Ich denke schon, dass Hunde Rassespezifisch denken.
Hunde die Rassen mit anderen körperlichen Voraussetzungen nie kennengelernt haben, verstehen diese schon oft falsch. Dadurch kann auch schon nach der ersten Begegnung eine Abneigung entstehen.
Beiträge von brush
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ich finde, es kommt auch immer ein wenig auf den halter an, was paßt.
Das man durch Souveränität so ziemlich jedes Rudel in den Griff bekommt, ist eh klar
Ich denke nur, bei manchen ist es einfacher.
Und das alles hier ist ja auch sehr pauschal. Es wird von jeder Rasse genügend Vertreter geben, die dem typischen Verhalten so gar nicht entsprechen -
puh, das ist schwierig, da kann man sich schön in die Nesseln setzen
Ich probier´s mal, kann aber fast nur über Gruppe 2 und 5 sprechen:
Folgende passen meiner Meinung nach zusammen:
Alaskan Malamut und Samojede
Beide sehr aktiv, beide keine Ein-Mann-Hunde, ähnliche StaturEurasier und Samojede und Wolfsspitz
erstens ja in den Eurasier eingekreuzt, sonst selbes w.o.Chow-Chow und Deutsche Dogge
sehr ähnliches Gemüt, nicht allzu viel körperliche Auslastung, beides sehr souveräne Rassen, robust genug um miteinander auch mal wilder zu spielenPomeranian und Chinese Crested
Größe passt zusammen, ähnliche Charaktereigenschaften, beide sehr menschenbezogen, rel. gut erziehbarFolgende Rassen passen meiner Meinung nach nicht zusammen:
Shar-Pei und Chow-Chow
Der Shar-Pei ist eher ein Familienhund und ist gerne der einzige Hund der Familie, anderen Hunden gegenüber neigt er zur Dominanz; Das lässt sich ein Chow nicht bieten. (ich kenne auch persönlich einen Fall wo das ganz furchtbar schief gegangen ist)Chow-Chow mit allen nervösen Rassen
ich denke das erklärt sich von selbstDeutsche Dogge mit allen nervösen Rassen
w.o.Beauceron und alle Retriever
kann ich nicht wirklich erklären, kenne aber keinen Beauceron der sich mit einer Retriever-Art vertstehtGreyhound und Bobtail
da passt einfach die Art der körperlichen Auslastung nicht zusammenmehr fällt mir im Moment nicht ein, vielleicht aber später mal wieder
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Hi,
ja auch unsere Hunde ziehen sich zurück. Pinsel liegt gerne in seiner Box (Zelt) weil ihm das ein Gefühl von absoluter Ungestörtheit und Entspannung gibt. Er liegt da ca. 1/2 Stunde wenn wir zu Hause sind (leider viel zu wenig
)
Louis braucht keinen eigenen Rückzugsplatz (hat aber ebenfalls einen), der kann sich entspannen wo auch immer er liegt. (er ist für seine 2 Jahre ausgesprochen gelassen)Hundedecken, -Pölster, -Körbchen usw. können wir uns schenken ---> viel zu warm
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Bei im Rudel lebende Wölfen darf auch nur der Boss. Die restlichen Jungmänner müssen zusehen oder selbst ein Rudel erkämpfen.Bei meinen Rüden (mit ei) bin ich der Boss und das weiss er auch.
Das seh ich auch so.
Bevor da jetzt Gegenargumente kommen, von wegen wir sind keine Hunde: Das ist richtig, trotzdem kann ich aus Erfahrung sagen, ich muß das Haus verlassen, damit meine Rüden decken. In meinem Beisen tun sie das nicht! -
Ja das ist bei Hunden auch so
übrigens auch bei Menschen
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Bei mir hat das Nasetunken geholfen, dass macht man aber nicht mehr.
Und bei deinem Hund auch?
Das wär das erste mal, dass das funktioniert....
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Rasse: Chow-Chow
Woher: Züchter
Warum: Wir hatten sehr genaue Vorstellungen davon, welche Eigenschaften der Hund haben sollte, um sich bei uns wohl zu fühlen.
Warum Züchter: Wir wollten agile, gesunde Chows mit gutem Gangwerk und die höchstmögliche Sicherheit auf HD- und Entropiumfreiheit.
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Ach, bei euch ist das nur an einzelnen Tagen so? :group3g: