Unabhängig davon, ob der Hund das Sitz richtig verinnerlicht hat, oder nicht möchte ich nur kurz zu der Version des "Ins-Sitz-Zwingens" sagen. Vielleicht sehe das nur ich so, aber ich kann daran nichts Schlimmes finden. Der Hund wird mit dieser Methode das Sitz zwar auch nicht besser lernen, einen Schaden nimmt er davon aber auch nicht. Da muss sich mein Hund durchaus mehr Körperlichkeit gefallen lassen, beispielsweise bei der Fellpflege.
Beiträge von TanNoz
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Zitat
Mein Traum wäre ja ein amerikanischer Boxer, schlank, sportlich mit viel Nase. Aber den würde man einem in D um die Ohren hauen.
Das ist bei vielen "Amis" so. Allerdings habe ich bei Colies gemerkt, das diese mittlerweile durchaus auch auf den vorderen Plätzen zu finden sind.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass bei den Amis viel auf Größe gezüchtet wird. Sämtliche Hunde (nicht nur Collies und Shelties), die ich kenne und die aus amerikanischer Linie kamen waren wesentlich größer und kräftiger in ihrem Knochenbau. Ob das immer so gut ist...ich weiß nicht, bin mir da noch unschlüssig.
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Dann schlag ich einfach mal 15 Uhr in der Zellerau vor.
Ach war schon mal jemand gegenüber beim alten AKW laufen? Wir sind da letzte Woche drin rumgestromert und haben entdeckt, das da so eine Art Naturschutzgebiet ist.
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Also ich bin ja auch unsicher...aber Hund muss raus. Solange es nicht in Strömen regnet, wäre ich wohl dabei. Hab ja eh nen Teflonhund...
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Der Spruch trifft meines Erachtens 100% zu. Natürlich beschreibt so eine Aussage keinen Charakter, eher eine Lebenseinstellung.
Unser Beispiel: Mein Freund und ich sind recht offene Menschen, mit fremden Leuten in Kontakt treten oder mal einfach quatschen ist kein Problem. Lilly hat sich in genau diese Richtung entwickelt. Sie ist beispielsweise völlig offen für neue Kontakte. Ebenso sind wir keine Streithammel...Lilly ist es auch nicht, mögen wir jemanden nicht, gehen wir einfach weiter und gut ist.
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Also wenn sie an die Uni muss...dann kann sie den Hund auf jeden Fall mitnehmen. Es sei denn der spezielle Prof hat ein Problem damit. Aber Hunde sind dort erlaubt, ich selbst hatte Lilly auch schon mehrfach dort dabei.
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Auf jeden Fall muss der Hund für ordentliche Aufnahmen in Narkose. Lass dich nicht auf so halbgare Bilder ohne Narkose ein. Lilly wird Ende Mai 4 und wurde vor einem Jahr geröntgt. Dort konnte man die Probleme schon deutlich sehen.
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Naja, wir haben ne psp mit gutem Kartenmaterial. Da kann man schon gucken wie die Straßen verlaufen. Normal nehmen wir sie als Navi, aber man kann auch ähnlich wie bei Google Maps die Karten anschauen und sich einen Überblick über das Gelände verschaffen.
Allerdings kann man eben nicht die Navigation über Koordinaten nutzen, das geht da nicht. Dafür bräuchten wir definitiv ein Gerät.
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Ich brauch mal eure Hilfe...
Männe und ich haben mit einem geborgten Gerät unseren ersten Cache gesucht. Spaß gemacht hat es, war einer bei der Marienburg. Nun überlegen wir uns ein eigenes (gebrauchtes) Gerät zuzulegen. Aber welches?
Was sind unsere Ansprüche:
- Es sollte funktionieren...also die Koordinaten anzeigen
- nicht zu viele Funktionen besitzen, die man doch nicht braucht
- maximum 100 Euro (kann auch gebraucht sein, da sind wir nicht anspruchsvoll)So, auf was für Dinge müssen wir achten, die so ein Gerät definitv braucht, Braucht man beispielsweise wirklich Kartenmaterial? Kann man in den Geräten die gefundenen Caches speichern? Ihr seht, ich habe absolut keine Ahnung...Hülfe
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Code
wieso kann es sein, dass die zucht von sogenannten kampfhunden verboten ist, obwohl staff und co körperlich keinerlei angezüchtete gebrechen haben (den bully nehmen wir hier mal gaaaanz deutlich raus) und eine gewisse nachfrage herrscht, während weiterhin bulldoggen und andere körperlich benachteiligte tiere gezüchtet werden?
Na das ist doch ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Nicht die FCI hat das Züchten von Sokas verboten, sondern der Deutsche Gesetzgeber und zwar aus ganz anderen Gründen. Berechtigt oder nicht sei mal dahingestellt.
Wenn schon Vergleiche, dann bleibt bitte bei einer Obstsorte.