Mal gibt's nen Kalbs - Markknochen, sehr gerne auch Rinderkopfhaut, Straussensehnen oder Dentasticks, die besonders harten, wegen der Zahnpflege.
Beiträge von Aruna
-
-
Im Sommer "serviere" ich breitwürfig im Garten verteilt. Die faule Töle soll was tun für ihr Futter
...und sie freut sich wie ne Queen, wenn sie nach nem halben Tag immer noch mal ein Bröckchen findet. Das zeigt sie mir dann immer, bevor sie es verspeist.
-
Wie wärs denn mit dem Parkplatz hinter der Moschee in Hürth? Dort ist nicht viel mit Wild und man kann bis zum Otto-Maigler See laufen.
-
Hi Leute,
Dorit, na siehste! Wenn man seine "Feinde" kennt, kann man was dagegen tun. In Radio Erft haben die gemeldet, dass derzeit schon ne ganze Menge Frühblüher mit Pollen unterwegs sind und dass die ersten Allergiker schon Probleme haben. Nimmst du Antihistamine?
Macht ihr am Samstag Morgen ne Runde? Arunchen ist wieder fit und würde sich gerne nach langer Abstinenz noch mal mit Artgenossen treffen. Wäre schön, wenn wir dabei sein können. Wo und wann wollt ihr denn gehen? -
Zitat
Zunächst haben wir mit der 10m Schleppleine trainiert. Zu Beginn des Trainings ist Aruna hin und wieder volle Kanne in die Leine gelaufen, deshalb war es für uns ganz wichtig, dass sie mit Geschirr an der Schlepp war.Ich hatte die Schlepp erst mal in der Hand, bin, sobald ich merkte, dass sie nicht hören wollte in die entgegen gesetzte Richtung gegangen. Hab sie, solange die Schlepp noch nicht straff war, noch mal gerufen. Hörte sie dann immer noch nicht, bin ich stur weiter in die andere Richtung gegangen, mein Hund hing am Ende der Schlepp, bis sie merkte, dass es nichts nützt, den Aufstand zu proben. In einem zweiten Schritt hab ich dann die Schlepp auf dem Boden schleifen lassen und bin nur noch drauf getreten, wenn ich merkte, dass sie Fersengeld geben wollte, und zwar schon im Ansatz! Schritt 3: 5-m-Schlepp, alles auf Anfang und weiter geübt. Schritt 4: alles gefestigt, Rückruf geübt, mich interessant gemacht, an der Schlepp apportieren geübt. Schritt 5: Schleppleine ab und geschaut, ob sie im Freilauf genau so gehorchte, was leider zu Anfang nicht der Fall war. Kommentarlos bei jedem Ungehorsam die Schlepp wieder dran und weiter geübt, bis sie auch ohne gehorchte. Das Ganze hat ca 7 Monate gedauert!Zitat
Könnt ihr nach erfolgereichem Training eure Hunde nun das Leben ohne Leine ermöglichen ?
Ja!
Inzwischen kann ich sogar in bewohntem Gebiet ohne Leine mit ihr gehen, sie befolgt jedes Kommando.
Zur Belohnung darf sie aber im freien Feld laufen und schnüffeln, wie es ihr gefällt. Wer gehorcht, hat mehr Freiheiten, das hat sie inzwischen verinnerlicht. Außerdem gibt's ab und zu immer noch mal ein Leckerli, wenn ich sie rufe und sie kommt sofort. Da sie nie weiß, wann es eins gibt, kommt sie immer ganz gespannt an und schaut, wie Frauchen reagiert. Das ist für sie wesentlich spannender, als wenn sie jedes Mal ein Leckerli bekommen würde, sozusagen LotterieZitat
Wie wird euer Hund körperlich ausgelastet ?Lange Spaziergänge mit Schnüffeln, Hundekontakte, bei geeignetem Wetter auch schwimmen und Apportierübungen aus dem Wasser, Suchspiele im Wald (sie sucht ein geruchskonditioniertes Stöckchen und bekommt im Tausch ein Leckerli), querfeldein durch den tiefen Wald, balancieren auf Baumstämmen, gemeinsames Buddeln mit Frauchen, wenn sie glaubt, etwas Interessantes gefunden zu haben
, Gehorsamkeitsübungen (am Fuß gehen, Platz aus der Bewegung, usw)Dazu kommen noch Denkspiele daheim (Nasenarbeit, "Hundeschach", Hütchenspiele, Zerrspiele, Reizangeltraining, Ballspiele uvm.
[/quote] -
Aruna bildet sich ein sie sei ein Mensch, also isst sie auch nichts ekliges. (Pansen? - nein danke; Ochsenziemer - sie wendet sich angeekelt ab; rohes Fleisch - Frauchen, kannste das nicht mal eben anbraten?
, geschweige denn Pferdeköttel oder Schlimmeres!!!!)
Allerdings finde ich vieles, von dem ihr schreibt, es sei eklig, überhaupt nicht eklig.
Bei uns gab's früher(und teilweise auch noch heute) Berliner Leber mit Apfel und Zwiebel, saure Nierchen und einmal in der Woche gab's beim Metzger frisch gekochte Schweinefüße-und Öhrchen für nen Groschen das Stück, die wir Kinder damals sehr gerne geknabbert haben. So ändern sich die Zeiten. -
...und jetzt ist es die Spritze...!!!!!!Na ja, besser ich halt mich mal hier raus, bis alle sich beruhigt haben, die ihrem Hund nicht mal alternativ ein Zäpfchen geben können und dabei sanft ( und etwas länger dauernd) den Hund streichelnd und sich vortastend überlisten. Also Tablette rein, Schnauzengriff (der hier sonst überaus verpönt ist, un d etwas anderes ist es nicht!) und Hund zum Schlucken zwingen. Kann ja jeder halten wie er will, ich werd's in Zukunft weiter so machen wie bisher.
Und bei Magenerkrankungen ist es oft auch noch so, dass hund die wieder ausbricht! -
Zitat
Wir reden hier aber doch immer noch davon, dem Hund eine Tablette zu verabreichen, oder?
LG Eva
So ist es, Eva.
-
Narkose??? Hab ich was von Narkose geschrieben? Ich hab meinem Hund lediglich nicht mit Gewalt Dinge angetan, die ihr in ihrem eh schon gebeutelten Zustand noch mehr Stress gemacht hätten und habe dafür einige Unannehmlichkeiten in Kauf genommen!
-
Zitat
woran die TS erkennen kann, dass der Hund unter Dehydrierung leidet. Kenn ich auch nur von den Kids her. Dauerndes Wegdösen - dann aber schnell in die Klinik.
Also, wie merkt man das beim Hund? Ich finde, das sollte man ihr sagen, denn dann kann sie auch ruhig bleiben, solange sie keine Symptome bemerkt.
Bei Tieren kann man das am Fell sehen: man zieht das Fell hoch. Wenn es eine Weile stehen bleibt und nicht sofort in seine ursprüngliche Form zurück geht, ist das Tier dehydriert.