Beiträge von Woelfchen

    Huhu Martim,

    ja, das mit den Auflagen ist eine Sache, aber das werd ich ja eh erst in einem Jahr dann erfahren, wie der jeweilige Vermittler oder Züchter das ganze sieht.

    Einen älteren Hund möchte ich erstmal nicht aufnehmen, ich habe mir aber überlegt, mal 2-3 Wochen in einem TH zu arbeiten und ein wenig über den Umgang mit (Problem-)Hunden dort zu lernen.
    Ich war auch schon öfters in der Hundeschule und hab dort bei den Welpenkursen zugesehen, als meine Freundin mit ihrem Junghund dort war. (Wird mir jetzt unmittelbar nichts bringen, aber ich weiss in etwa wie es dort abläuft.)

    Mit dem Rottweiler einer Bekannten kam ich sehr gut zurecht, auch wenn der meiner Meinung nach eine Schmusebacke war und nicht grade ein schwieriges Temperament hatte.

    Mit dem eigensinnigen Terrier meiner Freundin gabs von der Erziehung her eigentlich keine Probleme - auch wenn man von Terriern auch sagt, dass sie keine Anfängerhunde sind. (Wobei 5kg ungezogener Hund wohl nicht so sclimm wären wie 50kg...)

    Wohingehen ihr Onkel einen Golden Retriever (wohl eher leicht zu erziehen) und einen großer (vermutlich) Kampfhundmix hat, die beide absolut nicht erzogen sind, schnappen, hochspringen, bellen, ziehen, schon weggelaufen sind, dass man sie stundenlang suchen musste usw., weil er sich ausser laufen gehen nicht mit ihnen beschäftigt, geschweige denn je einen Fuß auf Hundeschulengelände gesetzt hat.

    Ich bin wie gesagt bereit dazu, in die Hundeschule zu gehen, mich konsequent zu verhalten, dem Hund viele Eindrücke zu vermitteln und mit ihm viel zu Spielen und ihn zu beschäftigen, so dass er sich wohl fühlen kann, und natürlich auch mein Bestes zu geben in der Erziehung.

    Hab grade mal ein bischen rumgestöbert im Netz - es gibt auch einige noch recht Junge Rottis in der Vermittlung. Wenn ich da, sollte es so weit sein, einen lieben und einigermaßen erzogenen jungen Rotti finde mot dem ich trotz des Alters zurechtkomme, werd ich mir das mit dem TH Hund nochmal überlegen. : )

    Das Problem kam neulich im Fernsehn, da hat ein Hund immer den Mülleimer ausgeräumt.
    Der Hund ist wartscheinlich nicht genug ausgelastet und hat langweile und zu viel übrige Energie.

    Was geben wenn er etwas falsches gefressen hat? Geben? Gehen! Und zwar zum Tierarzt.

    Ich glaube kaum, denn ich will schon seit ich ein kleines Kind bin unbedingt einen Hund, ich freue mich über jeden Hund den ich sehe und wenn wir bei Bekannten sind die Hunde haben bekommen diese von mir auch meine stundenlangen Kraulattaken zu spüren :D
    Ich warte sehnsüchtig drauf, dass es die Umstände zulassen. *g*

    Ja, werde ja auch abwarten, bis ich studiere, habe ich ja vorhin schon geschrieben : )
    An die Uni an die ich möchte falls ich umziehe darf man wohl Hunde mitnehmen, sogar zu den Prüfungen, nur in die Cantine und Cafiteria dürfen sie nicht. (Werde diese Info aber noch überprüfen).

    Ich werde den Hund erst holen wenn ich mich mind. ein halbes Jahr eingelebt habe und weiss, wieviel Zeit ich habe und auch wies finanziell aussieht. Und dann muss man ja erst noch einen Züchter finden, diesen besuchen usw. und warten bis er dann einen Wurf hat.
    Möchte gern einen Sommer oder Frühlingswelpen und daher wird es so oder so mind. noch ein Jahr dauern. : )

    Dass ich und mein Freund uns trennen ist natürlich möglich (auch wenn wir seit 4 Jahren eine sehr stabile Partnerschaft haben), in dem Fall würde der Hund bei mir bleiben.

    Zu meinen Eltern zurück könnte ich auf keinen Fall, da ich sonst 3 Stunden Fahrt bis zur Uni hätte. Es würde also auf eine eigene Wohnung oder eine WG hinauslaufen.

    Ja, das stimmt wohl...

    Sind denn diese Dinge die man überall liest, allá zuerst durch die Türe gehen, Hund nicht auf erhöhte Plätze lassen, den Hund beim (Menschen-)Essen Abstand halten lassen und (zeitlich) vor dem Hund essen, ihn aus dem Weg scheuchen wenn er im Weg liegt und pennt anstatt darüber hinwegzusteigen. usw.? Habe da schon sehr viele verschiedene Meinungen gehört.

    Oh ja, die Pubertät... da kann man die Erziehung quasi von vorne beginnen hab ich gehört xD
    Die zweite Pubertät ist erst wenn der Hund älter und schon lange ausgewachsen ist oder?

    Ich glaube mit Hundeschule, viel Zeit und Ausdauer ist auch die Erziehung eines dominanten Hundes möglich (wenn auch deutlich schwerer als bei einem, der nicht so sehr zur Dominant neigt).

    Ein Rotti ist zwar nicht sehr einfach zu erziehen, aber durchaus auch kein Hund, den man garnicht oder nur extrem schwer erziehen kann, oder nicht?

    Huhu Jepoo

    (Sry dass ich das anspreche, aber kannst du bitte Absätze machen, dein Beitrag ist sehr schwer zu lesen, so am Stück.)

    Ich weiss durchaus, dass die Erziehung eines Hundes kein Zuckerschlecken ist oder gar von alleine abläuft. Ich bin bereit Arbeit und Zeit zu investieren, um dem Hund zu erziehen.
    Ob ein Hund dominant ist oder nicht kann man finde ich nicht hauptsächlich von der Rasse ableiten. Sicher gibt es Rassen, die mehr zur Dominanz neigen als andere, letzendlich ist es aber eine Sache der Erziehung, in welchem Maße man diese zulässt.

    Konsequenz ist gegenüber jedem Hund wichtig, eigentlich unabhängig vom Wesen des Hundes. Diese zu vernachlässigen kann auch bei einem sehr braven Hund bestimmt zu Reibereien führen.

    Ich denke die Rangordnung kann man einem jungen Hund schneller verständlich machen als einem Hund, der schon Erfolg mit seinem dominanten Verhalten gehabt hat.

    Falls es doch Probleme geben sollte, was man vorher nie, und erstrecht nicht 100% Rassen- Größen- Fellfarben- oder sonstwas abhängig machen kann, gibt es immernoch genügend Möglichkeiten sich eventuell von außen Hilfe zu holen.