Beiträge von TanNoz

    Zitat

    :lol: Ich hoffe Murmelchen, Du und Alle Anderen die derselben Meinung sind...Ihr wißt was das in der Rechtsprechung bedeutet.

    Das heißt nichts Anderes, als das ich den Hund als Waffe eingesetzt werden DARF...nichts Anderes.

    Das bedeutet auch, wenn ein Einbrecher Euch nicht mehr wegen Körperverletzung verklagen darf...also KEIN ANDERES Gesetz greift...wie zb. erst die Verurteilung des Einbrechers und dann die gesonderte Verhandlung der Körperverletzung (Anzeige des Verbrechers)...DANN inpliziert dies , das Ihr wie auch immer Ihr wollt EUER Eigentum schützen dürft...was dann auch heißt das die VERTEIDIGUNG DES EIGENTUMS vor der KÖRPERUNVERSEHRTHEIT steht.
    :schockiert: ...UI...da könnt Ihr gleich das ganze Grundgesetz ändern...nichts anderes wäre es...und da wären wir wieder beim Wilden Westen...

    Also ich glaube Ihr stellt Euch dasein bischen zu einfach vor =)

    Wie oft denn noch, jeder weiß hier wie die Gesetze sind. Aber gut finden muss man es doch noch lange nicht. In anderen Ländern läuft es auch anders, Wilden Westen habe ich da aber noch nicht gesehen.

    Zitat

    Mist, dann hatte mein Mann doch recht :roll: :lol:

    Ich dachte, dass es nur im Frühjahr ist.

    Ok, wie haben auch keine Katze, daher kenne ich mich da nicht so aus. :lachtot:

    Naja, dann muss ich ihn wohl heute Abend 10Minuten massieren. Schade und ich dachte, dass ich recht habe :headbash:

    Oh mist, hab ich dir jetzt die Tour versaut? :D

    Katzen haben keine Hitze, sie werden rollig. Das kann weitaus öfter als nur 2x geschehen. Werden die Katzen nicht gedeckt, können sie die Abstände zwischen der Rolligkeit verkürzen und das kann bis hin zu einer Dauerrolligkeit führen.

    In der Regel ist es sinnvoll, seine Katze kastrieren zu lassen, gerade wenn sie Freigänger ist, um unkontrolliertes Vermehren zu vermeiden.

    Zitat

    Tasia bekommt nur Trofu und dafür tickt sie nicht aus, genauso wenig, wenn sie Leckerlies für Übungen bekommt. Das Verhalten zeigt sie nur bei Frischfleisch. Deshalb auch die Anweisung der TT nur Trofu zu füttern. Ich stelle die Schüssel mit dem Trofu auf den Tisch und Tasia bekommt immer wieder kleinere Portionen zugeworfen, die sie sich auf mein Kommando "Tasia nimm" dann nimmt. Dabei ist sie ruhig und zeigt keinerlei Aggression.

    Ja wenn sie aufs Trofu nicht scharf ist, ist klar das sie da nicht so reagiert. Obs das Problem löst, keine Ahnung in erster Linie ist das Problemvermeidung und in deinem Fall ok.

    Ich versteh halt auch das Problem nicht, wenn ich sage, das ich eben anders reagieren würde. Ist das so schlimm für dich, wenn ich der Meinung bin, ihr seid eher weich zu den Hunden? Meine Meinung bildete ich mir nicht nur aus diesem Post hier.

    Zitat

    Du kennst weder Ati noch Tasia und da sollte man einfach nicht vorschnell urteilen.

    Aber du kennst sie? Geurteilt habe ich übrigens nicht.

    Hm, obs gerecht ist oder nicht...ich habe gesagt was ich tun würde, an ihrer und an meiner Stelle.

    Warum hatte sie wegen unterschiedlicher Meinungen Angst zu posten? Ist es nicht gerade der Sinn, einen Beitrag zu eröffnen, um andere Meinungen zu hören?

    Ja ich hatte Angst vor Hunden, aber ich bin in einer ganz anderen Ausgangssituation. Mich und Ati kannst du einfach nicht vergleichen.

    Zitat

    Ab sofort bekommt sie bis auf Weiteres kein Frischfleisch mehr, sondern wird mit Trockenfutter nur noch aus der Hand gefüttert. ABER nicht direkt aus der Hand, sondern wir sollen das Futter von uns weg werfen und ein Kommando dazu geben, dass sie es sich nehmen kann.

    Ich hab das jetzt in dem anderen Thread gelesen. Mir stellt sich da vor allem eine Frage. Darf sie sich das gleich nehmen, oder soll sie auf das Kommando warten? Was machst du, wenn Hundi merkt, woher das Futter kommt und dich anspringt?

    Zitat

    Wattebauschwerfer, den Begriff finde ich weniger schön. Wir erziehten Aaron bisher schon in seinem und unseren Verhältnis autoritär. Klare Regeln, die für uns wichtig sind, werden gesetzt. Bin ich nun ein Wattebauschwerfer, weil ich mit dem Knurren eines Hundes nicht umgehen kann? grübel Das kann ich dir nicht beantworten. Ich fühle mich nicht als solcher...

    Hm, ich verstehe nicht, warum das für dich jetzt so negativ ist. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, das ihr sehr autoritär seid. Und das hat absolut nix mit dem Knurren des Hundes zu tun.

    Zitat


    Und eben darum TanNoz sollen wir solche Situation zukünftig vermeiden und können mit der Deeskalation beginnen.

    Hab ich etwas anderes geschrieben? Ich habe nur geschrieben was ich wohl gemacht hätte, und das Angst vor seinem Hund immer schlecht ist. Wenn du nur hören wolltest, wie arm du doch dran bist, hättest du nicht posten sollen.

    Zitat

    @ Tannoz: Du kennst aber schon die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, oder? Denen sind Zäune total egal.

    Und ehrlich gesagt: um ein Kind, was solche Geschichten nicht im Blut hat, würde ich mir ernsthaft Sorgen machen.

    LG Falbala

    Was haben denn fiktive Geschichten mit meiner Einstellung zu tun?

    Und hast du auch gelesen, das ich es normal finde, wenn Kinder Blödsinn machen und Grenzen überschreiten? Was ich nicht normal finde, wenn Eltern dann die Verantwortung abgeben wollen. In erster Linie habe ICH mal die Verantwortung für mein Kind, und nicht der Nachbar.

    Mein Hund beisst nicht einfach drauflos, und das dulde ich auch nicht, mit Sicherheit würde ich oder mein Hund auch nicht ausflippen wenn ein Kind den Ball holen will. Aber ich kann nicht garantieren, das der Einbrecher in meinem Haus nicht gebissen wird, einfach weil ich da, schätze ich jedenfalls, selbst so von der Rolle bin, das ich nicht mehr rational reagieren oder denken kann. Ebenso sehe ich das eben, wenn ein Kind in meinem Teich ertrinkt, während ich nicht da bin. Das ist bedauerlich, aber verantwortlich sind da die Eltern, die eben nicht aufgepasst haben.

    Zitat

    Fini, aber in dem Moment war eben Ati´s spontane Reaktion, raus aus der Situation. Und wenn sie auch so fühlt und denkt, dann war es die richtige Reaktion.
    Etwas zu erzwingen, was sie in dem Moment mit dem Körper nicht wiederspiegelt, bringt meiner Meinung nach, überhaupt nichts.
    Ati muss lernen, wie sie Tasia lesen kann und ich hoffe sehr, dass die HT ihr das zeigen wird.

    Gruß
    Bibi

    Hab ich ja auch nicht gesagt, ich hab ja geschrieben was ich getan hätte. Das Problem an der Sache, je öfter sie in eine solche Situation kommt und dann einfach geht, desto sicherer wird der Hund darin. Früher oder später wird sie, wenn nichts dagegen unternommen wird, ihr Verhalten ausweiten, auf andere Gegenstände, auf Räume usw. Aber da daran ja schon gearbeitet wird, ist das nur der worst case, der vermutlich hier nicht eintreffen wird.

    Zitat

    So wie du beim 1. Mal vorgegangen wärst, hätte es mein Mann auch gemacht. Ich habe diese Situation mit der TT erörtert und sie meinte, dass ich es richtig gemacht habe. Denn noch wissen wir viel zu wenig wie Tasia tickt und meine Trainerin und ich werden nicht nach der "Hau-Drauf-Methode" arbeiten, sondern mit Deeskalation. Ich werde erst einmal diesen Weg probieren und hoffe, dass es der richtige ist.

    Natürlich ist das keine Methode, das wäre halt nur meine ganz spontane Reaktion gewesen. Vergleichbar in etwa, wenn der Hund auf die Straße rennen will. Da greif ich zu und wenn ich eben nur das Fell am Arsch erwisch, dann ist das so. Ebenso, wenn der Hund mich auf dem Sofa oder im Bett anknurrt, so schnell könnte die nicht schauen wie die runter wäre. Wenn der Hund giftig sein kann wenns um Futter geht, kann ich das auch. Und ich denke schon, das ein Hund so etwas sehr gut versteht. Reaktionen, die sofort auf ein Verhalten, also völlig spontan erfolgen, sind meiner Meinung nach oftmals viel eindeutiger und nachhaltiger, als ewig langes rumgedoktere, mit einer Methode, die man sich wochenlang überlegt hat.

    Ich würde wohl auch auf Handfütterung umsteigen, ist mit Sicherheit nicht verkehrt, aber in Situationen die man vorher nicht erwartet, die völlig überraschend kommen, da reagiere ich eben einfach.