Beiträge von Knautschgesicht

    Natürlich ging es in diesen Thread um Joschi, Das hat auch niemand bestritten.

    Es ging allerdings auch um die Strafe, die der Halter von Joschi für diese Tat zu erwarten hat. Und das ist nun mal ein Politikum.

    Anteilnahme ist eine Sache. Sich hier im Forum hochzupuschen und gegenseitig anzugreifen eine Andere. Aber das liest man wahrscheinlich nur, wenn man nicht direkt am Wortgefecht beteiligt ist.

    Wir alle sind betroffen, von dem was Joschi passiert ist.

    Wie wäre es, wenn wir versuchen, dir den Namen und die Adresse des Tierhalters zu besorgen?

    STOP!

    Irgendwie schreibt ihr aneinander vorbei.

    Ich versuch das mal aufzudröseln:

    Missplastik meint, wenn ich das richtig verstanden habe, daß der Tierquäler, selbst wenn der Name öffentlich bekannt würde, vom Gesetzgeber her sowieso nur eine milde Strafe zu erwarten hat und jeder Steuerhinterzieher, Betrüger, usw härter bestraft wird. Würde sein Name bekannt, wäre das Geschrei groß, aber keiner würde hingehen und ihm seine gerechte Strafe zukommen lassen. Ob das richtig wäre, sei jetzt mal dahingestellt.

    Alle anderen, da nehme ich mich nicht aus, haben sicher ihre ganz eigenen Phantasien, was den Tierquäler betrifft. Und auch mir fliegt der Hintern weg, wenn ich daran denke, daß er nur ein kleines Dudu bekommt, während er dem Hund unsägliche Qualen bereitet hat.

    Eigentlich meinen wir ja alle das Gleiche, aber wir gehen unterschiedlich damit um. Es bringt also nichts, sich hier gegenseitig zu zerfetzen.

    Vielleicht sollten wir uns eher darum kümmern, uns einer Unterschriftenaktion o.ä. anzuschließen, die dem Gesetzgeber zeigt, daß die Strafen drastisch erhöht werden sollten.

    Es gibt ein tolles Beispiel in einem Thread von tagakm, in dem ein Tierquäler für seine Taten 15 Jahre in den Knast gewandert ist. Vielleicht hat diesen Thread jemand vorliegen?

    Zitat

    JA, das mach ich auch so, mein Mann rennt dann immer schreiend weg :lol:

    Dieses Jahr scheint es extrem viele Zecken zu geben, da bist du mit nur 2 Zecken pro Tag oder Spaziergang doch gut bedient, echt.......da kenn ich viele Halter die Spot on Präperate benutzen , die pflücken dann nach dem Gassi Dutzende Zecken vom Hund. Ich benutze auch Scalibor Halsbänder und da sind auch mal 1-2 Zecken am Hund, meistens sehe ich sie aber wenn sie noch am krabbeln sind..........

    Wichtig ist das es eng genug am Hals sitzt und auch wirklich rund um die Uhr .

    Bitte benutze jetzt nicht zusätzlich noch Spot on Präperate, nicht das dein Hund ne Art Vergiftung oder so davon bekommt... ;)

    :lol:
    Jau, wenn ich das mache, sind alle in meiner Umgebung angewidert. Aber wenn deren Hund mal ne Zecke hat, heißt es "kannste mal?"

    Ich warte auch noch 3 Wochen, bevor ich ein anderes Spot on drauf mache. Vor 3 Wochen hab ich Frontline draufgemacht, 6 Wochen soll es angeblich halten. Flöhe sind nicht vorhanden...Toitoitoi.

    Die Scalibor hatte ich auch schon, aber da krabbelten teilweise die Zecken direkt auf dem Halsband rum. Ich hab es zum TA zurückgebracht. Seitdem nehme ich die Spot ons und habe bis zu diesem Jahr gute Erfahrungen gemacht.

    Es gibt in diesem Jahr eine Zeckenplage, weil die Tierchen unter der Schneedecke gut überwintern konnten. Da müssen wir wohl durch.

    Ich habe dieses Jahr das gleiche Problem mit Frontline spot on. Es scheint irgendwie seine Wirkung zu verlieren.

    Wenn ich eine Zecke finde, benutze ich die Fingernägel (IIIIIIIIIH!). Damit habe ich noch nie einen Kopf abgerissen und ich fühle, wie nah ich an der Hundehaut bin. Mit Zeckenzangen oder Pinzetten kam es schon mal vor, daß ich entweder den Kopf abgerissen habe, weil ich zu weit von der Haut weg war oder ich habe versehentlich Haut mit eingeklemmt.

    Wenn du drehst, kann es passieren, daß du den Kopf einfach abdrehst. Also immer gerade rausziehen.

    Einigen Rassen ist das "Rempeln" in die Wiege gelegt. Damit wurde ein Gegner zu Fall gebracht.
    Es gibt eine Super-Dokumentation vom WWF, die Pyrenäenberghunde bei der Schutzarbeit an der Herde gefilmt haben. Auch dort wurden Angreifer (in diesem Fall Wölfe) umgerempelt und den Hang hinuntergekegelt.

    Meine machen das auch ganz gerne, allerdings nur bei uns, weil wir ein Spiel daraus machen (wir sind mittlerweile Europameister im gemischten Hüftrempeln :D ). Ich drehe mich, wenn der Hund angerannt kommt, einfach zur Seite und strecke die Hüfte raus. Er prallt dann dagegen, freut sich nen Keks und ich jage ihn durch die Gegend. Dafür gibts hier z.B. keine Zerrspiele.
    Übrigens, ich bin 1,60 groß und wiege Mitte 50 Kilo. Nicht daß es gleich heißt, es kommt bei solchen Spielen aufs Gewicht an ;)

    Das Anspringen habe ich ganz ähnlich geregelt. Sobald der Hund zum Anspringen ansetzt, mache ich einen Schritt auf ihn zu. Das verkürzt die Distanz und er kommt aus dem Gleichgewicht. Setzt er nochmal zum Anspringen an, mache ich wieder ein paar beherzte Schritte auf ihn zu, treibe ihn also von mir weg. Wichtig in diesem Moment ist, daß er merkt, daß DAS kein Spiel ist.

    Anschreien bringt in diesem Moment eher weniger, stachelt den Hund teilweise eher an.

    Prägung bedeutet nicht, den Welpen neben die anderen Tiere zu setzen und sich selbst zu überlassen. Und genau das scheint in diesem Falle passiert zu sein.

    Wenn die Infos für die TS nützlich wären, wäre es ja ok, aber sie hat weder einen Wolfs-HSH-Mix, noch scheint sie selbst an der Situation etwas ändern zu können, weil es nicht ihr Hund ist.

    Das ist OT

    Ich kann mich meinen Vorrednern/schreibern nur anschließen.

    Auf keinen Fall einschläfern lassen. Dein Sohn soll sich bitte an der Tierheim wenden, aus dem er den Hund hat. Wenn es deinem Sohn zuviel ist, ihn medizinisch komplett durchchecken zu lassen, wird das Tierheim dies tun.

    Notfalls benachrichtige du bitte das Tierheim