Du bist kein Clubmitglied, das heißt du müßtest das Bild auf einen Server packen und dann hier verlinken. So ein kostenloser Bildeupload ist zum Beispiel Imagehack (glaube so hieß das), google mal danach, du solltest fündig werden.
Beiträge von TanNoz
-
-
Zitat
Sehr gut beschrieben!
Schön das es hier noch Leute gibt, die es nicht akzeptieren von ihrem Hund angeknurrt zu werden.
Hab hier schon ganz andere Sachen gelesen. :/Meine Mittlere hat mich am zweiten Tag wo ich sie hatte angeknurrt und versucht mich zu zwicken weil sie den geklauten Pansen verteidigt hat, den ich wieder haben wollte.
Ich hab sie mit einer Hand am Halsband gepackt und mit der anderen Hand den Pansen weggenommen und ihn ihr dann wieder gegeben, das Spielchen solange bis sie wusste sie muss ihn hergeben und bekommt ihn wieder.
Sie hat mich nie wieder angeknurrt, vielleicht weil wir das vom ersten mal an geregelt hatten wem der Pansen gehört und wer ihn ihr gibt.Ich akzeptiere auch nicht das mein Hund mich anknurrt, aber die Frage ist doch, welchen Weg ich dahin wähle. Meiner ist es für den Hund berechenbar zu sein, und vertrauensvoll. Das bedeutet, das ein ok von mir auch ok bedeutet und das ich Futter, welches ich meinem Hund gebe, er auch behalten darf. Was soll denn der Schei... seinem Hund was zu geben und es ihm immer wieder wegzunehmen
-
Zitat
Was heißt sehr unangenehm??
Beißen? Er ist doch eigentlich so lieb.
Was ist impuls kontrolle. Wie kann ich am vertrauen besser arbeiten?Ich glaube du solltest anfangen deinen Hund als das zu sehen was er ist..nämlich ein fast erwachsener Hund. Und solche Sprüche wie...er ist doch so lieb...da stellen sich mir alle Nackenhaare auf.
-
Also doch nicht ganz schwarz...vielleicht wars einfach ein süßer Mix. Es gibt sonst keine anerkannte Rasse in der Größe, die dem Shiba ähnlich sieht.
Das nächste mal solltest du die Leute fragen, im Forum kann man mit Shiba-ähnlichem Hund in schwarz nun mal nicht viel anfangen
-
Also wir haben hier ja auch 6 Katzen und einen Hund und das auf ca 70qm. Klingt viel, ist aber gar nicht so schlimm. Unsere Hündin ist sehr ruhig und liegt in der Wohnung mehr oder weniger nur rum. Die Katzen ebenfalls. Sie dürfen in jedes Zimmer und haben dort mehrere Schlafplätze. Da findet jeder etwas und sie können auch auf die Schränke. Die Katzen sind alles Wohnungskatzen unterschiedlichen Alters und Geschlechts.
Wenn du es vermeiden kannst, dann tue es, nimm nicht noch mehr Tiere auf, sondern suche ein schönes zu Hause für sie. Bei uns war die Situation anders, mein Freund brachte Katzen mit, und ich, jeder 2 und er noch 2 Pflegekatzen die nicht wieder abgeholt wurden. Da die Pflegekatzen aber nicht ihm gehören konnte er sie natürlich nicht einfach vermitteln, das war ein Freundschaftsdienst für eine Bekannte. Seit über einem halben Jahr hat sie sich nun nicht mehr gemeldet.
Mir persönlich reichen 2 Katzen und dahin kommen wir auch wieder mal...mein Ältester ist 18 Jahre, aber abgeben tue ich keinen von den Stinkern, nicht so lange es hier so gut klappt. Ok tägliches Putzen ist aber Pflicht, ohne gehts gar nicht.
-
da fällt mir nur der Schipperke ein, der ist schwarz und sieht ähnlich aus. Ich dachte der kleine Hund hatte die selbe Färbung wie die Shibas.
-
Also ich sammel die in der Regel gleich ab, bzw bevor sie in die Wohnung kommt. Ich kann das nämlich auch nicht sehen.
Einmal habe ich sie ausgekämmt, aber danach mußte ich erstmal saugen, dann lieber vor der Wohnung abpopeln.
-
Bei Lilly auch so, maximal 2 Haufen. Wenn es mehr ist, oder nicht ganz fest, dann hat sie entweder wieder Katzenfutter geklaut, oder es gab noch etwas anderes dazu.
-
Vielleicht verwechselst du da auch den Akita mit dem Shiba?
Akita: Rüden 67 cm, Hündinnen 61 cm.
Shiba: Rüden 40 cm, Hündinnen 37 cm.
Der Shiba Inu ist also schon recht klein.
-
Zitat
Gestatten: Miss Sophie, die ein Ta noch im Alter von 8 Monaten zum "Kater" machen wollte, da sie 1. rot und 2. "Katerbacken" hat.
Lachende Grüße Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Ja so ungewöhnlich ist das eigentlich gar nicht. Wenn beide Elterntiere rot waren, kommen eben auch rote Katzen zur Welt. Im Gegensatz zu dreifarbigen Katern ist das genetisch kein Problem. Bzw. es reicht schon wenn die Mutter eine Rot-Schwarze war.