Ich will gar nicht wissen, wann Arunchen von sich aus glaubt satt zu sein!
Ich habe hier in einem Thread gelesen, dass Labbis schon bis zu 2 kg TroFu auf eine Mahlzeit gefressen haben, wenn sie unbeobachtet mal an den Futtersack geraten sind!
Beiträge von Aruna
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Milana, wir teilbarfen seit einiger Zeit. D.h. morgens bekommt sie Trofu und abends eben Frischfleisch und Gemüse, Innereien, mal ein Eigelb mit Schale, Frischkäse oder Harzer, immer mit einem EL hochwertigen Öl (Distel-Lachs oder Arganöl)Ich füttere ihr als Leckerchen Apfel-oder Birnenstücke. Auch Walnüsse knackt sie sehr gern. Hin und wieder gibt's Straussensehnen oder Kuhöhrchen, Lunge oder Pansen *nasezuhalt*
Lunge schmeckt Hunden zwar gut, aber sie hat kaum verwertbare Kalorien für den Hund.
Ich habe hier im Forum eine gute Adresse bekommen, wo man die verschiedensten Sorten bereits gewolftes oder geschnittenes Fleisch als TK-Ware bekommt, oft auch mit gewolften Knochen drin.
So ist das Barfen für uns ein Kinderspiel.
Allerdings füttert mein Mann ihr tagsüber zu viele Leckerchen(die er ihr unerlaubter Weise kauft!), deshalb hat sie auch eine grenzwertige Figur. Sie ist zwar sehr aktiv, aber ich möchte nicht wissen, was die freche und berechnende Töletagsüber an Futter meinem Mann aus den Rippen leiert!
Von ihren normalen Mahlzeiten kann sie jedenfalls nicht zunehmen! -
Okay, da isse, mein Arunchen
:liebhab:
Sie wickelt mich täglich mehrmals um die Pfote
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Oh whow, was für ein Unterschied! Mensch, wie hast du das denn hin bekommen mit nem verfressenen Labbi?
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Jau Ramonia und Niani*B_I_N_G_O*...woher kennt ihr meinen Hund?
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Tja, auch Labbis haben ein paar Schattenseiten, und wenn man das "Kleingedruckte" richtig liest, stellt sich heraus, wo sie so ihre artspezifischen Macken haben.
Beispiele: - ihre Neugier überwiegt den "will-to-please" um ein Vielfaches,
- sie sind und bleiben liebenswerte Kinds-und Kasperköpfe,
- sie verstehen es mit ihrer Beharrlichkeit und ihrem
unvergleichlichen Blick immer wieder Dinge durchzusetzen, die eigentlich nicht erwünscht sind,
als Wachhund sind sie eine Katastrophe, weil sie mit jedem "gut Freund "sind,
sie sind im Nu hochgefahren und gebärden sich dann wie aufgedrehte Duracell-Häschen,
Schmerz scheinen die nicht zu kennen, deshalb merkt man eventuelle Erkrankungen oft zu spät,
sie haben IMMMER!!! Hunger,
sie laufen in jeden Tümpel und sei er auch noch so dreckig oder sei es auch noch so kalt,
Regen hält sie keineswegs vom Spazieren gehen ab,
sie meinen, sie müssten ständig etwas im Schnäuzchen herumtragen oder drauf herumkauen.
Sie sind kommunikativ bis zur Aufdringlichkeit.Wem fällt noch mehr labbi-typisches ein?
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Fährst du vielleicht Inliner? Dann nimm deinen Hund mal mit und lass ihn dich ziehen! Das Ziehen kannst du hier dosieren und dem Hund so viel Unterstützung geben, dass du ihn nicht überlastest. Ausserdem könntest du ihn geistig fordern, indem du einen Plastikbecher nimmst und , so wie im Hütchenspiel ein Leckerchen drunter legst. Ich mach das immer mit viel Brimborium, und klappere erst mal mit dem Leckerchen im Becher wie beim Würfelspielen. Dann sol dein Hund das Leckerchen unter dem Becher selbst herausholen. Danach soll er dir den Becher bringen, damit er wieder neu befüllt werden kann. Wirst sehen, am Anfang ist das gar nicht so einfach für den Hund, den Becher in eine Position zu bringen, in der er den Becher leicht ins maul nehmen kann. Später nimmst du dann mehrere Becher und der Hund muss erschnuppern, unter welchem der Becher das Leckerchen ist. meine Hündin, eine Labbi, hat damit immer sehr viel Spass und inzwischen bekommt sie keine Leckerchen mehr unter den Becher, sondern einen Kaffeepad, den sie nach erfolgreicher Suche gegen ein Leckerchen oder ein Spielie eintauschen kann.
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In unserer Familie gibt's schon seit vielen, vielen Jahren Bernerinnen, zuerst war da Heidi, eine suuupersüße Zicke, die nichts aber auch gar nichts wollte, was ihre Gewohnheiten durcheinander brachte. Sie ließ sich von keinem anfassen ausser von ihrem "Rudel". Sie hatte einen sehr eigenen Charakter, war aber eine Seele von einer Bernerin. Sie starb im Alter von 9 Jahren an Gebärmutterkrebs, für eine OP wars bei der Diagnose schon zu spät.
Dann kam Aica, nicht ganz so zickig wie Heidi, aber eben doch noch eine typische Bernerin mit Prinzipien. Aica starb mit 7 an Gebärmutterentzündung und Speiseröhrenkrebs!Externer Inhalt freenet-homepage.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Das war sie als Welpe.
Zur Zeit hat meine Schwester eine Bernerin, Antonia, die ebenfalls eine schlimme Gebärmutterentzündung hat, wie sich bei deren letzter Läufigkeit herausstellte. Sie hat schon einen OP-Termin für kommende Woche. Die ganze Familie ist in Aufruhr und Sorge.....
Ich selbst habe eine Labbine, weil ein Berner für mich wegen der langen Haare nicht in Frage kam. Ausserdem werde ich aufgrund der Erfahrungen, die wir leider machen mussten, das Gefühl nicht los, dass Bernerinnen besonders prädestiniert sind für Gebärmuttererkrankungen ...
Aber es sind goldige, liebe Hunde mit liebenswerten Marotten über die man immer wieder schmunzeln kann! -
Ich hab immer "feuchte Tücher" mit. Aruna liebt Eau d'Aas. In Shit hat sie sich noch nie gewälzt, aber in nem vergammelten Igel *würg*!!!
Einen guten Tipp hab ich von hier abgeschleppt: passierte Tomaten auf den Hund, dann gründlich abspülen (zum Glück hab ich ne Labbi-Wasserratte
)sonst stinkt's trotz Baden u.U. immer noch!
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DiLiAr: Ich möchte dich hier nicht angreifen, aber geht es nicht zuletzt auch darum, was deinem Hund Spass macht und gut tut?
Hast du schon mal gesehen, wie viel Lebensfreude ein Hund ausstrahlt, wenn er frei und ungezwungen über Wiesen laufen darf, überall schnüffeln darf so lange er will. mal ein Bad im Bach nimmt und mal nen Hundekumpel trifft, mit dem er herumspielt?
Mir selbst geht immer förmlich das Herz auf, wenn ich sehe, wie Aruna es genießt, all diese Dinge tun zu dürfen. Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass sie anschließend imer besonders lieb und anschmiegsam ist, weil sie es so toll und hundgerecht fand, auch mal frei das tun zu dürfen, wonach ihr gerade der Sinn stand.