Zitat
Sie weiß das sie das nicht darf, denn wenn ich es ihr zeige zieht sie gleich schwanz und ohren ein und düst ab.
Den Satz versteh ich nicht
Zum Thema Stubenreinheit:
https://www.dogforum.de/ftopic80944.html
Zitat
Sie weiß das sie das nicht darf, denn wenn ich es ihr zeige zieht sie gleich schwanz und ohren ein und düst ab.
Den Satz versteh ich nicht
Zum Thema Stubenreinheit:
https://www.dogforum.de/ftopic80944.html
Dem Dobermann meiner Schwägerin wurde einmal ein Kong rausoperiert, das kostete 700€.
Hi
bevor ich versuche deine erste Frage zu beantworten, bräuchte ich noch ein paar Informationen zu der Situation:
- wie benahm sich okira als sie bei euch reingekommen ist?
- wie hat das erste Spiel ausgesehen?
- ganz wichtig: wie hat die "schmuserei" und das "kuscheln" ausgesehen?
- zu welchem Zeitpunkt ist das zweite Spiel gekippt?
Es wäre sehr hilfreich, wenn du das so genau wie möglich schildern könntest
Zu deiner zweiten Frage:
Wenn sie wirklich wieder runtergekommen sind, kann man sie auch wieder zusammenlassen. Aber ein richtig oder falsch gibt es hier eigentlich nicht (also wenn sie WIRKLICH wieder entspannt waren)
ZitatWie lange dauert das eigentlich meine ist jetzt 7 Monate alt!!!???
Wird das in der zwischenzeit schlimmer oder ein wenig besser weil ich weiss es dauert jetzt sicher noch bis sie eineinhalb ist oder???
Also bei uns ist das von ca. 7 Monaten bis 15 Monate so gegangen. Immer wieder mal besser, mal schlechter. Interessanterweise war´s mit auf den Tag genau 15 Monaten vorbei
Jetzt, knapp über 2 Jahre, kommt grad so eine Art Rückfall. Das sollte sich aber auf 2 Monate beschränken (hoff ich )
Das Kommentar würd ich deshalb ausschalten, um nachher meine Beobachtungen zu vergleichen
Hab da auch schon einige Seminare inter mir.
Das nächste ist "Körpersprache von Mensch zu Hund für Fortgeschrittene" und "TT für Anfänger"
Zitat
oder man bestellt sich mal die Studien an den "Pizza-Hunden"
Hast du die DVD?
Sieht man da Fallbeispiele von Hunden in Aktion? (Das Kommentar würd ich sowieso wegschalten )
Wenn ja, ist die sicher ein Spitzen Tip.
Ich war nämlich sehr erstaunt, wie schwer sich das Wissen aus Büchern, im Vergleich zu bewegten Bildern (bzw. Realität) umsetzen lässt.
Zitat
Gähnen soll Ausdruck eines Denkvorgangs sein und zudem bedeuten, dass der Hund die Situation anders beurteilt als zum Beispiel wir oder eigentlich etwas völlig anderes vorhatte.
Wie ich oben schon geschrieben habe, ich würde all diese Signale, und vor allem auch das Gähnen, nicht einzeln bewerten.
Ich habe in meiner ersten Antwort einfach Admo vertraut, dass sich die Situation wirklich im Spiel zugetragen hat und der Hund vollkommen entspannt war, und nur Stressverhalten der Phase I, also pos. Stress hatte.
Ich würde von dieser Internetseite nicht alles zu genau nehmen.
Die hier aufgeführten CS, sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.
Man sollte sich da nicht zu sehr darauf verlassen, bzw. muß man wesentlich mehr miteinbeziehen als die reinen CS.
Auch je nachdem in welcher Intensität sie gezeigt werden, können sie auch Übersprungshandlungen oder Distanzforderndes Verhalten sein. Die CS sind nur ein sehr sehr kleiner Teil der Kommunikation und fast wertlos, wenn man die anderen Faktoren nicht berücksichtigt.
Ja das ist mir öfter aufgefallen. Dann weiß er, dass sein Verhalten zu respektlos war und versucht durch das Gähnen die Situation zu entspannen.
So würde ich das interpretieren.
Hi,
von euren Voraussetzungen ausgehend und wenn:
du gerne einen mittelgroßen Hund hättest der nicht ständig Auslauf braucht aber trotzdem beschäftigt werden will, dir die wöchentliche Fellpflege nichts ausmacht, du in den kühleren Jahreszeiten gerne spazieren gehst und im Sommer gerne in einem schattigen Biergarten sitzt;
du mit dem Hund keinen Sport machen oder arbeiten willst, ihn aber trotzdem zum normalen Gehorsam begleiten willst;
du eine absolut konsequente Art mit viel Liebe hast und ein ausgeglichener Mensch bist;
du in Kauf nimmst dich ein gutes Jahr in das Herz des Hundes zu arbeiten;
du einen selbsständigen Clown, der dich ständig hinters Licht führen will magst;
du einen unauffälligen Begleiter haben willst der praktisch nie kläfft;
du einen Hund willst den du nicht auf seinen Platz schicken mußt weil er dauernd an deinem Hintern klebt;
du einen Hund willst der dir nie "in der Sekunde" unbedingt gehorchen wird, aber nach kurzer Überlegung deinen Befehl trotzdem ausführt, weil er dir vertraut, dass es doch nötig ist;
du einen absolut unbestechlichen, respektvollen und Respekt erwartenden Gefährten willst;
DANN
würde ich dir einen Chow-Chow ans Herz legen (bezüglich Fellpflege: die gibt´s auch in Kurzhaar )