Beiträge von TanNoz

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    Ich habe meinen Hund auch nachts angebunden, als sie noch nicht stubenrein war. Ich hatte einfach keine Kiste, die ich für sie hinstellen konnte. Für mich war das damals die einzige praktizierbare Lösung.

    Und warum kauft man sich dann kein Bett für den Hund?

    Ich finde den Hund anbinden, insbesondere wenn man das Haus verläßt auch fahrlässig. In einem anderen Thread ging es darum, das Hund in der Box ist, wenn man das Haus verläßt, ebenso nicht ok. Es gibt Gründe, warum bei Anbindehaltung entsprechende Leinenlängen vorgegeben sind, oder der Zwinger eine bestimmte Größe haben muß.

    Neben den gesundheitlichen Risiken, die ja genannt wurden, gibts für mich noch andere Gründe dagegen.

    Ich möchte meinen Katzen z.B. den Stress einfach ersparen, es sind Wohnungskatzen die nicht rausgehen, brauchen die wirklich nen Chip?

    Weiterhin sehe ich als Informatikerin diese Datensammelei auch immer sehr kritisch. Eine Chippflicht macht ja nur Sinn, wenn es auch eine Datenbank gibt in der man dann abfragen kann. Jeder müßte also zusätzlich zu dem Chip dazu verpflichtet werden, sich dort eintragen zu lassen. Mit Adresse usw. damit man auffindbar ist. Ich bin gegen den Zwang, ein paar Sachen möchte ich doch gerne noch selber entscheiden dürfen.

    Weiterhin...die Leute, die ihre Tiere dann nicht chippen lassen, denkt ihr wirklich die stört es, wenn der TS dann die Katzen einsammelt? Die bekommen auch neu wieder her. Und wer soll den TS dann eigentlich mit den ganzen zusätzlichen Tieren zahlen?

    Von Tattoo nu mit Narkose habe ich bis heute noch nichts gehört, und ist das wirklich so schlimm, ich selbst fands nicht schlimm...Chip tut doch auch weh?

    NadeBln Genetisch gesehen ist Merle aber keine Farbe, sondern veruracht nur Veränderung in der Pigmentierung. Aber nur die Genetik zählt bei der Zucht und Vererbung. Natürlich sagt man wenn einer nach der Farbe fragt, er ist merle und nicht, er ist ein Trico mit merle. Genauso gibt es ja sable-merle, auch wenn es im VDH aus gutem Grund nicht anerkannt ist. ;)

    @BolleBoxer, wenn du es so meinst, dann na klar so ist es. Aus Weiß x Schwarz (beide ohne Merle) kommt natürlich kein Merle raus. Habs anders aufgefasst.

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    Ein Merle-Hund entsteht nicht einfach so, insbesondere nicht bei Verpaarungen von bestimmten Farben. Merle ist eine Farbe, die derselben Farbgenetik unterliegt wie andere Farben. Also entweder ist ein Elternteil Merle oder es trägt zumindest die Gene dafür in sich.

    Nee nee, Merle ist keine Farbe. Ein blue-merle Collie z.B. ist eigentlich Tricolor mit dem Merle-Gen. Und ein Merle-Gen trägt man nicht, entweder der Hund hat das Gen und dann sieht man es auch, und wenn es nur die Schwanzspitze ist, oder er hat es nicht.

    Wegen der Tiger-Doggen:

    Wenn bei allen Gefleckten das Merle-Gen vorliegt, warum ist es dann nicht kritisch, zwei Gefleckte miteinander zu verpaaren? Ich bin nicht gegen diese Farbe, finde sie auch recht schön, aber wenn in den Standard, dann nur mit Einschränkungen wie bei anderen Rassen und Merle-Gen.

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    natürlich kann man das trennen, ist doch auch nix dabei. ich habe niemals behauptet, dass man das nicht trennen könnte. es kommt eben auf die persönliche zielsetzung im umgang mit seinem hund an.

    und ich habe auch nicht gesagt, dass jemand, der so massive probleme mit seinen hunden hat wie ich jetzt fröhlich hundesport mit meinem verbalen lob als bestätigung machen kann.

    Dich hab ich ja gar nicht gemeint. ;) Es wurde soweit ich das verstanden habe, aber von er Trainerin empfohlen, generell, auch im Sport zu verzichten, und darauf bezog ich mich.

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    Ich finde das ist etwas sehr Persönliches und jeder sollte es für sich entscheiden und das tun, was ihm den meisten Trost gibt und für ihn "Sinn" macht. Hat ja auch etwas damit zu tun, was man sich unter dem Tod vorstellt.

    Ich würde mir niemals eine Urne hinstellen. Ich will die Körper wieder der Natur zufügen, den natürlichen Zerfallprozessen, aus denen dann etwas Neues entsteht.
    Das, was mich mit dem Wesen verbindet, ist unabhängig von seinem Körper. Deshalb muss ich seinen Körper auch nicht besonders huldigen.

    (Meine Einstellung)

    Du sprichst mir aus der Seele. Jeder hat ein anders Verständnis vom Tod, jeder trauert anders, und jeder hat auch ein Recht darauf. Ich mache aber auch keinen Unterschied zw. Menschen und Tieren, auch die Asche meines geliebten Opas hatte für mich nicht wirklich eine Bedeutung.

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    Wenn du schon ueber mich nachlesen willst dann mach es richtig.

    Ok alle mal raten, wer ist der Schaefermix? Richtig, Grover. Die Huendin war nur ein Hund den ich betreut habe tagsueber, ich wusste nicht dass ich so genau sein muss, danke fuer den Hinweis :roll: .


    Ich finde es dreist und unverschaemt von dir zu behaupten ich wollte den Hund nicht weil er nicht so "funktioniert" hat. Grover war ein Wrack als er hier ankam, dagegen war Silas ein Engel. Und ja Bibi, es war tatsaechlich das Alter und die Tatsache dass Grover nicht mit ihm auskam. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    Wer deine Beiträge verfolgt, fragt sich zwangsläufig, was da eigentlich los ist bei dem Durchgangsverkehr. ;) Weiterhin vermittelst du auf der einen Seite den Eindruck einer recht resoluten Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und weiß was sie will, auf der anderen Seite schaffst du es nichtmal deinen Hund auf Distanz zu halten. Als Staffy dir vorgeschlagen hat, ihm wegen dem Schlecken Aufmerksamkeit zu entziehen und ihn wegzuschicken, konntest du dich gar nicht damit anfreunden. Auf der anderen Seite nervt er dich mit seiner Distanzlosigkeit?

    Eigentlich mußt du die Tips nur mal angucken und für dich wählen was das Beste ist, und das dann auch konsequent durchziehen. Das geht halt nicht alles in ein, zwei Wochen.

    Ich hab jetzt ein wenig gelesen, aber eines ist mir nicht ganz klar. Jemand der zu einem Hundetrainher geht, hat in der Regel das eine oder andere Problem, welches er angehen möchte. Ich entschuldige mich jetzt schon mal, wenn das sehr hart klingt, aber ich weiß grade nicht, wie ich es besser ausdrücken könnte.

    Wie sollte jemand, der schon bei der 'normalen' Erziehung im Alltag Probleme hat, seinen Hund im Sport, gerade Obi ist ja wesentlich anspruchsvoller, ohne Motivator führen können? Das es bis zu einem gewissen Grad und mit bestimmten Hunden geht, möchte ich nicht abstreiten, aber in der Regel sind das Menschen, die auch sonst genau wissen, was sie tun müssen und keinen Hundetrainer brauchen. Warum also eine Möglichkeit komplett ausschliessen, wenn sie doch so hilfreich sein kann, und dem Hund in keinster Weise schadet? Warum muß im Sport alles so laufen wie im Alltag? Kann man das nicht trennen?