Beiträge von TanNoz
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gehen eure Hunde da net ins Meideverhalten euch gegenüber?
Nein. Ich habe bei Nando aber keine Hilfsmittel benutzt.
BeIspiel anspringen und beissen. Er bekommt ein lass das, vielleicht gepaart mit einem strengen Blick, ich bleibe stehen und bin steif. Jetzt weiß er, er sollte aufhören. Tut er es und läuft normal weiter, bin ich wieder ganz entspannt. Lässt er es nicht, folgt die Strafe. Das weiß er und hat das Verhalten damit sehr schnell eingestellt. Er meidet mich nicht im Gegenteil, er ist so ein Klebehund, der Körperkontakt liebt und freudig kommt, wenn man ihn einläd.
Das ist mit Sicherheit bei uns alles nicht super professionell, aber funktioniert. Er weiß aber zum Beispiel auch, dass meine Mutter so etwas nicht durchsetzt und ist bei ihr sehr distanzlos. Da muss ich immer den Daumen drauf haben.
Bei meinem Sheltie habe ich so etwas auch nicht gebraucht. Die wollte immer gefallen und hat keinen Blödsinn gemacht, ausser Schei....fressen. Da habe ich auch weniger deutlich und mit weniger Nachdruck gearbeitet.
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Interessant finde ich, dass viele, die bisher keinen Abbruch sauber aufgebaut haben, dagegen sind.
Schade, dass ich von der Situation heute mit meiner Hündin kein Video habe. Ich wette drauf, dass so gut wie keiner erkannt hätte, dass mein Abbruch über Strafe als erster Verknüpfung aufgebaut wurde.
Ja das finde ich auch immer interessant.
Wir haben einen, auch körperlich, ohne Wasser aufgebaut.
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Der Hintergrund der Frage von Landlue war, wie man einen Hund (draußen) möglichst fellfrei bekommt, wenn ein Allergiker mit im Haushalt lebt.
Oh ok, das wusste ich nicht, sorry.
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Welcher Blower für den Hausgebrauch um Unterwolle raus zu pusten, ist empfehlenswert?
Nachdem ich heute gesehen habe, wie Fuchshexchen aussah, nachdem sie mit meinem Hund fertig war....die Idee, ob ich auch nen Blower für daheim brauch....irgendwie war die ganz schnell weg.
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ABER dieser Hund wäre auch bei einem bösen Zupacken nicht automatisch schwer verletzt oder tot gewesen
Das ist ja der Worst-Case.
Jetzt mal unabhängig von der Größe, möchte man seinen Hund ja grundsätzlich schützen, davor bedrängt zu werden, davor gejagd zu werden und davor gebissen zu werden, egal wie schlimm. Dass es bei kleinen Hunden viel schneller viel gefährlicher wird, ist glaube hier jedem klar. Die TE hatte aber auch gefragt, was andere machen, um ihre Hunde zu schützen.
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Ich habe einen großen Hund, der überhaupt kein Problem mit kleinen Hunden hat. Kontakt gibt es von meiner Seite aus trotzdem nie einfach so. Wenn er doch mal anfängt zu spielen, kann das blöd für die Kleinen enden.
Aber selbst meinen Hund schütze ich vor anderen Hunden. Idealerweise sehe ich es rechtzeitig und kann Hundehaltergespannen, die mir suspekt sind aus dem Weg gehen. Meine voherige Hündin, auch groß, wurde einmal von einer franz. Bulldogge gebissen. Es kann also auch so rum sein.
Hier klappt das zum Glück gut. Jeder hält seinen Hund bei sich und es wird akzeptiert, wenn man keinen Kontakt will. Wäre es hier schwieriger, würde ich mir Hilfsmittel mitnehmen.
Selbstverständlich geht das auch so rum! Das bestreitet keiner. Es tut mir für deinen Hündin auch wirklich leid, dass sie gebissen wurde.
Wenn es allerdings wirklich zu einer Auseinandersetzung kommt, hat der kleine Hund schlicht keine Chance und das Leben steht auf dem Spiel. Hier geht es ja um große Hunde, die den kleinen Hund attackieren und sogar noch am Menschen hochspringen.
Ich will dir deine Erfahrung nicht absprechen oder runterreden aber das Gefühl, wirklich Angst um das Leben seines Hundes, bei fast jedem großen Hund zu haben und das beinahe täglich, ist leider einfach kein Vergleich.
Einen kleinen Hund kann man als Mensch auch meistens auch besser abwehren, als einen großen.
Doch ich kenne das durchaus, mein erster Hund war ein Sheltie. Danach kamen die Großen. Ich kann die Sorgen also durchaus sehr gut nachvollziehen. Lilly wurde zum Glück nie gebissen, aber dass sie gejagd wurde gab es durchaus.
Mir ging es auch gar nicht darum, die Sorgen Kleinhundehalter klein zu reden, eher darum zu zeigen, dass man auch mit größeren Hunden Sorgen hat, sich verteidigen, oder anderen aus dem Weg gehen muss. Und eben, dass ich mir durchaus Hilfsmittel mitnehmen würde.
Edit: Tatsächlich war ich mit meinen Hündinnen entspannter, als mit meinem großen Rüden jetzt, keine Ahnung warum.
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Nur dass das selten das Leben des großen Hundes kostet, bzw. andere schwerwiegende Folgen hat und hier auch nicht das Thema ist....
Nein, das vielleicht nicht, aber ohne war das auch nicht. Wir hatten Glück, dass kein Sehne erwischt wurde.
Da mir das Risiko bewusst ist, darf ja Nando zwar Kontakt haben, wenn abgesprochen, aber eben nicht spielen.
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Ich habe einen großen Hund, der überhaupt kein Problem mit kleinen Hunden hat. Kontakt gibt es von meiner Seite aus trotzdem nie einfach so. Wenn er doch mal anfängt zu spielen, kann das blöd für die Kleinen enden.
Aber selbst meinen Hund schütze ich vor anderen Hunden. Idealerweise sehe ich es rechtzeitig und kann Hundehaltergespannen, die mir suspekt sind aus dem Weg gehen. Meine voherige Hündin, auch groß, wurde einmal von einer franz. Bulldogge gebissen. Es kann also auch so rum sein.
Hier klappt das zum Glück gut. Jeder hält seinen Hund bei sich und es wird akzeptiert, wenn man keinen Kontakt will. Wäre es hier schwieriger, würde ich mir Hilfsmittel mitnehmen.