Beiträge von TanNoz

    Bei uns geht die erste Sirene. Die Schule hat zu, der Kiga nur Notbetreuung, alle sollen wenn möglich daheim bleiben. Ich hoffe es wird nicht ganz so schlimm, mein Sohn muss heute eigentlich in die Klinik. Der Gips soll heute runter.

    Schnee soll es nicht so viel geben, das wäre auch kein Problem, aber es soll regnen, auf eisigen Boden. Wenn das kommt, wird das wirklich unschön.

    Mein Kind war ja noch nie in der Schule und steht nur auf dem Papier angemeldet, als Inklusiv beschultes Kind auf seiner Sprengel Schule.

    Darf ich da mal nachfragen?

    Verstehe ich das richtig, dass drin Schulpflichtiges Kind keine Schule besuchen kann? Und da passiert auch nichts anderes?

    Oder verstehe ich da was falsch?

    Interessiert mich gerade deshalb weil mein Enkel nächstes Jahr Schulpflichtig wird, aber definitiv da noch nicht schulreif sein wird und (leider)in Bayern lebt.

    Wieso denkst du, dass er nicht schulreif sein wird? In der Zeit tut sich noch so viel. Er hat ja quasi noch 1,5 Jahre Zeit.

    Wenn er im Juli, August oder September geboren ist, könnt ihr ihn ein Jahr später einschulen. Ansonsten wird er gehen müssen.

    TanNoz Ich bin ganz bei dir, dass das generelle Niveau an den Grundschulen hoch ist. Ich bin mir des öfteren auch nicht sicher, ob die erste Klasse wirklich so hart sein sollte. Aber bei den oben erwähnten Lehrkräften ist es dann so, dass die ganz normalen Kinder, also die die keinen Förderbedarf oder ähnliches haben, Ende der ersten Klasse nicht alle Buchstaben können, nicht lesen können und auch den Zahlenraum bis 20 nicht beherrschen.

    Ja ich hab das schon richtig verstanden. Bei uns hat das trotz Corona gut geklappt und der Stoff war immer nahezu komplett behandelt. Ja lesen lernen liegt, auch bei uns, bei den Eltern. Wenn wir nicht mit ihm geübt hätten und hinterher gewesen wären, hätte das mit Lesen auch nicht so geklappt.

    Mein Zweiter kommt dieses Jahr in die Schule und wir sind gut vorbereitet. Wir kennen die Schule, die Lehrer und den Stoff. Wir haben mittlerweile auch viel Übungsmaterial. Aber das kann auch nicht jeder so machen, das ist mir klar.

    Ja, aber nicht als Angriff

    Habe ich auch nicht so aufgefasst, keine Sorge.

    Ich sehe es bei vielen Familien, die es sich wirklich einfach machen und dann jammern, wenn es schief läuft. Niemand macht sich vorher ein Bild davon, wie anstrengend es sein kann, einen Teenie durch die Pubertät zu begleiten. Ein Glück habe ich reichlich Schnapspralinen da 😁

    Meiner ist gerade 10 und wir bekommen gerade eine Ahnung, was da auf uns zukommt. Ich mag allerdings keine Schnapspralinen, mal gucken, was dann herhalten muss. :face_with_rolling_eyes:

    Ich würde das Gespräch mit der Schule suchen, es ist nicht immer nur einfach Trotz,Gespräch mit Lehrer-Vertrauenslehrer.

    Im besten Fall verbirgt sich nichts weiter dahinter und die jugendliche Person fühlt sich aber ernst genommen.

    Auch wenn eine jugendliche Person nach außen taff wirkt, weiß man nicht wie es in ihr aussieht.

    Von "mussten wir auch durch halt ich nichts ".

    Ganz ehrlich mit 14 kann das auch einfach so sein. Das Ganze lässt sich sogar ganz einfach körperlich erklären.

    Ich wäre da auch eher streng, Abends weniger Medien und morgens wird aufgestanden.

    Mich würde mal interessieren, diejenigen, die erst den Chip probiert haben und dann erst kastriert haben, konntet ihr einen Unterschied zwischen Chip und Kastration feststellen? War die Auswirkung auf den Hund da genauso oder gab es mit der Kastration, nach vorherigem Chip, noch Verhaltensweisen, die nochmal zu-/abgenommen haben?

    Nach Setzen des Chips haben die Probleme schlagartig aufgehört, als dieser wirkte. Die Kastra hat keine Veränderung mehr gebracht. Hatte ich bei uns allerdings auch nicht erwartet.