich. Hundeschulen, Pensionen und andere tierheimähnliche Einrichtungen stoßen an ihre (Kapazitäts-)Grenzen.
Die Zahl der Hunde, welche jährlich im Tierheim abgegeben werden sollen, aber nicht aufgenommen werden können, bewegt sich bereits im vierstelligen Bereich – mit steigender Tendenz.
Verzweifelte Hundehalter lassen ihre Hunde durch Tierärzte töten, töten sie selbst oder versuchen, sie unter Angabe falscher Tatsachen im Tierheim abzugeben oder im Internet zu verkaufen. Hierdurch entsteht eine erhebliche Bedrohung für die neuen Halter, das Tierheimpersonal und gegebenenfalls Dritte. Optional werden die Hunde ausgesetzt und stellen hierbei eine potenzielle Gefahr für die Öffentlichkeit und sich selbst dar, wenn sie herrenlos durch unsere Städte, Dörfer und Wälder laufen.
Und wenn der Rüde ein Problem damit hat, muss man halt selbst einfach ausweichen oder nen anderen Weg gehen.
Das sehe ich auch so. Ich kann mit Nando mittlerweile ganz gut an anderen Hunden vorbeilaufen. Klar er fiept und er ist nicht desinteressiert oder entspannt, aber wir managen das. Wenn ich das Gefühl habe, es geht nicht....dann gehe ich dem Ganzen eben aus dem Weg. Und laufe nen Bogen. Bei uns ist das hier aber auch kein Thema, die Hundehalter sind alle recht rücksichtsvoll.
Mit meinen unkastrierten Mädels bin ich auch ganz normal gelaufen. Die durften auch frei laufen, weil sie kein Problem damit hatten. Rüden haben wir im Zweifel abgewehrt, wobei wir das Problem selten hatten.
So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Wir sind gerade im Urlaub und ausnahmslos jeder Hund hier macht Radau, aber so richtig. Und trotzdem empfinde ich die Hundehalter als extrem rücksichtsvoll, weil jeder Hund gesichert ist.
Das war in Südfrankreich, wo wir gerade waren auch so. Die Hunde waren alle bei den Häusern in den Gärten, da kam keiner raus, aber wenn man vorbei ging, haben die einen Mordsradau gemacht. Gestört hat das keinen und wenn man beim Gassi einen getroffen hat, hat man sich nett gegrüßt und jeder behielt seinen Hund für sich.
Gelitten hat Nando trotzdem. Seit gestern frisst er erstmal wieder morgens und Abends. Morgen kommt das erste Mal in meinem Leben ein Trainer. Ich hoffe mir da nochmal ne zweite Meinung zu den Hundebegegnungen und ein paar Tips fürs entspannte Warten draußen.
Also Nandos Bruder z.B. lebt mit einer Hündin zusammen. Der hat da auch kein Problem. Ich glaube schon, dass da viel Gewöhnung ist. Wenn man aber die Möglichkeiten von klein auf nicht hat, wirds unter Umständen schwerer.
Nachdem Nando im Urlaub so gestresst war...da waren eben viele Hunde und vielleich auch ne läufige Hündin, so wie er manche Pipistellen angesabbert hat, ist er heute wieder super entspannt daheim. Wir haben heute auch nicht viel gemacht, ich glaube das hat ihm gut getan. Mal schauen, wie das mit der Fresserei weiter geht.