Jahhh, das "NEIN" *seuuufz* Eminent wichtig, besonders bei so nem Sturkopf wie meiner!
Wir haben das "nein" so aufgebaut wie hier beschrieben und sie weiß definitiv was es heißt!...aaaber, wir probieren doch mal, wie weit wir gehen können! Was ist denn, wenn Ich(Hund) nicht auf das "nein" höre?
Ich muss das Nein immer noch mit sehr viel Strenge durchsetzen und manchmal :kotz2: es mich an!
Einmal nein: 1. sie folgt, bekommt ein Leckerchen;2. sie ignoriert: ich geh zu ihr hin, bedränge sie mit meinen Körper, ein zweites NEIN! Beim dritten Nicht befolgen wir sie eingesperrt oder angeleint oder aus dem Garten entfernt, je nach Situation!
Leider versuch Madame immer noch ab und zu mein NEIN zu ignorieren! Ich lasse es ihr aber kein einziges mal durchgehen...Sie taxiert inzwischen, ob sie ein NEIN ignorieren kann oder nicht.
Beispiel: sie will zu einem anderen Hund, wenn sie an der Schleppleine ist. Ich sage nein, Aruna zieht weiter. Ich sage nochmals, diesmal lauter und bestimmter Nein, sie wird bockig und legt sich ins Platz. Für mich keine Chance sie weiter zu bekommen, sie wiegt inzwischen 30kg. Ich nehme die Schlepp kurz und halte sie fest, so dass sie nicht plötzlich aufspringen und zu dem anderen Hund hinrennen kann. Wenn die Situation aufgelöst ist und der andere Hund ausser Reichweite ist, steht Madame wieder auf. Danach ist dann der Spaziergang beendet, wir gehen an der ganz kurzen Leine, ohne Schnüffeln und weitere Aktivitäten nach Hause. Scheint sie aber nicht sonderlich zu stören, weil sie dann daheim HalliGalli macht, was dann auch wieder mit Flurknast bestaft wird. Oder sie tut so, als ob sie dringend pieseln muss, so dass ich wieder die Leine nehmen und mit ihr rausgehen muss! Wir gehen zwar sofort wieder rein, wenn ich merke, dass sie mich verarscht, aber ich komm mir dann irgendwie blöd vor. Sie WILL einfach nicht hören, wenn sie keine Lust hat und nimmt auch Unannehmlichkeiten in Kauf(eingesperrt sein, Gassi gehen abbrechen usw.), nur um ihren Willen durchzusetzen!