Beiträge von Aruna

    Zitat

    So einfach geht das nicht, niemand kann jemand anderen einweisen lassen, ausser er ist Arzt.
    Meist läufts so ab: Erkrankter fällt auf, die Polizei wird gerufen, am besten rücken die gleich mit Amtsarzt an, der entscheidet, ob eine Unterbringeung notwendig ist. Dann gehts ins Krankenhaus.

    Auch ein Richter kann eine Zwangseinweisung anordnen!

    Wie satt??? Wasn datt? :???:

    Sollte es etwa einen Zustand geben, wo nicht noch irgendwas in mein Bäuchlein passt?
    Ihr seid ja vielleicht Märchenerzähler!
    Ich hab Immer hunger, so! Und da mein Herrchen/Frauchen mir nur zwei Mal täglich was zwischen die Zähne geben, habe ich schon überlegt, ob ich nicht mal nen Notruf in Richtung Tierschutz starten sollte.

    Ich bin ein Labbi und ich brauche immer einen vollen Napf, den ich leeren kann. Okay, es kann auch was aus der Hand sein, oder draußen findet hund auch mal ne halbe Pizza oder ne Tüte Fritten, und was ist??? Häää? Was? Hund wird weiter gezerrt, Frauchen schreit "pfui"! Das ist üüüberhaupt nicht pfui, das ist legger!!!!!


    Jetzt soll ich auch noch abnehmen, weil der TA gesagt hat, dass ich so ein wenig "grenzwertig" wäre vom Gewicht her! Ich wüßte mal gerne, wo der studiert hat :schockiert:

    Bestimmt auf der Baumschule.

    Wenn irgend ein barmherziger Hundehalter etwas Essbares für mich übrig hat, bitte hier melden, bevor ich den qualvollen Hungertod sterbe! :hilfe:

    eure hungrige Aruna

    Wenn dieser Mann eine Gefahr für sich und für andere darstellt, gibt es auch noch die Möglichkeit, ihn per richterlicher Verfügung einweisen zu lassen. Deshalb mein Rat: alle Stellen, wie Polizei, TH, OA und einen RA einschalten! Wie ich verstanden habe, gibt es ja bereits eine einstweilige Verfügung gegen diesen Mann, die er nicht einhält.
    Ausserdem sind Stalking und Morddrohungen Straftaten, die vom Staatsanwalt verfolgt werden!
    Sprich unbedingt mal mit einem Rechtsanwalt.

    Huhuuu,

    ich bin auch aus Erftstadt und wir gehen ebenfalls sehr oft an den Seen und/oder der Erft oder Erftmühlenbach spazieren, weil mein "Seehund" ohne Schwimmen nicht richtig glücklich ist. ;)
    Mein "Seehund" ist eine 10 Monate alte Labbine, sehr lieb, sehr verträglich aber auch sehr verspielt.
    Sie verträgt sich mit Chihuahuas genau so wie mit irischen Wolfshunden, sie ist sehr gut sozialisiert allerdings noch nicht völlig erzogen (wir arbeiten dran ;) )
    Ich kann sie z.B. noch nicht von anderen Hunden so richtig gut abrufen, weil sie solch ein großes Bedürfnis hat ihre Kumpel kennen zu lernen. Deshalb gehen wir hauptsächlich an der Schleppleine. Ab und zu darf sie auch mal frei laufen, wenn ich ziemlich sicher sein kann, dass keine anderen Hunde am Horizont auftauchen.
    Nicht, dass sie irgendwie etwas schlimmes anstellen würde, aber sie will halt spielen und fordert alles und jeden zum Spielen auf.
    Ich bin sicher, dass sich das etwas legen würde, wenn sie häufiger Spielkontakte mit Artgenossen hätte.
    Wir würden uns beide über mehr Hundekontakte freuen.

    Eine Vergiftung zeigt sich in Speichelfluß, Reizungen der Schleimhäute, Magen- und Darmstörungen, Erregung, Atemproblemen; bei starker Vergiftung kommt es zu Atemlähmung. Die tödliche Menge für Rinder beträgt 500 - 1000g Kirschlorbeer-Blätter pro Kilo Körpergewicht der Tiere.
    Vorwiegend Blätter und Samen des Kirschlorbeers enthalten blausäurehaltige Glycoside.
    Das Fruchtfleisch ist nahezu giftfrei. Vergiftungsgefahr besteht vornehmlich für Kinder, die Samen verschlucken.
    Eine Vergiftung zeigt sich zuerst durch Übelkeit, Erbrechen, Brennen im Mund und Reizungen von Magen und Darm. Bei starker Vergiftung bewirkt das Gift Lähmungen des Atemzentrums. Der Patient leidet unter Schwächegefühl, Schwindel, Atemnot. Der Tod tritt durch Atemstillstand ein. 50 - 60 Beeren stellen bei einem Erwachsenen die tödliche Dosis dar, bei Kindern liegt die tödliche Dosis bei nur 10 Beeren .

    Komm, sei ehrlich! Du hast den Hund als Fellrolle zum Anstreichen benutzt! :lol: ;) Sieht ja total interessant aus! :gut:

    Ein Gel-Pad in eine Socke geben und diese dann mit Heftpflaster am Verband fixieren, damit Hundi wenigstens ein paar Schritte laufen kann. Ansonsten: Kartons mit Leckerli und Spielies verpacken(jedes Teil einzel noch mal mit Zeitungspapier umwickeln und den Karton dann noch leicht verschnüren). Dann gibt's da noch Denkspiele für Hunde, Knepig und Klörig z.B. Hütchenspiel verschiedene Plastikbecher , unter einem ist ein Leckerli; Hund muss den Becher mit dem Leckerli finden. Dann spielen wir zu B. ab und zu Kaffeepads suchen und bringen. Krabbeln, schmusen und bürsten liebt meine auch. Alte Bücher "lesen", ausgediente Schuhe schreddern. Wenn die verletzte Pfote eine Vorderpfote ist, auch mal "tanzen", Hund mit beiden Vorderpfoten nehmen und laut singend mit ihm durch die gegend hüpfen, aber wegen der Gelenke nicht allzu lange.

    Aruna hat auch ne Hütte draussen, aber die dient ihr lediglich als Aufbewahrungsort für ihre Spielis und dort versteckt sie auch Leckerlis, ...für ne viertel Stunde, oder so!
    Ab und zu muss sie aber an die Schleppleine am Kirschbaum, besonders, wenn sie mir beim Pflanzen helfen will oder ihre irren 5 Minuten hat, in denen sie versucht meinen Blumengarten in Windeseile umzugraben. Sonst bewegt sie sich im Haus und im Garten völlig frei, und ab und zu auch mal bewusst alleine. Da ist sie froh, wenn sie nicht unter den Argusaugen von Herrchen oder Frauchen steht, und so lange sie keinen Mist macht, darf sie das auch.