Beiträge von Knautschgesicht

    Naja, ich würde, so wie Marion deutlich weiter vorne sagte, das Ganze natürlich zur Anzeige bringen. Und wenn der Amtsvet gleich mit vor der Tür steht, sieht es vielleicht schon etwas anders aus. Für mich ist ne Trennung in diesem Alter von der Mutter Tierquälerei.


    @TS: hast du schon herausgefunden, wieso der Kleine schon so früh von der Mutter weg ist? Woher er kommt?

    Zitat

    Bring dem Hund Ruhe bei.
    Wenn er jammert, wird er ignoriert. Nicht darauf eingehen. Kein Spielen, kein Streicheln, keine Aufmerksamkeit, kein Trösten, gar nichts halt. Meiner hat das die ersten Tage auch versucht. Irgendwann hab ich meine Konsequenz wieder gefunden gegenüber dem süßen kleinen Knäuel :hust: und es ignoriert. Innerhalb weniger Stunden war das Thema gegessen und er war froh darüber, dass gerade nichts von ihm verlangt wurde und hat gerne geschlafen.


    Du denkst aber schon daran, das der Wurm erst 6 Wochen alt ist und noch bei seiner Mutter sein sollte? Der braucht eigentlich noch Nestwärme und die sucht er sich beim TS. Ignorieren wäre da sicher der falsche Weg.


    Ich würde ihn DRINGENDST zurückbringen!!!

    Zitat

    Wenn du mal im Netz quer liest, findest du die allgemeine Informationen, dass der Dalmatiner täglich mindestens zwei bis drei Stunden Auslauf benötigt.


    Ich bin anhand der Aussage des TS einfach mal davon ausgegangen, dass er damit den reinen Auslauf meinte und nicht die Gesamtzeit, die er pro Tag für den Hund hätte. Das wäre natürlich zu wenig!


    Ich denke, wir sollten mal schaun, ob sich der TS nochmal meldet, was zu wünschen wäre. Vielleicht könnte er sich ja dann mal dazu äußern, wie so der Tagesablauf für den Hund ungefähr wäre!


    Ja, wäre toll, wenn er sich nochmal melden würde. Wenn er mehr Zeit hätte, könnte er ja auch 4 Stunden laufen, deshalb bin ich davon ausgegangen, daß er eben nicht zu Hause ist. Vielleicht ein Denkfehler, schau mer mal.

    Der TS schreibt, er könne dem Hund 2-3 Stunden Auslauf geben. Wäre er den ganzen Tag zuhause, wäre die Zeit ja nicht auf diese Stundenanzahl beschränkt, oder? Leider meldet er sich auch seit geraumer Zeit nicht mehr.


    Übrigens rede ich auch nicht vom stundenlangen durch die Gegend schleifen. Lest bitte aufmerksam und genau! Ich rede davon, den Hund die ganze Zeit ALLEIN in der Wohnung zu parken.

    Womit wir wieder beim altbekannten Reizthema wären: "ist es artgerecht einen Hund den ganzen Tag allein in der Wohnung zu lassen?"


    Ich ziehe den Hut vor den Leuten, die in einem solchen Fall entweder auf einen Hund verzichten oder sich einen Sitter suchen.
    Glaubst du wirklich, daß es, besonders für einen jungen Hund (der Dalmi ist noch ein Welpe), so toll ist, den ganzen Tag allein in der Bude zu hocken? Von der Stubenreinheit am Anfang mal ganz abgesehen. Wieso wohl dekorieren so viele Hunde die Wohnung um, wenn sie allein sind?


    Aber das ist ja alles egal, weil "man will ja einen Hund". Man selber muß ja nicht den ganzen Tag in der Bude eingeknastet sitzen. Man selber hat ja Abwechslung, ist gefordert, ist meist nicht allein. Da werden die Bedürfnisse des Hundes gern mal vergessen.


    Mir geht es in erster Linie um die Zeit, die der TS täglich für einen Hund zur Verfügung hätte. Und da reichen 2-3 Stunden einfach nicht. Auch für Denk- und Versteckspiele in der Wohnung muß er ja Zeit haben.

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    Wie viele Stunden belustigung am Tag bekommt dein Hund denn bitte ? So wie sich das hier ließt, hast du sicher 12 Stunden Zeit / Tag NUR für den Hund ?


    Ich bin idR 20-22 Stunden täglich zu Hause. Die Hunde laufen eben mit, egal ob ich im Haus beschäftigt bin oder draußen werkele. Auch dann bekommen sie Aufmerksamkeit. Dazu kommt noch die Zeit, in der ich mich ausschließlich mit den Hunden beschäftige. Also Spaziergänge, Fellpflege, Spielen, usw


    Wieso? Muß dein Hund etwa 22 Stunden täglich in deinem Zimmer liegen und schlafen?

    Meine Vorgehensweise wäre


    a) mir die Bekannte schnappen, ihr hochgradig die Ohren langziehen, ihr klarmachen, daß man Tiere nicht verschenkt und herausfinden, woher sie den Kleinen hat!


    b) Wenn die Mutterhündin nicht tot oder schwerkrank ist, den Welpen zurückbringen, denen die Ohren langziehen, mit dem Amtsvet drohen und - sofern du den Hund wiederhaben willst - nach frühestens 2 Wochen nochmal vor deren Tür stehen.


    c) die Gedanken, die du schon hast (sehr löblich) bezüglich deines Zeit- und Platzangebotes weiterführen. Du sagst, du könntest 2-3 Stunden täglich für den Hund draußen aufbringen. Das bedeutet im Umkehrschluß, der Hund ist 21-22 Stunden täglich in einer 1-Raumwohnung. Finde ich persönlich deutlich zuviel, zumal er noch so jung ist.

    Da sich die TS schon im Anfangsbeitrag verabschiedet hat, denke ich, daß sie die Kommentare hier eh nicht mehr liest. Dementsprechend können wir uns einfach weiter auf die *** hauen.


    Wer sagt euch eigentlich, daß nicht der Eine oder Andere hier in einer ähnlichen Situation war, die A**backen zusammengekniffen hat und eine bessere Lösung fand, als gerade das TH? Ich denke, die TS ist nicht das einzig arme Wesen auf dieser Welt. Und wenn sie einen solchen Thread hier rein setzt und abhaut, ist das für mich eigentlich nur eine Bestätigung ihrer Schwäche. War unnütz diesen Thread zu erstellen! Mitleid bekommt sie von mir nicht!


    Für den Hund ist aber vielleicht sogar das TH die bessere Lösung, möglicherweise geben sich die Macken bei jemand Kompetentem von allein. Eigentlich ein Armutszeugnis.....


    Nun denn, ich wünsche dem Hund alles erdenklich Gute und daß er schnellstmöglich jemanden findet, der sich seiner Verantwortung bewußt ist.


    Gruß
    Anja....die sich durchaus den Luxus einer eigenen Meinung leistet