Beiträge von Woelfchen

    Während ich bei einer Haltung eines gemischtgeschlechtlichen Paares die Sterilisation des Rüden für absolut sinnvoll erachte, sehe ich das bei der Sterilisation einer Hündin anders. Der Eingriff ist viel größer und risikoreicher. Ich hab es bisher immer geschafft in den Stehtagen auf meine Hündin aufzupassen und sie vor fremden Rüden zu schützen. Hat man selbst zwei intakte Hunde, würde ich immer den Rüden sterilisieren lassen, aus oben genannten Gründen.

    Zitat

    Nein, ich habe noch Fragen direkt zur OP (an HH, die es durch haben...):

    Wie lange dauert die OP an sich ca?
    Wie lange ist die Heilungszeit?
    Gab es Probleme mit der Wunde?
    Gab es schlimme Narkosenachwirkungen?

    Danke euch. :rollsmile:

    Wie lange die OP genau gedauert hat weiss ich nicht. Heilungszeit war ca. 1 Woche. Es gab keine Probleme mit der kleinen Wunde und Narkosenachwirkungen hatten wir gar keine. So sah das nach der OP aus:

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    Eine "Frechheit", wie du es nennst, finde ich eher, seine Beiträge vor dem Absenden nicht wenigstens einmal kurz auf Tippfehler zu überprüfen... klar man kann es noch lesen, aber teilweise kommt man schon ins Stocken. Und man merkt schon, ob sich jemand keine Mühe gibt oder wirklich eine Rechtschreibschwäche hat. Und da es einfach in jedem Beitrag vorkam wollte ich mal darauf hinweisen. Ich denke das ist jetzt genug OT.

    Zitat

    Hier der aus dem Fressnapf

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    LG Anna

    Der passt, nimm nur vorne an der Schnauze diese zweite Barriere weg, dann ist er auch lange genug. Die kann man einfach nach oben rausziehen. Der Baskerville Ultra passt überhaupt nicht bei so langen / schmalen Schnauzen. Du kannst ihn zusätzlich in warmes Wasser legen und breit drücken bzw, über einen runden Gegenstand stülpen, damit er am Kopf hinten etwas breiter wird. Wenn der Mauli aber nicht mehrere Stunden getragen wird wäre er auch so wie er ist in Ordnung.

    Zitat

    Schade das man nicht andere Meinungen akzeptieren kann
    natürlich sind es keine Maschinen
    aber was soll denn passieren wenn ein Hund komplett wo anders ist... eben nichts

    aber hier wurde sich ja für die bequemere Variante entschieden


    Und dann hast du Mal ne weiße Läufigkeit oder siehst die Läufigkeitsanzeichen zu spät und fängst deswegen am falschen Tag an zu zählen und dann hast du dein "was kann denn passieren". ;) Um wirklich sicher zu gehen müsstest du den Hund gute zwei Wochen weggeben.

    Boxer und Schäferhund
    Bitte achte etwas auf deine Interpunktion und die Tippfehler. Lass die Kommas lieber ganz weg, wenn du sie nicht richtig benutzen kannst. Das ist jetzt nichts persönliches, es hat auch nichts mit unserer Meinungsverschiedenheit zu tun, mir ist das nur aufgefallen.

    Zitat

    Zur Verhütung ist die Sterilisation nur notwendig wenn der Mensch nicht in der Lage ist seine Hunde in den paar Tagen mal zu trennen und er davon ausgeht dass Unfälle passieren. Finde ich irgendwie verquer sich auf der einen Seite so verantwortungsbewußt zu geben und auf der anderen Seite nicht mal fähig zu sein die HUnde zu trennen. Wenn es in den eigenen 4 Wänden nicht geht, gibt es Tierpensionen usw. 3-5 tage werden einem Hund alle halbe Jahr nicht schaden.

    Unfehlbar sein und Mensch sein sind zwei Dinge, die nicht miteinander vereinbar sind. Wie vielen ist schon ein ungewollter Deckackt passiert, weil dann eben doch die Türe nicht gehalten weil eben doch jemand vergessen hat abzuschließen usw... da finde ich es verantwurtungsbewusster auf Nummer sicher zu gehen. Da gab es mal einen netten Spruch. "Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel."
    Zum zweiten Teil: An meiner Stelle, welchen Hund würdest du in FREMDE Hände geben? Die Hündin in den Stehtagen, die beim Anblick eines Rüden schon sowas geschafft hat:

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    Oder den Rüden, der niemand fremden an sich ran lässt und im Zweifel lieber gleich zubeisst anstatt zu drohen?

    Keinen meiner Hunde würde ich jemand anderem überlassen, niemandem. Nicht jeder hat super sozialisierte Familienhunde, die sich von jedermann betreuen lassen.